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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der Schwangerschaften bei jungen Mädchen ist seit einigen Jahren alarmierend [...] gibt es in unserer Gesellschaft vermehrt minderjährige Frauen, die ungeplant schwanger werden. In Folge dessen können große Schwierigkeiten entstehen, die es, abzufedern gilt.
Die betroffenen Jugendlichen haben oft keine Perspektive auf ein geregeltes Leben, vor allem im Bezug auf das Berufsleben. Ihnen fehlen häufig ein Schulabschluss sowie eine Berufsausbildung.
Weiterhin sind viele der Mädchen gezwungen ihr Kind ohne den Vater aufzuziehen, was ihre Lebenssituation zusätzlich verschlechtert.
Außerdem ist es sehr auffällig, dass die ¿Teeniemütter¿ oftmals aus sozial schwächeren Familien stammen, sodass noch weitere Probleme für die jungen Mütter entstehen können.
Des Weiteren werden die entstehenden Probleme im Detail betrachtet und wie diese schließlich, auch im Hinblick auf die Aufgaben der Sozialen Arbeit, gemildert und reduziert werden können.
Diesbezüglich sollen Maßnahmen und Lösungsansätze aufgezeigt werden, um die jungen Mädchen vor solch frühen Schwangerschaften zu schützen oder um die Mutterrolle im Jugendalter bestmöglich bewältigen zu können.
Ziel der Arbeit wird sein, neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, woraus der Anstieg der Teenagerschwangerschaften und die damit verbundenen Schwierigkeiten resultieren. Bezüglich dieser Resultate können dann ebenfalls passende Maßnahmen und Lösungsansätze konzipiert werden, um den Jugendlichen zu helfen.
Auch soll dieses Forschungsfeld dahingehend beleuchtet werden, ob und wie die betroffenen Mädchen, ihre Familien und gegebenenfalls ihre Partner zukünftig ein noch besseres Verständnis bei Außenstehenden finden und schneller professionelle Hilfe und fachqualifizierte Betreuung in dementsprechenden Institutionen in Anspruch nehmen können.
Im Bezug auf den Forschungsstand gibt es bereits seit den 80er Jahren immer wieder Veröffentlichungen zum Thema Teenagerschwangerschaften. Diese beziehen sich allerdings vor allem auf jugendliche Mütter, die in Mutter- Kind- Heimen leben. Außerhalb dieser Einrichtungen hingegen gibt nur sehr wenige Untersuchungen. Diese werden erst seit Ende der 90er Jahre vereinzelt untersucht.
[...]
Die betroffenen Jugendlichen haben oft keine Perspektive auf ein geregeltes Leben, vor allem im Bezug auf das Berufsleben. Ihnen fehlen häufig ein Schulabschluss sowie eine Berufsausbildung.
Weiterhin sind viele der Mädchen gezwungen ihr Kind ohne den Vater aufzuziehen, was ihre Lebenssituation zusätzlich verschlechtert.
Außerdem ist es sehr auffällig, dass die ¿Teeniemütter¿ oftmals aus sozial schwächeren Familien stammen, sodass noch weitere Probleme für die jungen Mütter entstehen können.
Des Weiteren werden die entstehenden Probleme im Detail betrachtet und wie diese schließlich, auch im Hinblick auf die Aufgaben der Sozialen Arbeit, gemildert und reduziert werden können.
Diesbezüglich sollen Maßnahmen und Lösungsansätze aufgezeigt werden, um die jungen Mädchen vor solch frühen Schwangerschaften zu schützen oder um die Mutterrolle im Jugendalter bestmöglich bewältigen zu können.
Ziel der Arbeit wird sein, neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, woraus der Anstieg der Teenagerschwangerschaften und die damit verbundenen Schwierigkeiten resultieren. Bezüglich dieser Resultate können dann ebenfalls passende Maßnahmen und Lösungsansätze konzipiert werden, um den Jugendlichen zu helfen.
Auch soll dieses Forschungsfeld dahingehend beleuchtet werden, ob und wie die betroffenen Mädchen, ihre Familien und gegebenenfalls ihre Partner zukünftig ein noch besseres Verständnis bei Außenstehenden finden und schneller professionelle Hilfe und fachqualifizierte Betreuung in dementsprechenden Institutionen in Anspruch nehmen können.
Im Bezug auf den Forschungsstand gibt es bereits seit den 80er Jahren immer wieder Veröffentlichungen zum Thema Teenagerschwangerschaften. Diese beziehen sich allerdings vor allem auf jugendliche Mütter, die in Mutter- Kind- Heimen leben. Außerhalb dieser Einrichtungen hingegen gibt nur sehr wenige Untersuchungen. Diese werden erst seit Ende der 90er Jahre vereinzelt untersucht.
[...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der Schwangerschaften bei jungen Mädchen ist seit einigen Jahren alarmierend [...] gibt es in unserer Gesellschaft vermehrt minderjährige Frauen, die ungeplant schwanger werden. In Folge dessen können große Schwierigkeiten entstehen, die es, abzufedern gilt.
Die betroffenen Jugendlichen haben oft keine Perspektive auf ein geregeltes Leben, vor allem im Bezug auf das Berufsleben. Ihnen fehlen häufig ein Schulabschluss sowie eine Berufsausbildung.
Weiterhin sind viele der Mädchen gezwungen ihr Kind ohne den Vater aufzuziehen, was ihre Lebenssituation zusätzlich verschlechtert.
Außerdem ist es sehr auffällig, dass die ¿Teeniemütter¿ oftmals aus sozial schwächeren Familien stammen, sodass noch weitere Probleme für die jungen Mütter entstehen können.
Des Weiteren werden die entstehenden Probleme im Detail betrachtet und wie diese schließlich, auch im Hinblick auf die Aufgaben der Sozialen Arbeit, gemildert und reduziert werden können.
Diesbezüglich sollen Maßnahmen und Lösungsansätze aufgezeigt werden, um die jungen Mädchen vor solch frühen Schwangerschaften zu schützen oder um die Mutterrolle im Jugendalter bestmöglich bewältigen zu können.
Ziel der Arbeit wird sein, neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, woraus der Anstieg der Teenagerschwangerschaften und die damit verbundenen Schwierigkeiten resultieren. Bezüglich dieser Resultate können dann ebenfalls passende Maßnahmen und Lösungsansätze konzipiert werden, um den Jugendlichen zu helfen.
Auch soll dieses Forschungsfeld dahingehend beleuchtet werden, ob und wie die betroffenen Mädchen, ihre Familien und gegebenenfalls ihre Partner zukünftig ein noch besseres Verständnis bei Außenstehenden finden und schneller professionelle Hilfe und fachqualifizierte Betreuung in dementsprechenden Institutionen in Anspruch nehmen können.
Im Bezug auf den Forschungsstand gibt es bereits seit den 80er Jahren immer wieder Veröffentlichungen zum Thema Teenagerschwangerschaften. Diese beziehen sich allerdings vor allem auf jugendliche Mütter, die in Mutter- Kind- Heimen leben. Außerhalb dieser Einrichtungen hingegen gibt nur sehr wenige Untersuchungen. Diese werden erst seit Ende der 90er Jahre vereinzelt untersucht.
[...]
Die betroffenen Jugendlichen haben oft keine Perspektive auf ein geregeltes Leben, vor allem im Bezug auf das Berufsleben. Ihnen fehlen häufig ein Schulabschluss sowie eine Berufsausbildung.
Weiterhin sind viele der Mädchen gezwungen ihr Kind ohne den Vater aufzuziehen, was ihre Lebenssituation zusätzlich verschlechtert.
Außerdem ist es sehr auffällig, dass die ¿Teeniemütter¿ oftmals aus sozial schwächeren Familien stammen, sodass noch weitere Probleme für die jungen Mütter entstehen können.
Des Weiteren werden die entstehenden Probleme im Detail betrachtet und wie diese schließlich, auch im Hinblick auf die Aufgaben der Sozialen Arbeit, gemildert und reduziert werden können.
Diesbezüglich sollen Maßnahmen und Lösungsansätze aufgezeigt werden, um die jungen Mädchen vor solch frühen Schwangerschaften zu schützen oder um die Mutterrolle im Jugendalter bestmöglich bewältigen zu können.
Ziel der Arbeit wird sein, neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, woraus der Anstieg der Teenagerschwangerschaften und die damit verbundenen Schwierigkeiten resultieren. Bezüglich dieser Resultate können dann ebenfalls passende Maßnahmen und Lösungsansätze konzipiert werden, um den Jugendlichen zu helfen.
Auch soll dieses Forschungsfeld dahingehend beleuchtet werden, ob und wie die betroffenen Mädchen, ihre Familien und gegebenenfalls ihre Partner zukünftig ein noch besseres Verständnis bei Außenstehenden finden und schneller professionelle Hilfe und fachqualifizierte Betreuung in dementsprechenden Institutionen in Anspruch nehmen können.
Im Bezug auf den Forschungsstand gibt es bereits seit den 80er Jahren immer wieder Veröffentlichungen zum Thema Teenagerschwangerschaften. Diese beziehen sich allerdings vor allem auf jugendliche Mütter, die in Mutter- Kind- Heimen leben. Außerhalb dieser Einrichtungen hingegen gibt nur sehr wenige Untersuchungen. Diese werden erst seit Ende der 90er Jahre vereinzelt untersucht.
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Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783640372034 |
ISBN-10: | 3640372034 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Louis, Isabell |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Isabell Louis |
Erscheinungsdatum: | 14.07.2009 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783640372034 |
ISBN-10: | 3640372034 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Louis, Isabell |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Isabell Louis |
Erscheinungsdatum: | 14.07.2009 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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