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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sündenpfuhl der unbändigen Lust | Erotischer Roman
Lustvolle Zeiten ...
Taschenbuch von Arimon Peetz
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch

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Beschreibung
Sie zeigte sich höchst erfreut, einmal nicht allein mit diesen Hafensängern saufen zu müssen, ... Was genau Lara damit zum Ausdruck brachte, wurde Gabriela klar, nachdem auch die drei Techniker der fünfköpfigen Band eingetroffen waren. Einem üppigen griechischen Mahl folgte der sogenannte feuchte Teil des Abends mit einer ersten Flasche Metaxa.
»Wenn du mit diesen Hafensängern unterwegs bist, solltest du zwei Worte aus deinem Vokabular streichen«, riet ihr Lara, als sie und Gabriela beschwipst ihr derweil sechstes Glas aneinander klirren ließen. »Askese und Abstinenz.«
»Na, dann bin ich hier ja bestens aufgehoben!«
Die beiden Frauen grinsten sich an. Der Weinbrand verschwand in ihren Kehlen.
»Heute Nacht werde ich ...«, gluckerte sie Gabriela zwei weitere Metaxa später unverblümt ins Ohr. Mit dem Kinn wies sie auf Roger, den Schlagzeuger. »Und er wird mit von der Partie sein.«
»Wie jetzt?«
»Wir treiben es zu dritt. Gar nicht mal so unhäufig. Max steht auf so'n Zeug und ich komme voll auf meine Kosten.« Sie kicherte, als sie in Gabrielas verdutzte Miene schaute. »Ich nehme an, du hast so was noch nicht probiert, richtig?«
Wieder wurden die Pinnchen gefüllt, wieder stießen sie an und kippten den Metaxa gleichzeitig.
»Einen Dreier? Nein, habe ich nicht. Aber ein ausgesprochen reizvoller Gedanke.« Sie setzte das Glas ab. Gabriela erregte das Thema. »Allerdings bräuchte ich dazu ...
Lara wippte zustimmend mit einem Zeigefinger. »Wo du recht hast!« Sie deutete diskret auf Pantaleon und Ramon, einen der beiden Gitarristen, auf der gegenüber liegenden Tischseite. »Die beiden da sind bestens geeignet. Und mit Pan wird das ja wohl hoffentlich was werden im Hotel.«
Gabrielas Augen tasteten sich hinüber zu Pan, der sie im selben Moment ansah. Zum wiederholten Male seit dem Konzert trafen ihre Blicke sich wie Zündfunken. Dazu sein gewinnendes Lächeln. Es war mehr als entzückend.
Ich werde dir richtig einheizen, dachte sie bei sich, schenkte ihm einen erwartungsfreudigen Kussmund und wandte sich Lara wieder zu.
»Rein hypothetisch: Wie sollte ich das anstellen? Beide an die Hand nehmen, wenn es in Pans Zimmer geht, und Ramon hinter mir her ziehen?«
»Einfach und Erfolg versprechend.« Lara nickte anerkennend.
»Woher weiß ich aber, ob es Pan recht ist und Ramon überhaupt will?«
»Glaube mir, Schätzchen, die wollen!«
Gabriela nippte an ihrem nächsten Metaxa. Sie würde es wohl selbst herausfinden müssen.
Keine zwanzig Minuten nach ihrem Gespräch kam es - nicht ganz unerwartet - zu einer wilden Knutscherei im Vorflur der Toiletten. Ob sie Pan bewusst abgepasst hatte oder eher zufällig ..., konnte sie später nicht mehr sagen. Es spielte auch keine Rolle. Sie war froh, dass die Band allgemein zum Aufbruch ins Hotel rief. Seit ihrer Unterhaltung mit Lara verspürte Gabriela ... Heute Nacht wollte sie nur einen Mann ... Ihn, Pantaleon Bonhard. Ihre enthemmt eindeutigen Flirts mit ihm hatten dieses zweisam heiße Treffen vor den WCs geradezu provoziert. Längst war das fordernde Knutschen in ...
Sie zeigte sich höchst erfreut, einmal nicht allein mit diesen Hafensängern saufen zu müssen, ... Was genau Lara damit zum Ausdruck brachte, wurde Gabriela klar, nachdem auch die drei Techniker der fünfköpfigen Band eingetroffen waren. Einem üppigen griechischen Mahl folgte der sogenannte feuchte Teil des Abends mit einer ersten Flasche Metaxa.
»Wenn du mit diesen Hafensängern unterwegs bist, solltest du zwei Worte aus deinem Vokabular streichen«, riet ihr Lara, als sie und Gabriela beschwipst ihr derweil sechstes Glas aneinander klirren ließen. »Askese und Abstinenz.«
»Na, dann bin ich hier ja bestens aufgehoben!«
Die beiden Frauen grinsten sich an. Der Weinbrand verschwand in ihren Kehlen.
»Heute Nacht werde ich ...«, gluckerte sie Gabriela zwei weitere Metaxa später unverblümt ins Ohr. Mit dem Kinn wies sie auf Roger, den Schlagzeuger. »Und er wird mit von der Partie sein.«
»Wie jetzt?«
»Wir treiben es zu dritt. Gar nicht mal so unhäufig. Max steht auf so'n Zeug und ich komme voll auf meine Kosten.« Sie kicherte, als sie in Gabrielas verdutzte Miene schaute. »Ich nehme an, du hast so was noch nicht probiert, richtig?«
Wieder wurden die Pinnchen gefüllt, wieder stießen sie an und kippten den Metaxa gleichzeitig.
»Einen Dreier? Nein, habe ich nicht. Aber ein ausgesprochen reizvoller Gedanke.« Sie setzte das Glas ab. Gabriela erregte das Thema. »Allerdings bräuchte ich dazu ...
Lara wippte zustimmend mit einem Zeigefinger. »Wo du recht hast!« Sie deutete diskret auf Pantaleon und Ramon, einen der beiden Gitarristen, auf der gegenüber liegenden Tischseite. »Die beiden da sind bestens geeignet. Und mit Pan wird das ja wohl hoffentlich was werden im Hotel.«
Gabrielas Augen tasteten sich hinüber zu Pan, der sie im selben Moment ansah. Zum wiederholten Male seit dem Konzert trafen ihre Blicke sich wie Zündfunken. Dazu sein gewinnendes Lächeln. Es war mehr als entzückend.
Ich werde dir richtig einheizen, dachte sie bei sich, schenkte ihm einen erwartungsfreudigen Kussmund und wandte sich Lara wieder zu.
»Rein hypothetisch: Wie sollte ich das anstellen? Beide an die Hand nehmen, wenn es in Pans Zimmer geht, und Ramon hinter mir her ziehen?«
»Einfach und Erfolg versprechend.« Lara nickte anerkennend.
»Woher weiß ich aber, ob es Pan recht ist und Ramon überhaupt will?«
»Glaube mir, Schätzchen, die wollen!«
Gabriela nippte an ihrem nächsten Metaxa. Sie würde es wohl selbst herausfinden müssen.
Keine zwanzig Minuten nach ihrem Gespräch kam es - nicht ganz unerwartet - zu einer wilden Knutscherei im Vorflur der Toiletten. Ob sie Pan bewusst abgepasst hatte oder eher zufällig ..., konnte sie später nicht mehr sagen. Es spielte auch keine Rolle. Sie war froh, dass die Band allgemein zum Aufbruch ins Hotel rief. Seit ihrer Unterhaltung mit Lara verspürte Gabriela ... Heute Nacht wollte sie nur einen Mann ... Ihn, Pantaleon Bonhard. Ihre enthemmt eindeutigen Flirts mit ihm hatten dieses zweisam heiße Treffen vor den WCs geradezu provoziert. Längst war das fordernde Knutschen in ...
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783750705098
ISBN-10: 3750705097
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 176 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Peetz, Arimon
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 188 x 113 x 18 mm
Von/Mit: Arimon Peetz
Erscheinungsdatum: 07.09.2021
Gewicht: 0,154 kg
Artikel-ID: 120461356
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783750705098
ISBN-10: 3750705097
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 176 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Peetz, Arimon
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 188 x 113 x 18 mm
Von/Mit: Arimon Peetz
Erscheinungsdatum: 07.09.2021
Gewicht: 0,154 kg
Artikel-ID: 120461356
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