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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1p, Institut für Angewandte Psychologie und Psychosomatik e.V. Düsseldorf (Institut für Angewandte Psychologie und Psychosomatik e.V.), Sprache: Deutsch, Abstract: Symbole begleiten die Menschheitsgeschichte.
In dieser Arbeit wird der historischen Betrachtung der Symbolik und Symbolforschung ein etwas größerer Raum gewidmet, der über den ausschließlich psychologischen Ansatz hinaus reicht. Ein zeitlicher Bogen wird gespannt, zwischen dem ersten ¿Auftauchen eines Symbols¿ und des darauf über nunmehr annähernd dreitausend Jahre währenden geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Diskurses über Symbole, ihre Deutung und
Bedeutung.
Die Beschäftigung mit Symbolen und ihrer Interpretation ist in der
psychologischen Beratung und Therapie recht verbreitet. Symbole finden ihre Verwendung in der Diagnostik, in der Behandlung - sei es in der Interpretation durch den Klienten, in der praktischen, mehr unbewusst strukturierten Ausführung, in der vom Behandler mehr oder weniger gelenkten Auseinandersetzung und Interpretation und so fort.
Die Beschäftigung mit Symbolen berührt die psychologische Arbeit, bedingt aber gleichermaßen eine Auseinandersetzung mit der Philosophie, der Kulturgeschichte, der Religionswissenschaft und neben den geisteswissenschaftlichen Bereichen in Grundzügen auch der naturwissenschaftlichen Fächer, deren Betrachtungen und Forschungen die erweiterte Basis für eine interdisziplinäre Arbeit mit dem Symbol schaffen.
Aus diesem Grunde folgt die Gliederung der Diplomarbeit zunächst mit der grundsätzlichen Beschäftigung mit dem ¿Symbol an sich¿ - also der Frage,was ein Symbol ist, was man darunter zu verstehen hat.
Wäre die Frage danach, was ein Symbol ist, wie es wirkt und warum es in der Geschichte der menschlichen Kultur bedeutsam (geworden) ist, alleine durch den Symbolbegriff zu erklären, würde es damit wohl keiner weiteren Ausführungen bedürfen. Dass Symbole komplexer sind und die Auseinandersetzung mit der Symbolik im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder Anlass zu Kontroversen gab, macht deutlich, dass man mit einer reduktionistischen und tautologischen Betrachtungsweise in der Art ¿ein Symbol ist ein Symbol, ist ein Symbol¿ die Thematik nicht umfänglich abschließen kann. Die Verwendung von Symbolen in der Beratung und Therapie reicht in der Auffassung verschiedener Autoren von einer ¿esoterischen Praktik¿ mit zweifelhaftem, wenn nicht gar unwirksamem ¿ bis zu schädlichem - Wirkungsbereich, bis hin zur Betrachtung als kathartisches, weil die Tiefenschichten des menschlichen Seelenlebens berührendes, und somit wirksames Heilverfahren. [...]
In dieser Arbeit wird der historischen Betrachtung der Symbolik und Symbolforschung ein etwas größerer Raum gewidmet, der über den ausschließlich psychologischen Ansatz hinaus reicht. Ein zeitlicher Bogen wird gespannt, zwischen dem ersten ¿Auftauchen eines Symbols¿ und des darauf über nunmehr annähernd dreitausend Jahre währenden geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Diskurses über Symbole, ihre Deutung und
Bedeutung.
Die Beschäftigung mit Symbolen und ihrer Interpretation ist in der
psychologischen Beratung und Therapie recht verbreitet. Symbole finden ihre Verwendung in der Diagnostik, in der Behandlung - sei es in der Interpretation durch den Klienten, in der praktischen, mehr unbewusst strukturierten Ausführung, in der vom Behandler mehr oder weniger gelenkten Auseinandersetzung und Interpretation und so fort.
Die Beschäftigung mit Symbolen berührt die psychologische Arbeit, bedingt aber gleichermaßen eine Auseinandersetzung mit der Philosophie, der Kulturgeschichte, der Religionswissenschaft und neben den geisteswissenschaftlichen Bereichen in Grundzügen auch der naturwissenschaftlichen Fächer, deren Betrachtungen und Forschungen die erweiterte Basis für eine interdisziplinäre Arbeit mit dem Symbol schaffen.
Aus diesem Grunde folgt die Gliederung der Diplomarbeit zunächst mit der grundsätzlichen Beschäftigung mit dem ¿Symbol an sich¿ - also der Frage,was ein Symbol ist, was man darunter zu verstehen hat.
Wäre die Frage danach, was ein Symbol ist, wie es wirkt und warum es in der Geschichte der menschlichen Kultur bedeutsam (geworden) ist, alleine durch den Symbolbegriff zu erklären, würde es damit wohl keiner weiteren Ausführungen bedürfen. Dass Symbole komplexer sind und die Auseinandersetzung mit der Symbolik im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder Anlass zu Kontroversen gab, macht deutlich, dass man mit einer reduktionistischen und tautologischen Betrachtungsweise in der Art ¿ein Symbol ist ein Symbol, ist ein Symbol¿ die Thematik nicht umfänglich abschließen kann. Die Verwendung von Symbolen in der Beratung und Therapie reicht in der Auffassung verschiedener Autoren von einer ¿esoterischen Praktik¿ mit zweifelhaftem, wenn nicht gar unwirksamem ¿ bis zu schädlichem - Wirkungsbereich, bis hin zur Betrachtung als kathartisches, weil die Tiefenschichten des menschlichen Seelenlebens berührendes, und somit wirksames Heilverfahren. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1p, Institut für Angewandte Psychologie und Psychosomatik e.V. Düsseldorf (Institut für Angewandte Psychologie und Psychosomatik e.V.), Sprache: Deutsch, Abstract: Symbole begleiten die Menschheitsgeschichte.
In dieser Arbeit wird der historischen Betrachtung der Symbolik und Symbolforschung ein etwas größerer Raum gewidmet, der über den ausschließlich psychologischen Ansatz hinaus reicht. Ein zeitlicher Bogen wird gespannt, zwischen dem ersten ¿Auftauchen eines Symbols¿ und des darauf über nunmehr annähernd dreitausend Jahre währenden geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Diskurses über Symbole, ihre Deutung und
Bedeutung.
Die Beschäftigung mit Symbolen und ihrer Interpretation ist in der
psychologischen Beratung und Therapie recht verbreitet. Symbole finden ihre Verwendung in der Diagnostik, in der Behandlung - sei es in der Interpretation durch den Klienten, in der praktischen, mehr unbewusst strukturierten Ausführung, in der vom Behandler mehr oder weniger gelenkten Auseinandersetzung und Interpretation und so fort.
Die Beschäftigung mit Symbolen berührt die psychologische Arbeit, bedingt aber gleichermaßen eine Auseinandersetzung mit der Philosophie, der Kulturgeschichte, der Religionswissenschaft und neben den geisteswissenschaftlichen Bereichen in Grundzügen auch der naturwissenschaftlichen Fächer, deren Betrachtungen und Forschungen die erweiterte Basis für eine interdisziplinäre Arbeit mit dem Symbol schaffen.
Aus diesem Grunde folgt die Gliederung der Diplomarbeit zunächst mit der grundsätzlichen Beschäftigung mit dem ¿Symbol an sich¿ - also der Frage,was ein Symbol ist, was man darunter zu verstehen hat.
Wäre die Frage danach, was ein Symbol ist, wie es wirkt und warum es in der Geschichte der menschlichen Kultur bedeutsam (geworden) ist, alleine durch den Symbolbegriff zu erklären, würde es damit wohl keiner weiteren Ausführungen bedürfen. Dass Symbole komplexer sind und die Auseinandersetzung mit der Symbolik im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder Anlass zu Kontroversen gab, macht deutlich, dass man mit einer reduktionistischen und tautologischen Betrachtungsweise in der Art ¿ein Symbol ist ein Symbol, ist ein Symbol¿ die Thematik nicht umfänglich abschließen kann. Die Verwendung von Symbolen in der Beratung und Therapie reicht in der Auffassung verschiedener Autoren von einer ¿esoterischen Praktik¿ mit zweifelhaftem, wenn nicht gar unwirksamem ¿ bis zu schädlichem - Wirkungsbereich, bis hin zur Betrachtung als kathartisches, weil die Tiefenschichten des menschlichen Seelenlebens berührendes, und somit wirksames Heilverfahren. [...]
In dieser Arbeit wird der historischen Betrachtung der Symbolik und Symbolforschung ein etwas größerer Raum gewidmet, der über den ausschließlich psychologischen Ansatz hinaus reicht. Ein zeitlicher Bogen wird gespannt, zwischen dem ersten ¿Auftauchen eines Symbols¿ und des darauf über nunmehr annähernd dreitausend Jahre währenden geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Diskurses über Symbole, ihre Deutung und
Bedeutung.
Die Beschäftigung mit Symbolen und ihrer Interpretation ist in der
psychologischen Beratung und Therapie recht verbreitet. Symbole finden ihre Verwendung in der Diagnostik, in der Behandlung - sei es in der Interpretation durch den Klienten, in der praktischen, mehr unbewusst strukturierten Ausführung, in der vom Behandler mehr oder weniger gelenkten Auseinandersetzung und Interpretation und so fort.
Die Beschäftigung mit Symbolen berührt die psychologische Arbeit, bedingt aber gleichermaßen eine Auseinandersetzung mit der Philosophie, der Kulturgeschichte, der Religionswissenschaft und neben den geisteswissenschaftlichen Bereichen in Grundzügen auch der naturwissenschaftlichen Fächer, deren Betrachtungen und Forschungen die erweiterte Basis für eine interdisziplinäre Arbeit mit dem Symbol schaffen.
Aus diesem Grunde folgt die Gliederung der Diplomarbeit zunächst mit der grundsätzlichen Beschäftigung mit dem ¿Symbol an sich¿ - also der Frage,was ein Symbol ist, was man darunter zu verstehen hat.
Wäre die Frage danach, was ein Symbol ist, wie es wirkt und warum es in der Geschichte der menschlichen Kultur bedeutsam (geworden) ist, alleine durch den Symbolbegriff zu erklären, würde es damit wohl keiner weiteren Ausführungen bedürfen. Dass Symbole komplexer sind und die Auseinandersetzung mit der Symbolik im wissenschaftlichen Diskurs immer wieder Anlass zu Kontroversen gab, macht deutlich, dass man mit einer reduktionistischen und tautologischen Betrachtungsweise in der Art ¿ein Symbol ist ein Symbol, ist ein Symbol¿ die Thematik nicht umfänglich abschließen kann. Die Verwendung von Symbolen in der Beratung und Therapie reicht in der Auffassung verschiedener Autoren von einer ¿esoterischen Praktik¿ mit zweifelhaftem, wenn nicht gar unwirksamem ¿ bis zu schädlichem - Wirkungsbereich, bis hin zur Betrachtung als kathartisches, weil die Tiefenschichten des menschlichen Seelenlebens berührendes, und somit wirksames Heilverfahren. [...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
128 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640358267 |
ISBN-10: | 3640358260 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Röbkes, Marion |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Marion Röbkes |
Erscheinungsdatum: | 26.06.2009 |
Gewicht: | 0,197 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
128 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640358267 |
ISBN-10: | 3640358260 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Röbkes, Marion |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Marion Röbkes |
Erscheinungsdatum: | 26.06.2009 |
Gewicht: | 0,197 kg |
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