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Beschreibung
»Das Lächerlichste auf der Welt: Hörer abheben, Nummer wählen, warten, bis sich am anderen Ende der Leitung eine Stimme meldet. Es ging nicht. Es ging einfach nicht.«
Unvermittelt, an einem Tag wie jeder andere, muß Rolf Lyssy, der Generationen mit seiner Komödie »Die Schweizermacher« zum Lachen gebracht hatte, erkennen, daß nichts mehr funktioniert in seinem Leben. Er befindet sich in einer schweren Depression.
Der Meister der hellen Ironie und der lächelnden Kritik beginnt nach seiner Krankheit eine Reise in sein Innerstes, die ihn von der Emigration seiner jüdischen Großeltern aus Osteuropa nach Frankfurt und schließlich in die Schweiz führt. Aus Aufzeichnungen, die ihm die Mutter hinterlassen hat, erfährt er, daß seine schweizerische Geburt ihr Überleben bedeutete ¿ während den Großeltern und den anderen Verwandten der rettende Paß verwehrt blieb. Sie wurden deportiert und ermordet.
Das vorliegende Buch ist Rolf Lyssys literarische Verarbeitung seiner Depression, seiner Regisseurenlaufbahn und der Geschichte seiner Vorfahren.
Unvermittelt, an einem Tag wie jeder andere, muß Rolf Lyssy, der Generationen mit seiner Komödie »Die Schweizermacher« zum Lachen gebracht hatte, erkennen, daß nichts mehr funktioniert in seinem Leben. Er befindet sich in einer schweren Depression.
Der Meister der hellen Ironie und der lächelnden Kritik beginnt nach seiner Krankheit eine Reise in sein Innerstes, die ihn von der Emigration seiner jüdischen Großeltern aus Osteuropa nach Frankfurt und schließlich in die Schweiz führt. Aus Aufzeichnungen, die ihm die Mutter hinterlassen hat, erfährt er, daß seine schweizerische Geburt ihr Überleben bedeutete ¿ während den Großeltern und den anderen Verwandten der rettende Paß verwehrt blieb. Sie wurden deportiert und ermordet.
Das vorliegende Buch ist Rolf Lyssys literarische Verarbeitung seiner Depression, seiner Regisseurenlaufbahn und der Geschichte seiner Vorfahren.
»Das Lächerlichste auf der Welt: Hörer abheben, Nummer wählen, warten, bis sich am anderen Ende der Leitung eine Stimme meldet. Es ging nicht. Es ging einfach nicht.«
Unvermittelt, an einem Tag wie jeder andere, muß Rolf Lyssy, der Generationen mit seiner Komödie »Die Schweizermacher« zum Lachen gebracht hatte, erkennen, daß nichts mehr funktioniert in seinem Leben. Er befindet sich in einer schweren Depression.
Der Meister der hellen Ironie und der lächelnden Kritik beginnt nach seiner Krankheit eine Reise in sein Innerstes, die ihn von der Emigration seiner jüdischen Großeltern aus Osteuropa nach Frankfurt und schließlich in die Schweiz führt. Aus Aufzeichnungen, die ihm die Mutter hinterlassen hat, erfährt er, daß seine schweizerische Geburt ihr Überleben bedeutete ¿ während den Großeltern und den anderen Verwandten der rettende Paß verwehrt blieb. Sie wurden deportiert und ermordet.
Das vorliegende Buch ist Rolf Lyssys literarische Verarbeitung seiner Depression, seiner Regisseurenlaufbahn und der Geschichte seiner Vorfahren.
Unvermittelt, an einem Tag wie jeder andere, muß Rolf Lyssy, der Generationen mit seiner Komödie »Die Schweizermacher« zum Lachen gebracht hatte, erkennen, daß nichts mehr funktioniert in seinem Leben. Er befindet sich in einer schweren Depression.
Der Meister der hellen Ironie und der lächelnden Kritik beginnt nach seiner Krankheit eine Reise in sein Innerstes, die ihn von der Emigration seiner jüdischen Großeltern aus Osteuropa nach Frankfurt und schließlich in die Schweiz führt. Aus Aufzeichnungen, die ihm die Mutter hinterlassen hat, erfährt er, daß seine schweizerische Geburt ihr Überleben bedeutete ¿ während den Großeltern und den anderen Verwandten der rettende Paß verwehrt blieb. Sie wurden deportiert und ermordet.
Das vorliegende Buch ist Rolf Lyssys literarische Verarbeitung seiner Depression, seiner Regisseurenlaufbahn und der Geschichte seiner Vorfahren.
Über den Autor
Rolf Lyssy, 1936, fand 1975 mit »Konfrontation« erste Anerkennung als Regisseur und Autor. Nach »Die Schweizermacher« (1978), der noch immer der größte Publikumserfolg des Schweizer Kinoschaffens ist, folgten u.a. »Teddy Bär« (1983), »Leo Sonnyboy« (1989), »Die Vitusmacher« (2006), »Hard(ys) Life« (2008) und »Ursula - Leben in Anderswo« (2011). Rolf Lyssy lebt in Zürich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 217 S. |
ISBN-13: | 9783907625019 |
ISBN-10: | 3907625013 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lyssy, Rolf |
Hersteller: |
Rffer & Rub Sachbuchverlag
Rüffer & Rub Sachbuchverlag |
Maße: | 211 x 130 x 20 mm |
Von/Mit: | Rolf Lyssy |
Erscheinungsdatum: | 27.11.2014 |
Gewicht: | 0,361 kg |
Über den Autor
Rolf Lyssy, 1936, fand 1975 mit »Konfrontation« erste Anerkennung als Regisseur und Autor. Nach »Die Schweizermacher« (1978), der noch immer der größte Publikumserfolg des Schweizer Kinoschaffens ist, folgten u.a. »Teddy Bär« (1983), »Leo Sonnyboy« (1989), »Die Vitusmacher« (2006), »Hard(ys) Life« (2008) und »Ursula - Leben in Anderswo« (2011). Rolf Lyssy lebt in Zürich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
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Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 217 S. |
ISBN-13: | 9783907625019 |
ISBN-10: | 3907625013 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lyssy, Rolf |
Hersteller: |
Rffer & Rub Sachbuchverlag
Rüffer & Rub Sachbuchverlag |
Maße: | 211 x 130 x 20 mm |
Von/Mit: | Rolf Lyssy |
Erscheinungsdatum: | 27.11.2014 |
Gewicht: | 0,361 kg |
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