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Beschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Stressbewältigung in der Schule durch
soziale Kompetenz
1 Einleitung
Ängste, psychosomatische Erkrankungen und soziale Defizite gehören in unserer stresskontaminierten Gesellschaft schon seit Jahren zum Alltagsbild. Die Opfer von Stress und seinen Auswirkungen jedoch werden immer jünger und sind längst nicht mehr nur in Managementetagen, sondern bereits in der Schule zu finden. Doch warum lohnt es sich überhaupt, sich mit dem Thema Stress und Stressreduktion im Besonderen zu befassen? Ist er nicht ein notwendiger Bestandteil einer jeden Gesellschaft und jedes Individuums?
Auf den Umgang mit Stress speziell innerhalb der Institution Schule soll das Hauptaugenmerk im Folgenden gerichtet werden.
Gründe dafür, dass selbst Kinder im Grundschulalter schon unter Stress stehen, können sehr vielfältiger Natur sein. Gesellschaftlicher Leistungsdruck, schwierige, zum Teil ungeklärte Familienverhältnisse, zu geringe Unterstützung von außen und Perspektivlosigkeit seien hier nur exemplarisch als mögliche Stressoren aufgeführt. Jedoch entsteht Stress nicht ausschließlich durch schwierige soziale schulexterne Faktoren, sondern häufig genug auch durch soziale Differenzen innerhalb der Interaktionen zwischen Schülern und Lehrern unter sich und miteinander. Welche Rolle spielt Schulklima und ein positives Schüler-Lehrer-Verhältnis bei der Stressreduktion? Ich bin der Meinung, dass durch die Verbesserung sozialer Kompetenzen auf beiden Seiten, die im besonderen bei Lehrern auf fundiertem theoretischen Hintergrund beruhen sollten, die schuleigenen Stressoren stark reduziert werden können. Um allerdings die dazu nötigen Fertigkeiten zu erlangen, ist es vermutlich notwendig, die eigenen sozialen Normen und damit auch sein Selbstbild als Lehrer in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle Gesellschaft und Elternhaus bei der Erzeugung schulischer Stressoren einnehmen und inwieweit sie zur Stressreduktion beitragen oder diese behindern. Wollen wir als Gesellschaft überhaupt eine stressfreie Schule?
[...]
soziale Kompetenz
1 Einleitung
Ängste, psychosomatische Erkrankungen und soziale Defizite gehören in unserer stresskontaminierten Gesellschaft schon seit Jahren zum Alltagsbild. Die Opfer von Stress und seinen Auswirkungen jedoch werden immer jünger und sind längst nicht mehr nur in Managementetagen, sondern bereits in der Schule zu finden. Doch warum lohnt es sich überhaupt, sich mit dem Thema Stress und Stressreduktion im Besonderen zu befassen? Ist er nicht ein notwendiger Bestandteil einer jeden Gesellschaft und jedes Individuums?
Auf den Umgang mit Stress speziell innerhalb der Institution Schule soll das Hauptaugenmerk im Folgenden gerichtet werden.
Gründe dafür, dass selbst Kinder im Grundschulalter schon unter Stress stehen, können sehr vielfältiger Natur sein. Gesellschaftlicher Leistungsdruck, schwierige, zum Teil ungeklärte Familienverhältnisse, zu geringe Unterstützung von außen und Perspektivlosigkeit seien hier nur exemplarisch als mögliche Stressoren aufgeführt. Jedoch entsteht Stress nicht ausschließlich durch schwierige soziale schulexterne Faktoren, sondern häufig genug auch durch soziale Differenzen innerhalb der Interaktionen zwischen Schülern und Lehrern unter sich und miteinander. Welche Rolle spielt Schulklima und ein positives Schüler-Lehrer-Verhältnis bei der Stressreduktion? Ich bin der Meinung, dass durch die Verbesserung sozialer Kompetenzen auf beiden Seiten, die im besonderen bei Lehrern auf fundiertem theoretischen Hintergrund beruhen sollten, die schuleigenen Stressoren stark reduziert werden können. Um allerdings die dazu nötigen Fertigkeiten zu erlangen, ist es vermutlich notwendig, die eigenen sozialen Normen und damit auch sein Selbstbild als Lehrer in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle Gesellschaft und Elternhaus bei der Erzeugung schulischer Stressoren einnehmen und inwieweit sie zur Stressreduktion beitragen oder diese behindern. Wollen wir als Gesellschaft überhaupt eine stressfreie Schule?
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Stressbewältigung in der Schule durch
soziale Kompetenz
1 Einleitung
Ängste, psychosomatische Erkrankungen und soziale Defizite gehören in unserer stresskontaminierten Gesellschaft schon seit Jahren zum Alltagsbild. Die Opfer von Stress und seinen Auswirkungen jedoch werden immer jünger und sind längst nicht mehr nur in Managementetagen, sondern bereits in der Schule zu finden. Doch warum lohnt es sich überhaupt, sich mit dem Thema Stress und Stressreduktion im Besonderen zu befassen? Ist er nicht ein notwendiger Bestandteil einer jeden Gesellschaft und jedes Individuums?
Auf den Umgang mit Stress speziell innerhalb der Institution Schule soll das Hauptaugenmerk im Folgenden gerichtet werden.
Gründe dafür, dass selbst Kinder im Grundschulalter schon unter Stress stehen, können sehr vielfältiger Natur sein. Gesellschaftlicher Leistungsdruck, schwierige, zum Teil ungeklärte Familienverhältnisse, zu geringe Unterstützung von außen und Perspektivlosigkeit seien hier nur exemplarisch als mögliche Stressoren aufgeführt. Jedoch entsteht Stress nicht ausschließlich durch schwierige soziale schulexterne Faktoren, sondern häufig genug auch durch soziale Differenzen innerhalb der Interaktionen zwischen Schülern und Lehrern unter sich und miteinander. Welche Rolle spielt Schulklima und ein positives Schüler-Lehrer-Verhältnis bei der Stressreduktion? Ich bin der Meinung, dass durch die Verbesserung sozialer Kompetenzen auf beiden Seiten, die im besonderen bei Lehrern auf fundiertem theoretischen Hintergrund beruhen sollten, die schuleigenen Stressoren stark reduziert werden können. Um allerdings die dazu nötigen Fertigkeiten zu erlangen, ist es vermutlich notwendig, die eigenen sozialen Normen und damit auch sein Selbstbild als Lehrer in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle Gesellschaft und Elternhaus bei der Erzeugung schulischer Stressoren einnehmen und inwieweit sie zur Stressreduktion beitragen oder diese behindern. Wollen wir als Gesellschaft überhaupt eine stressfreie Schule?
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soziale Kompetenz
1 Einleitung
Ängste, psychosomatische Erkrankungen und soziale Defizite gehören in unserer stresskontaminierten Gesellschaft schon seit Jahren zum Alltagsbild. Die Opfer von Stress und seinen Auswirkungen jedoch werden immer jünger und sind längst nicht mehr nur in Managementetagen, sondern bereits in der Schule zu finden. Doch warum lohnt es sich überhaupt, sich mit dem Thema Stress und Stressreduktion im Besonderen zu befassen? Ist er nicht ein notwendiger Bestandteil einer jeden Gesellschaft und jedes Individuums?
Auf den Umgang mit Stress speziell innerhalb der Institution Schule soll das Hauptaugenmerk im Folgenden gerichtet werden.
Gründe dafür, dass selbst Kinder im Grundschulalter schon unter Stress stehen, können sehr vielfältiger Natur sein. Gesellschaftlicher Leistungsdruck, schwierige, zum Teil ungeklärte Familienverhältnisse, zu geringe Unterstützung von außen und Perspektivlosigkeit seien hier nur exemplarisch als mögliche Stressoren aufgeführt. Jedoch entsteht Stress nicht ausschließlich durch schwierige soziale schulexterne Faktoren, sondern häufig genug auch durch soziale Differenzen innerhalb der Interaktionen zwischen Schülern und Lehrern unter sich und miteinander. Welche Rolle spielt Schulklima und ein positives Schüler-Lehrer-Verhältnis bei der Stressreduktion? Ich bin der Meinung, dass durch die Verbesserung sozialer Kompetenzen auf beiden Seiten, die im besonderen bei Lehrern auf fundiertem theoretischen Hintergrund beruhen sollten, die schuleigenen Stressoren stark reduziert werden können. Um allerdings die dazu nötigen Fertigkeiten zu erlangen, ist es vermutlich notwendig, die eigenen sozialen Normen und damit auch sein Selbstbild als Lehrer in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, welche Rolle Gesellschaft und Elternhaus bei der Erzeugung schulischer Stressoren einnehmen und inwieweit sie zur Stressreduktion beitragen oder diese behindern. Wollen wir als Gesellschaft überhaupt eine stressfreie Schule?
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Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783640857944 |
ISBN-10: | 3640857941 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mangelsdorf, Judith |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Judith Mangelsdorf |
Erscheinungsdatum: | 21.03.2011 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783640857944 |
ISBN-10: | 3640857941 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mangelsdorf, Judith |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Judith Mangelsdorf |
Erscheinungsdatum: | 21.03.2011 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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