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Beschreibung
Die Tagebucheintragungen der Marianne von Lieres beginnen am 1. September 1940, vier Tage nach ihrem 10. Geburtstag, zu dem sie von ihrer Mutter ein rot eingebundenes Büchlein geschenkt bekommen hatte. Mit ihren Eltern Lona und Constantin von Lieres und den Geschwistern Waldemar und Gert lebt Marianne im oberschlesischen Golkowitz, 1937 umbenannt in Alteichen. Die Jahre 1941 und 1942 ließ Marianne aus. Ab 1943, als Fahrschülerin in das Mädchenlyzeum in Kreuzburg/Oberschlesien, heute Kluczbork, führte sie die Einträge fort. Als besonders schön erlebte sie die Sommerferien bei ihrer Großmutter Gerta von Willich in Gorzyn, Kreis Birnbaum im Bezirk Posen. Mit ihrer Cousine Felicitas von Willich genoss sie herrliche Tage am Gorzyner See.
Marianne vertraut ihrem Tagebuch ihre Gedanken und Gefühle an, wie ein ganz normaler Teenager dieser Gesellschaftsschicht. Aber 1943, nachdem ihr Bruder Waldemar an der Ostfront gefallen ist, wird ihr Ton ernster. Sie weiß, da draußen toben die "Schlachten des Alltags". Dann, im Januar 1945 treckt die Familie in den Westen, zu den Verwandten von Künßberg-Wernstein. Die 14jährige gerät in Wernstein bei Kulmbach in eine Schicksalsgemeinschaft aus Flüchtlingen und adeliger Verwandtschaft, die dort wie sie erste Zuflucht fanden. Das Tagebuch endet 1946 mit einem Bericht über den Verlauf des Trecks aus Golkowitz, über das Sudetenland nach Franken. Ein erstaunliches Dokument aus einer bewegten Zeit.
Marianne vertraut ihrem Tagebuch ihre Gedanken und Gefühle an, wie ein ganz normaler Teenager dieser Gesellschaftsschicht. Aber 1943, nachdem ihr Bruder Waldemar an der Ostfront gefallen ist, wird ihr Ton ernster. Sie weiß, da draußen toben die "Schlachten des Alltags". Dann, im Januar 1945 treckt die Familie in den Westen, zu den Verwandten von Künßberg-Wernstein. Die 14jährige gerät in Wernstein bei Kulmbach in eine Schicksalsgemeinschaft aus Flüchtlingen und adeliger Verwandtschaft, die dort wie sie erste Zuflucht fanden. Das Tagebuch endet 1946 mit einem Bericht über den Verlauf des Trecks aus Golkowitz, über das Sudetenland nach Franken. Ein erstaunliches Dokument aus einer bewegten Zeit.
Die Tagebucheintragungen der Marianne von Lieres beginnen am 1. September 1940, vier Tage nach ihrem 10. Geburtstag, zu dem sie von ihrer Mutter ein rot eingebundenes Büchlein geschenkt bekommen hatte. Mit ihren Eltern Lona und Constantin von Lieres und den Geschwistern Waldemar und Gert lebt Marianne im oberschlesischen Golkowitz, 1937 umbenannt in Alteichen. Die Jahre 1941 und 1942 ließ Marianne aus. Ab 1943, als Fahrschülerin in das Mädchenlyzeum in Kreuzburg/Oberschlesien, heute Kluczbork, führte sie die Einträge fort. Als besonders schön erlebte sie die Sommerferien bei ihrer Großmutter Gerta von Willich in Gorzyn, Kreis Birnbaum im Bezirk Posen. Mit ihrer Cousine Felicitas von Willich genoss sie herrliche Tage am Gorzyner See.
Marianne vertraut ihrem Tagebuch ihre Gedanken und Gefühle an, wie ein ganz normaler Teenager dieser Gesellschaftsschicht. Aber 1943, nachdem ihr Bruder Waldemar an der Ostfront gefallen ist, wird ihr Ton ernster. Sie weiß, da draußen toben die "Schlachten des Alltags". Dann, im Januar 1945 treckt die Familie in den Westen, zu den Verwandten von Künßberg-Wernstein. Die 14jährige gerät in Wernstein bei Kulmbach in eine Schicksalsgemeinschaft aus Flüchtlingen und adeliger Verwandtschaft, die dort wie sie erste Zuflucht fanden. Das Tagebuch endet 1946 mit einem Bericht über den Verlauf des Trecks aus Golkowitz, über das Sudetenland nach Franken. Ein erstaunliches Dokument aus einer bewegten Zeit.
Marianne vertraut ihrem Tagebuch ihre Gedanken und Gefühle an, wie ein ganz normaler Teenager dieser Gesellschaftsschicht. Aber 1943, nachdem ihr Bruder Waldemar an der Ostfront gefallen ist, wird ihr Ton ernster. Sie weiß, da draußen toben die "Schlachten des Alltags". Dann, im Januar 1945 treckt die Familie in den Westen, zu den Verwandten von Künßberg-Wernstein. Die 14jährige gerät in Wernstein bei Kulmbach in eine Schicksalsgemeinschaft aus Flüchtlingen und adeliger Verwandtschaft, die dort wie sie erste Zuflucht fanden. Das Tagebuch endet 1946 mit einem Bericht über den Verlauf des Trecks aus Golkowitz, über das Sudetenland nach Franken. Ein erstaunliches Dokument aus einer bewegten Zeit.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783748571599 |
ISBN-10: | 3748571593 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Kreutzer, Marianne |
Redaktion: | Eichholz, Anita |
Herausgeber: | Anita Eichholz |
Auflage: | 16. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Marianne Kreutzer |
Erscheinungsdatum: | 09.07.2019 |
Gewicht: | 0,107 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783748571599 |
ISBN-10: | 3748571593 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Kreutzer, Marianne |
Redaktion: | Eichholz, Anita |
Herausgeber: | Anita Eichholz |
Auflage: | 16. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Marianne Kreutzer |
Erscheinungsdatum: | 09.07.2019 |
Gewicht: | 0,107 kg |
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