Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Theorie und Theater
Zum Verhältnis von wissenschaftlichem Diskurs und theatraler Praxis
Taschenbuch von Mascha Vollhardt (u. a.)
Sprache: Deutsch

39,99 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 4-7 Werktage

Kategorien:
Beschreibung
Die Theaterwissenschaft beruft sich gern auf den gemeinsamen Ursprung von Theorie und Theater. Ein Grund zu fragen, auf welche Weise akademische Diskurse Eingang in zeitgenössische Performances, Tanz- und Theaterinszenierungen finden und was diese umgekehrt zur Vermittlung oder sinnlichen Fremdwerdung theoretischen Wissens beitragen können. Untersucht werden die zahlreichen Verflechtungen und Unwägbarkeiten zwischen Theorie und Theater, die szenische Selbstreferenzialität und Widerständigkeit gegen die eigene Theoretisierbarkeit, die Herausforderungen im Umgang mit humanwissenschaftlichen, (post-)feministischen und queeren Theorien sowie der Stellenwert von Sprache, Sinn und Sinnlichkeit in zeitgenössischen Inszenierungen.
Die Theaterwissenschaft beruft sich gern auf den gemeinsamen Ursprung von Theorie und Theater. Ein Grund zu fragen, auf welche Weise akademische Diskurse Eingang in zeitgenössische Performances, Tanz- und Theaterinszenierungen finden und was diese umgekehrt zur Vermittlung oder sinnlichen Fremdwerdung theoretischen Wissens beitragen können. Untersucht werden die zahlreichen Verflechtungen und Unwägbarkeiten zwischen Theorie und Theater, die szenische Selbstreferenzialität und Widerständigkeit gegen die eigene Theoretisierbarkeit, die Herausforderungen im Umgang mit humanwissenschaftlichen, (post-)feministischen und queeren Theorien sowie der Stellenwert von Sprache, Sinn und Sinnlichkeit in zeitgenössischen Inszenierungen.
Über den Autor

Astrid Hackel, Stipendiatin im Graduiertenkolleg "Geschlecht als Wissenskategorie", Humboldt-Universität zu Berlin.

Mascha Vollhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theorien und Methoden literaturwissenschaftlicher Geschlechterforschung der Humboldt-Universität zu Berlin.

Zusammenfassung

Die Theaterwissenschaft beruft sich gern auf den gemeinsamen Ursprung von Theorie und Theater. Ein Grund zu fragen, auf welche Weise akademische Diskurse Eingang in zeitgenössische Performances, Tanz- und Theaterinszenierungen finden und was diese umgekehrt zur Vermittlung oder sinnlichen Fremdwerdung theoretischen Wissens beitragen können. Untersucht werden die zahlreichen Verflechtungen und Unwägbarkeiten zwischen Theorie und Theater, die szenische Selbstreferenzialität und Widerständigkeit gegen die eigene Theoretisierbarkeit, die Herausforderungen im Umgang mit humanwissenschaftlichen, (post-)feministischen und queeren Theorien sowie der Stellenwert von Sprache, Sinn und Sinnlichkeit in zeitgenössischen Inszenierungen.

Inhaltsverzeichnis

Endlose Fragen. Eine Einleitung.- Falsche Freunde. Von der Unversöhnbarkeit von Theater und Theorie.- Disco und Diskurs.- Enacting Theory.- (Feministische) Theorie und Alltag.- Post-)Feminismus als Theater?.- Theoriebezüge und -diskurse in der Queer Performance.- Eine Theorie theatraler Spracherfahrung bei Valère Novarina.- Theorie und Theater: Eine melancholische Beziehung.

Über den Autor

Astrid Hackel, Stipendiatin im Graduiertenkolleg "Geschlecht als Wissenskategorie", Humboldt-Universität zu Berlin.

Mascha Vollhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theorien und Methoden literaturwissenschaftlicher Geschlechterforschung der Humboldt-Universität zu Berlin.

Zusammenfassung

Die Theaterwissenschaft beruft sich gern auf den gemeinsamen Ursprung von Theorie und Theater. Ein Grund zu fragen, auf welche Weise akademische Diskurse Eingang in zeitgenössische Performances, Tanz- und Theaterinszenierungen finden und was diese umgekehrt zur Vermittlung oder sinnlichen Fremdwerdung theoretischen Wissens beitragen können. Untersucht werden die zahlreichen Verflechtungen und Unwägbarkeiten zwischen Theorie und Theater, die szenische Selbstreferenzialität und Widerständigkeit gegen die eigene Theoretisierbarkeit, die Herausforderungen im Umgang mit humanwissenschaftlichen, (post-)feministischen und queeren Theorien sowie der Stellenwert von Sprache, Sinn und Sinnlichkeit in zeitgenössischen Inszenierungen.

Inhaltsverzeichnis

Endlose Fragen. Eine Einleitung.- Falsche Freunde. Von der Unversöhnbarkeit von Theater und Theorie.- Disco und Diskurs.- Enacting Theory.- (Feministische) Theorie und Alltag.- Post-)Feminismus als Theater?.- Theoriebezüge und -diskurse in der Queer Performance.- Eine Theorie theatraler Spracherfahrung bei Valère Novarina.- Theorie und Theater: Eine melancholische Beziehung.

Warnhinweis