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Beschreibung
Templin, inmitten der reizvollen Endmoränenlandschaft des nördlichen Brandenburg mit idyllischen Seen und tiefen Wäldern gelegen, bietet mit der im deutschen Norden am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer, mit von ihren Eigentümern liebevoll restaurierten alten Fachwerkhäusern und der weithin bekannten Naturtherme das Bild einer modernen, reizvollen märkischen Kleinstadt mit ausgeprägtem historischem Flair.
Die Anfänge der Stadt gehen weit zurück. Am 2. Oktober 1270 wurde sie erstmals als "Templyn" anlässlich eines Ländertausches zwischen askanischen Markgrafen und dem Brandenburger Bischof erwähnt. Eine beim Besuch des Markgrafen Otto IV. ("Otto mit dem Pfeil") 1287 ausgestellte Urkunde weist ebenfalls auf die im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen erfolgte Gründung des "Oppidum Templin", der Stadt Templin, hin. Zunächst als fester Platz der Herrschaft der Brandenburger Markgrafen gegen den Ansturm der Mecklenburger und Pommern gedacht, entwickelte sich Templin um 1450 zum vorübergehenden wirtschaftlichen Zentrum der Uckermark.
Das heutige Thermalsoleheilbad, liebevoll als "Perle der Uckermark" bezeichnet und eben deshalb Ausflugs- und Reiseziel zahlreicher Touristen, durchlebte nicht nur "goldene Jahre", wie Geschichtsnotizen die Zeit um 1380 nennen. Verheerende Brände suchten die Stadt heim, zerstörten sie beim großen Brand 1735 bis auf die Stadtmauer und die Sankt-Georgen-Kapelle vollständig, vernichteten wieder und wieder die heute von Chronisten benötigten Urkunden. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wütete die Pest, im darauf folgenden Dreißigjährigen Krieg starb die Stadt bis auf 30 Familien aus. Und schließlich waren es die am 6. März 1944 von einem alliierten Geschwader auf die wehrlose Stadt abgeworfenen Bomben und weitere Kriegsauswirkungen, denen 215 Menschen und große Teile der Bausubstanz der Innenstadt zum Opfer fielen.
Doch Templin überlebte, wurde immer wieder aufgebaut. Seit 1992 gehört die Stadt zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischem Stadtkern" des Landes Brandenburg. Zielsetzung war und ist die Pflege historischer Stadtkerne, die Bewahrung historischer Bausubstanz und behutsam erfolgende Erneuerung sowie deren Erfüllung mit neuem Leben. Wie gut die umfassende Erneuerung unserer Stadt seither gelungen ist, können Einheimische beim Rundgang durch die Innenstadt ebenso erleben wie die zahlreich kommenden Besucher.
Jede Stadtgeschichte bedarf der Bewahrung und Erläuterung. Die bisher geschriebenen Stadtgeschichten, so die von Hans Philipp und Walter Blankenburg, enden 1925 bzw. 1933. Sie waren eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit.
Der vorliegende Band sieht seine Aufgabe vor allem darin, entscheidende Daten, Fakten und Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Templin darzulegen. Dazu werden in den historischen Ablauf einzelne, die Stadtgeschichte prägende Besonderheiten eingefügt, wie zum Beispiel der Bau der Befestigungsanlagen, die Rolle von Handwerk und Zünften oder die Entwicklung von Schulen und Betrieben sowie die Zeit der Wende. Zusätzlich werden Geschichten und Episoden eingeblendet, die Historisches unterstreichen oder auflockern.
Es ist die fast 800jährige Geschichte einer Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wechsel nicht nur von Herrschern, sondern ganzer, sehr verschiedener, Systeme erlebte, einer Stadt, die ungeachtet vieler Rückschläge, immer schöner, immer lebens- und liebenswerter wurde.
Die Anfänge der Stadt gehen weit zurück. Am 2. Oktober 1270 wurde sie erstmals als "Templyn" anlässlich eines Ländertausches zwischen askanischen Markgrafen und dem Brandenburger Bischof erwähnt. Eine beim Besuch des Markgrafen Otto IV. ("Otto mit dem Pfeil") 1287 ausgestellte Urkunde weist ebenfalls auf die im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen erfolgte Gründung des "Oppidum Templin", der Stadt Templin, hin. Zunächst als fester Platz der Herrschaft der Brandenburger Markgrafen gegen den Ansturm der Mecklenburger und Pommern gedacht, entwickelte sich Templin um 1450 zum vorübergehenden wirtschaftlichen Zentrum der Uckermark.
Das heutige Thermalsoleheilbad, liebevoll als "Perle der Uckermark" bezeichnet und eben deshalb Ausflugs- und Reiseziel zahlreicher Touristen, durchlebte nicht nur "goldene Jahre", wie Geschichtsnotizen die Zeit um 1380 nennen. Verheerende Brände suchten die Stadt heim, zerstörten sie beim großen Brand 1735 bis auf die Stadtmauer und die Sankt-Georgen-Kapelle vollständig, vernichteten wieder und wieder die heute von Chronisten benötigten Urkunden. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wütete die Pest, im darauf folgenden Dreißigjährigen Krieg starb die Stadt bis auf 30 Familien aus. Und schließlich waren es die am 6. März 1944 von einem alliierten Geschwader auf die wehrlose Stadt abgeworfenen Bomben und weitere Kriegsauswirkungen, denen 215 Menschen und große Teile der Bausubstanz der Innenstadt zum Opfer fielen.
Doch Templin überlebte, wurde immer wieder aufgebaut. Seit 1992 gehört die Stadt zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischem Stadtkern" des Landes Brandenburg. Zielsetzung war und ist die Pflege historischer Stadtkerne, die Bewahrung historischer Bausubstanz und behutsam erfolgende Erneuerung sowie deren Erfüllung mit neuem Leben. Wie gut die umfassende Erneuerung unserer Stadt seither gelungen ist, können Einheimische beim Rundgang durch die Innenstadt ebenso erleben wie die zahlreich kommenden Besucher.
Jede Stadtgeschichte bedarf der Bewahrung und Erläuterung. Die bisher geschriebenen Stadtgeschichten, so die von Hans Philipp und Walter Blankenburg, enden 1925 bzw. 1933. Sie waren eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit.
Der vorliegende Band sieht seine Aufgabe vor allem darin, entscheidende Daten, Fakten und Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Templin darzulegen. Dazu werden in den historischen Ablauf einzelne, die Stadtgeschichte prägende Besonderheiten eingefügt, wie zum Beispiel der Bau der Befestigungsanlagen, die Rolle von Handwerk und Zünften oder die Entwicklung von Schulen und Betrieben sowie die Zeit der Wende. Zusätzlich werden Geschichten und Episoden eingeblendet, die Historisches unterstreichen oder auflockern.
Es ist die fast 800jährige Geschichte einer Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wechsel nicht nur von Herrschern, sondern ganzer, sehr verschiedener, Systeme erlebte, einer Stadt, die ungeachtet vieler Rückschläge, immer schöner, immer lebens- und liebenswerter wurde.
Templin, inmitten der reizvollen Endmoränenlandschaft des nördlichen Brandenburg mit idyllischen Seen und tiefen Wäldern gelegen, bietet mit der im deutschen Norden am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer, mit von ihren Eigentümern liebevoll restaurierten alten Fachwerkhäusern und der weithin bekannten Naturtherme das Bild einer modernen, reizvollen märkischen Kleinstadt mit ausgeprägtem historischem Flair.
Die Anfänge der Stadt gehen weit zurück. Am 2. Oktober 1270 wurde sie erstmals als "Templyn" anlässlich eines Ländertausches zwischen askanischen Markgrafen und dem Brandenburger Bischof erwähnt. Eine beim Besuch des Markgrafen Otto IV. ("Otto mit dem Pfeil") 1287 ausgestellte Urkunde weist ebenfalls auf die im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen erfolgte Gründung des "Oppidum Templin", der Stadt Templin, hin. Zunächst als fester Platz der Herrschaft der Brandenburger Markgrafen gegen den Ansturm der Mecklenburger und Pommern gedacht, entwickelte sich Templin um 1450 zum vorübergehenden wirtschaftlichen Zentrum der Uckermark.
Das heutige Thermalsoleheilbad, liebevoll als "Perle der Uckermark" bezeichnet und eben deshalb Ausflugs- und Reiseziel zahlreicher Touristen, durchlebte nicht nur "goldene Jahre", wie Geschichtsnotizen die Zeit um 1380 nennen. Verheerende Brände suchten die Stadt heim, zerstörten sie beim großen Brand 1735 bis auf die Stadtmauer und die Sankt-Georgen-Kapelle vollständig, vernichteten wieder und wieder die heute von Chronisten benötigten Urkunden. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wütete die Pest, im darauf folgenden Dreißigjährigen Krieg starb die Stadt bis auf 30 Familien aus. Und schließlich waren es die am 6. März 1944 von einem alliierten Geschwader auf die wehrlose Stadt abgeworfenen Bomben und weitere Kriegsauswirkungen, denen 215 Menschen und große Teile der Bausubstanz der Innenstadt zum Opfer fielen.
Doch Templin überlebte, wurde immer wieder aufgebaut. Seit 1992 gehört die Stadt zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischem Stadtkern" des Landes Brandenburg. Zielsetzung war und ist die Pflege historischer Stadtkerne, die Bewahrung historischer Bausubstanz und behutsam erfolgende Erneuerung sowie deren Erfüllung mit neuem Leben. Wie gut die umfassende Erneuerung unserer Stadt seither gelungen ist, können Einheimische beim Rundgang durch die Innenstadt ebenso erleben wie die zahlreich kommenden Besucher.
Jede Stadtgeschichte bedarf der Bewahrung und Erläuterung. Die bisher geschriebenen Stadtgeschichten, so die von Hans Philipp und Walter Blankenburg, enden 1925 bzw. 1933. Sie waren eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit.
Der vorliegende Band sieht seine Aufgabe vor allem darin, entscheidende Daten, Fakten und Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Templin darzulegen. Dazu werden in den historischen Ablauf einzelne, die Stadtgeschichte prägende Besonderheiten eingefügt, wie zum Beispiel der Bau der Befestigungsanlagen, die Rolle von Handwerk und Zünften oder die Entwicklung von Schulen und Betrieben sowie die Zeit der Wende. Zusätzlich werden Geschichten und Episoden eingeblendet, die Historisches unterstreichen oder auflockern.
Es ist die fast 800jährige Geschichte einer Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wechsel nicht nur von Herrschern, sondern ganzer, sehr verschiedener, Systeme erlebte, einer Stadt, die ungeachtet vieler Rückschläge, immer schöner, immer lebens- und liebenswerter wurde.
Die Anfänge der Stadt gehen weit zurück. Am 2. Oktober 1270 wurde sie erstmals als "Templyn" anlässlich eines Ländertausches zwischen askanischen Markgrafen und dem Brandenburger Bischof erwähnt. Eine beim Besuch des Markgrafen Otto IV. ("Otto mit dem Pfeil") 1287 ausgestellte Urkunde weist ebenfalls auf die im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen erfolgte Gründung des "Oppidum Templin", der Stadt Templin, hin. Zunächst als fester Platz der Herrschaft der Brandenburger Markgrafen gegen den Ansturm der Mecklenburger und Pommern gedacht, entwickelte sich Templin um 1450 zum vorübergehenden wirtschaftlichen Zentrum der Uckermark.
Das heutige Thermalsoleheilbad, liebevoll als "Perle der Uckermark" bezeichnet und eben deshalb Ausflugs- und Reiseziel zahlreicher Touristen, durchlebte nicht nur "goldene Jahre", wie Geschichtsnotizen die Zeit um 1380 nennen. Verheerende Brände suchten die Stadt heim, zerstörten sie beim großen Brand 1735 bis auf die Stadtmauer und die Sankt-Georgen-Kapelle vollständig, vernichteten wieder und wieder die heute von Chronisten benötigten Urkunden. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wütete die Pest, im darauf folgenden Dreißigjährigen Krieg starb die Stadt bis auf 30 Familien aus. Und schließlich waren es die am 6. März 1944 von einem alliierten Geschwader auf die wehrlose Stadt abgeworfenen Bomben und weitere Kriegsauswirkungen, denen 215 Menschen und große Teile der Bausubstanz der Innenstadt zum Opfer fielen.
Doch Templin überlebte, wurde immer wieder aufgebaut. Seit 1992 gehört die Stadt zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischem Stadtkern" des Landes Brandenburg. Zielsetzung war und ist die Pflege historischer Stadtkerne, die Bewahrung historischer Bausubstanz und behutsam erfolgende Erneuerung sowie deren Erfüllung mit neuem Leben. Wie gut die umfassende Erneuerung unserer Stadt seither gelungen ist, können Einheimische beim Rundgang durch die Innenstadt ebenso erleben wie die zahlreich kommenden Besucher.
Jede Stadtgeschichte bedarf der Bewahrung und Erläuterung. Die bisher geschriebenen Stadtgeschichten, so die von Hans Philipp und Walter Blankenburg, enden 1925 bzw. 1933. Sie waren eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit.
Der vorliegende Band sieht seine Aufgabe vor allem darin, entscheidende Daten, Fakten und Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Templin darzulegen. Dazu werden in den historischen Ablauf einzelne, die Stadtgeschichte prägende Besonderheiten eingefügt, wie zum Beispiel der Bau der Befestigungsanlagen, die Rolle von Handwerk und Zünften oder die Entwicklung von Schulen und Betrieben sowie die Zeit der Wende. Zusätzlich werden Geschichten und Episoden eingeblendet, die Historisches unterstreichen oder auflockern.
Es ist die fast 800jährige Geschichte einer Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wechsel nicht nur von Herrschern, sondern ganzer, sehr verschiedener, Systeme erlebte, einer Stadt, die ungeachtet vieler Rückschläge, immer schöner, immer lebens- und liebenswerter wurde.
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
Vorwort
Danksagung
Teil 1: Von den Anfängen bis 1945
Das Landschaftsbild
Die Besiedlung
Der Name
Zur Vorgeschichte
Von der Gründung Templins
Templin unter wechselnden Herrschaften
Der Anbruch der Neuzeit
Templin in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Vom Westfälischen Frieden bis Ende des 18. Jahrhunderts
Templin in der Zeit Napoleons und der Preußischen Reformen
Templin im 19. Jahrhundert
Templin etabliert sich als Erholungs- und Schulstadt
Die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts
der Erste Welkrieg 1914-1918 und dessen Folgen für Templin
Templin in der Zeit der Weimarer Republik
Templin in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945
Templin im Zweiten Weltkrieg
Templin nach Kriegsende 1945
Teil II: Templin in der DDR-Zeit
Leben im geteilten Deutschland - Die ersten DDR-Jahre
"Der Stadt Templin ein neues Gesicht"
Entstehung und Entwicklung von Betrieben
Handel, Versorgung und Gaststättenwesen
Das Templiner Gesundheitswesen
Krippen und Kindergärten
Templiner Bildungseinrichtungen
Ferien- und Erholungswesen - Templin blieb Erholungsziel
Leben in alten Toren
Alte und neue Denkmale - Denkmalschutz
Kulturelles Leben
750 Jahre Stadt Templin - ein ausgefallenes Jubiläum - eine Schönheitskur für die Stadt
Die Templiner Feuerwehr
Templiner Russischasse
Erfolgreiche Templiner Sportler
Teil III: Templin nach der Wende
Chronik der Wende in Templin
Kommunalwahlen 1989
Konstituierung der neuen Stadtverordnetenversammlung
Städtepartnerschaft Templin - Bad Lippspringe
Erste Schritte auf neuen Wegen
Templin verlor seinen Kreisstadtstatus
Templin - die achtgrößte Sadt Deutschlands
Die Ortsteile Templins
Historische Stadtkernsanierung
Verkehrsentlastung für die Innenstadt - Die enge Westumfahrung
Einführung des "Fahrschein freien Stadt-Verkehrs"
Straßenbauten/Sanierungen
Brückenbauten
Neue Namen für alte und neue Straßen
Neue Wirtschaftsformen und Betriebe
Vom Eisenbahnknotenpunkt zum Industriedenkmal
Wohnungsbau
Einkaufszentrum contra "Tante Emma-Laden"
Gesundheitseinrichtungen
Eine neue Schullandschaft entstand
Templiner Kindertagesstätten
Vom "Volkskundemuseum" zum "Museum für Stadtgeschichte Templin"
Das MKC - ein kultureller Leuchtturm in der Uckermark
Von der Volksbücherei zur Stadtbibliothek
Templin als Tourismuszentrum in der Gegenwart
Ein Stadtrundgang 2012
Stadtfeste, Stadtmauerlauf und andere Höhepunkte
Templin feierte 725 Jahre Ersterwähnung - 29.9.-1.10.1995
Vereine bringen sich ein
Templiner Sportvereine
Teil IV: Templin-Chronologie, Zahlen - Ergebnisse - Fakten
Templin-Chronologie
Die Bürgermeister der Stadt Templin
Bevölkerungsstatistik
Alte und neue Städtepartnerschaften
Templiner Persönlichkeiten
Die Ehrenbürger der Stadt
Historische Raritäten für die Stadt
Archäologische Grabungen holten "alte Stadtgeschichte(n) ans Licht"
Älteste Familien der Stadt
Älteste Betriebe und Unternehmen (bis 2012)
Kurioses
Wetterkapriolen
Anhang
Zitatnachweis
Kartennachweis
Bildnachweis
Literaturnachweis
Vorwort
Danksagung
Teil 1: Von den Anfängen bis 1945
Das Landschaftsbild
Die Besiedlung
Der Name
Zur Vorgeschichte
Von der Gründung Templins
Templin unter wechselnden Herrschaften
Der Anbruch der Neuzeit
Templin in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Vom Westfälischen Frieden bis Ende des 18. Jahrhunderts
Templin in der Zeit Napoleons und der Preußischen Reformen
Templin im 19. Jahrhundert
Templin etabliert sich als Erholungs- und Schulstadt
Die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts
der Erste Welkrieg 1914-1918 und dessen Folgen für Templin
Templin in der Zeit der Weimarer Republik
Templin in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945
Templin im Zweiten Weltkrieg
Templin nach Kriegsende 1945
Teil II: Templin in der DDR-Zeit
Leben im geteilten Deutschland - Die ersten DDR-Jahre
"Der Stadt Templin ein neues Gesicht"
Entstehung und Entwicklung von Betrieben
Handel, Versorgung und Gaststättenwesen
Das Templiner Gesundheitswesen
Krippen und Kindergärten
Templiner Bildungseinrichtungen
Ferien- und Erholungswesen - Templin blieb Erholungsziel
Leben in alten Toren
Alte und neue Denkmale - Denkmalschutz
Kulturelles Leben
750 Jahre Stadt Templin - ein ausgefallenes Jubiläum - eine Schönheitskur für die Stadt
Die Templiner Feuerwehr
Templiner Russischasse
Erfolgreiche Templiner Sportler
Teil III: Templin nach der Wende
Chronik der Wende in Templin
Kommunalwahlen 1989
Konstituierung der neuen Stadtverordnetenversammlung
Städtepartnerschaft Templin - Bad Lippspringe
Erste Schritte auf neuen Wegen
Templin verlor seinen Kreisstadtstatus
Templin - die achtgrößte Sadt Deutschlands
Die Ortsteile Templins
Historische Stadtkernsanierung
Verkehrsentlastung für die Innenstadt - Die enge Westumfahrung
Einführung des "Fahrschein freien Stadt-Verkehrs"
Straßenbauten/Sanierungen
Brückenbauten
Neue Namen für alte und neue Straßen
Neue Wirtschaftsformen und Betriebe
Vom Eisenbahnknotenpunkt zum Industriedenkmal
Wohnungsbau
Einkaufszentrum contra "Tante Emma-Laden"
Gesundheitseinrichtungen
Eine neue Schullandschaft entstand
Templiner Kindertagesstätten
Vom "Volkskundemuseum" zum "Museum für Stadtgeschichte Templin"
Das MKC - ein kultureller Leuchtturm in der Uckermark
Von der Volksbücherei zur Stadtbibliothek
Templin als Tourismuszentrum in der Gegenwart
Ein Stadtrundgang 2012
Stadtfeste, Stadtmauerlauf und andere Höhepunkte
Templin feierte 725 Jahre Ersterwähnung - 29.9.-1.10.1995
Vereine bringen sich ein
Templiner Sportvereine
Teil IV: Templin-Chronologie, Zahlen - Ergebnisse - Fakten
Templin-Chronologie
Die Bürgermeister der Stadt Templin
Bevölkerungsstatistik
Alte und neue Städtepartnerschaften
Templiner Persönlichkeiten
Die Ehrenbürger der Stadt
Historische Raritäten für die Stadt
Archäologische Grabungen holten "alte Stadtgeschichte(n) ans Licht"
Älteste Familien der Stadt
Älteste Betriebe und Unternehmen (bis 2012)
Kurioses
Wetterkapriolen
Anhang
Zitatnachweis
Kartennachweis
Bildnachweis
Literaturnachweis
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783868631142 |
ISBN-10: | 3868631143 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Makowitz, Bärbel
Knitter, Eitel Kunze, Martin |
Redaktion: | Stadt Templin |
Hersteller: |
Schibri-Verlag
Schilling, Matthias |
Maße: | 246 x 177 x 43 mm |
Von/Mit: | Bärbel Makowitz (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 18.06.2013 |
Gewicht: | 1,741 kg |
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
Vorwort
Danksagung
Teil 1: Von den Anfängen bis 1945
Das Landschaftsbild
Die Besiedlung
Der Name
Zur Vorgeschichte
Von der Gründung Templins
Templin unter wechselnden Herrschaften
Der Anbruch der Neuzeit
Templin in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Vom Westfälischen Frieden bis Ende des 18. Jahrhunderts
Templin in der Zeit Napoleons und der Preußischen Reformen
Templin im 19. Jahrhundert
Templin etabliert sich als Erholungs- und Schulstadt
Die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts
der Erste Welkrieg 1914-1918 und dessen Folgen für Templin
Templin in der Zeit der Weimarer Republik
Templin in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945
Templin im Zweiten Weltkrieg
Templin nach Kriegsende 1945
Teil II: Templin in der DDR-Zeit
Leben im geteilten Deutschland - Die ersten DDR-Jahre
"Der Stadt Templin ein neues Gesicht"
Entstehung und Entwicklung von Betrieben
Handel, Versorgung und Gaststättenwesen
Das Templiner Gesundheitswesen
Krippen und Kindergärten
Templiner Bildungseinrichtungen
Ferien- und Erholungswesen - Templin blieb Erholungsziel
Leben in alten Toren
Alte und neue Denkmale - Denkmalschutz
Kulturelles Leben
750 Jahre Stadt Templin - ein ausgefallenes Jubiläum - eine Schönheitskur für die Stadt
Die Templiner Feuerwehr
Templiner Russischasse
Erfolgreiche Templiner Sportler
Teil III: Templin nach der Wende
Chronik der Wende in Templin
Kommunalwahlen 1989
Konstituierung der neuen Stadtverordnetenversammlung
Städtepartnerschaft Templin - Bad Lippspringe
Erste Schritte auf neuen Wegen
Templin verlor seinen Kreisstadtstatus
Templin - die achtgrößte Sadt Deutschlands
Die Ortsteile Templins
Historische Stadtkernsanierung
Verkehrsentlastung für die Innenstadt - Die enge Westumfahrung
Einführung des "Fahrschein freien Stadt-Verkehrs"
Straßenbauten/Sanierungen
Brückenbauten
Neue Namen für alte und neue Straßen
Neue Wirtschaftsformen und Betriebe
Vom Eisenbahnknotenpunkt zum Industriedenkmal
Wohnungsbau
Einkaufszentrum contra "Tante Emma-Laden"
Gesundheitseinrichtungen
Eine neue Schullandschaft entstand
Templiner Kindertagesstätten
Vom "Volkskundemuseum" zum "Museum für Stadtgeschichte Templin"
Das MKC - ein kultureller Leuchtturm in der Uckermark
Von der Volksbücherei zur Stadtbibliothek
Templin als Tourismuszentrum in der Gegenwart
Ein Stadtrundgang 2012
Stadtfeste, Stadtmauerlauf und andere Höhepunkte
Templin feierte 725 Jahre Ersterwähnung - 29.9.-1.10.1995
Vereine bringen sich ein
Templiner Sportvereine
Teil IV: Templin-Chronologie, Zahlen - Ergebnisse - Fakten
Templin-Chronologie
Die Bürgermeister der Stadt Templin
Bevölkerungsstatistik
Alte und neue Städtepartnerschaften
Templiner Persönlichkeiten
Die Ehrenbürger der Stadt
Historische Raritäten für die Stadt
Archäologische Grabungen holten "alte Stadtgeschichte(n) ans Licht"
Älteste Familien der Stadt
Älteste Betriebe und Unternehmen (bis 2012)
Kurioses
Wetterkapriolen
Anhang
Zitatnachweis
Kartennachweis
Bildnachweis
Literaturnachweis
Vorwort
Danksagung
Teil 1: Von den Anfängen bis 1945
Das Landschaftsbild
Die Besiedlung
Der Name
Zur Vorgeschichte
Von der Gründung Templins
Templin unter wechselnden Herrschaften
Der Anbruch der Neuzeit
Templin in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Vom Westfälischen Frieden bis Ende des 18. Jahrhunderts
Templin in der Zeit Napoleons und der Preußischen Reformen
Templin im 19. Jahrhundert
Templin etabliert sich als Erholungs- und Schulstadt
Die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts
der Erste Welkrieg 1914-1918 und dessen Folgen für Templin
Templin in der Zeit der Weimarer Republik
Templin in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945
Templin im Zweiten Weltkrieg
Templin nach Kriegsende 1945
Teil II: Templin in der DDR-Zeit
Leben im geteilten Deutschland - Die ersten DDR-Jahre
"Der Stadt Templin ein neues Gesicht"
Entstehung und Entwicklung von Betrieben
Handel, Versorgung und Gaststättenwesen
Das Templiner Gesundheitswesen
Krippen und Kindergärten
Templiner Bildungseinrichtungen
Ferien- und Erholungswesen - Templin blieb Erholungsziel
Leben in alten Toren
Alte und neue Denkmale - Denkmalschutz
Kulturelles Leben
750 Jahre Stadt Templin - ein ausgefallenes Jubiläum - eine Schönheitskur für die Stadt
Die Templiner Feuerwehr
Templiner Russischasse
Erfolgreiche Templiner Sportler
Teil III: Templin nach der Wende
Chronik der Wende in Templin
Kommunalwahlen 1989
Konstituierung der neuen Stadtverordnetenversammlung
Städtepartnerschaft Templin - Bad Lippspringe
Erste Schritte auf neuen Wegen
Templin verlor seinen Kreisstadtstatus
Templin - die achtgrößte Sadt Deutschlands
Die Ortsteile Templins
Historische Stadtkernsanierung
Verkehrsentlastung für die Innenstadt - Die enge Westumfahrung
Einführung des "Fahrschein freien Stadt-Verkehrs"
Straßenbauten/Sanierungen
Brückenbauten
Neue Namen für alte und neue Straßen
Neue Wirtschaftsformen und Betriebe
Vom Eisenbahnknotenpunkt zum Industriedenkmal
Wohnungsbau
Einkaufszentrum contra "Tante Emma-Laden"
Gesundheitseinrichtungen
Eine neue Schullandschaft entstand
Templiner Kindertagesstätten
Vom "Volkskundemuseum" zum "Museum für Stadtgeschichte Templin"
Das MKC - ein kultureller Leuchtturm in der Uckermark
Von der Volksbücherei zur Stadtbibliothek
Templin als Tourismuszentrum in der Gegenwart
Ein Stadtrundgang 2012
Stadtfeste, Stadtmauerlauf und andere Höhepunkte
Templin feierte 725 Jahre Ersterwähnung - 29.9.-1.10.1995
Vereine bringen sich ein
Templiner Sportvereine
Teil IV: Templin-Chronologie, Zahlen - Ergebnisse - Fakten
Templin-Chronologie
Die Bürgermeister der Stadt Templin
Bevölkerungsstatistik
Alte und neue Städtepartnerschaften
Templiner Persönlichkeiten
Die Ehrenbürger der Stadt
Historische Raritäten für die Stadt
Archäologische Grabungen holten "alte Stadtgeschichte(n) ans Licht"
Älteste Familien der Stadt
Älteste Betriebe und Unternehmen (bis 2012)
Kurioses
Wetterkapriolen
Anhang
Zitatnachweis
Kartennachweis
Bildnachweis
Literaturnachweis
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783868631142 |
ISBN-10: | 3868631143 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Makowitz, Bärbel
Knitter, Eitel Kunze, Martin |
Redaktion: | Stadt Templin |
Hersteller: |
Schibri-Verlag
Schilling, Matthias |
Maße: | 246 x 177 x 43 mm |
Von/Mit: | Bärbel Makowitz (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 18.06.2013 |
Gewicht: | 1,741 kg |
Warnhinweis