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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Fleischkonsum, Tierrechte und der damit einhergehenden persönlichen Einstellung.
Wirft man einen Blick in die vegane bzw. Tierrechts-Szene, so liest man vielerorts Aussage wie ¿Change is coming¿. Diesem zugegebenermaßen doch recht subjektiven Eindruck scheinen Wirtschaft und Verbraucher jedoch immer stärker nachzukommen. So titelt die Onlineausgabe der WirtschaftsWoche für einen Artikel auf der Startseite im Juni unlängst ¿Pflanzendrinks immer beliebter. Die Milch macht¿s nicht mehr¿ und parallel dazu geht eine Pressemitteilung durch die Medien, dass die Fleischproduktion in Deutschland seit 2017 rückläufig ist und auch im letzten Jahr im Vergleich zum Vorjahr rund 2,4 % weniger produziert wurde. Auf der anderen Seite ordnen sich laut Statista (2021) inzwischen rund 1,41 Millionen Deutsche als Veganer bzw. als Mensch die weitgehend auf tierische Produkte verzichten ein, was einem Plus von 280.000 Menschen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland (neben Großbritannien) einen der global führenden Märkte für Neueinführungen im Sektor vegane Nahrungsmittel und Getränke darstellt und der Hersteller Rügenwalder Mühle bereits 2020 mit Veggie-Produkten mehr Umsatz machten als mit klassischen Wurst- und Fleisch-Produkten. Auch der Pro-Kopf-Konsum von Kuhmilch sinkt immer weiter und erreichte im vergangenen Jahr den niedrigsten Wert in der gesamtdeutschen Statistik seit 1991.
Die gesamte Thematik bzw. die gesellschaftliche Situation an diesen Punkten festzumachen wäre jedoch verkürzt. Die Bereiche Tierrechte und Fleischkonsum lassen sich klar dem Spektrum der Nachhaltigkeit zuordnen, einem Schlagwort der heutigen Zeit und weltweiten Megatrend. Ein Trend, der jedoch auch auf Ablehnung stößt und nicht wenige Deutsche kleben sich einen ¿Fuck you Gretä Aufkleber auf den Diesel-SUV, leugnen den menschengemachten Klimawandel und zelebrieren einen Fleischkonsum in großem Umfang beim regelmäßigen Grillen. Grund genug also, auf Basis der vorliegenden statistischen Erhebungen einen gezielten Blick auf das Spannungsfeld Fleischkonsum, Tierrechte und eine damit einhergehende persönliche Einstellung zu werfen.
Wirft man einen Blick in die vegane bzw. Tierrechts-Szene, so liest man vielerorts Aussage wie ¿Change is coming¿. Diesem zugegebenermaßen doch recht subjektiven Eindruck scheinen Wirtschaft und Verbraucher jedoch immer stärker nachzukommen. So titelt die Onlineausgabe der WirtschaftsWoche für einen Artikel auf der Startseite im Juni unlängst ¿Pflanzendrinks immer beliebter. Die Milch macht¿s nicht mehr¿ und parallel dazu geht eine Pressemitteilung durch die Medien, dass die Fleischproduktion in Deutschland seit 2017 rückläufig ist und auch im letzten Jahr im Vergleich zum Vorjahr rund 2,4 % weniger produziert wurde. Auf der anderen Seite ordnen sich laut Statista (2021) inzwischen rund 1,41 Millionen Deutsche als Veganer bzw. als Mensch die weitgehend auf tierische Produkte verzichten ein, was einem Plus von 280.000 Menschen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland (neben Großbritannien) einen der global führenden Märkte für Neueinführungen im Sektor vegane Nahrungsmittel und Getränke darstellt und der Hersteller Rügenwalder Mühle bereits 2020 mit Veggie-Produkten mehr Umsatz machten als mit klassischen Wurst- und Fleisch-Produkten. Auch der Pro-Kopf-Konsum von Kuhmilch sinkt immer weiter und erreichte im vergangenen Jahr den niedrigsten Wert in der gesamtdeutschen Statistik seit 1991.
Die gesamte Thematik bzw. die gesellschaftliche Situation an diesen Punkten festzumachen wäre jedoch verkürzt. Die Bereiche Tierrechte und Fleischkonsum lassen sich klar dem Spektrum der Nachhaltigkeit zuordnen, einem Schlagwort der heutigen Zeit und weltweiten Megatrend. Ein Trend, der jedoch auch auf Ablehnung stößt und nicht wenige Deutsche kleben sich einen ¿Fuck you Gretä Aufkleber auf den Diesel-SUV, leugnen den menschengemachten Klimawandel und zelebrieren einen Fleischkonsum in großem Umfang beim regelmäßigen Grillen. Grund genug also, auf Basis der vorliegenden statistischen Erhebungen einen gezielten Blick auf das Spannungsfeld Fleischkonsum, Tierrechte und eine damit einhergehende persönliche Einstellung zu werfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Fleischkonsum, Tierrechte und der damit einhergehenden persönlichen Einstellung.
Wirft man einen Blick in die vegane bzw. Tierrechts-Szene, so liest man vielerorts Aussage wie ¿Change is coming¿. Diesem zugegebenermaßen doch recht subjektiven Eindruck scheinen Wirtschaft und Verbraucher jedoch immer stärker nachzukommen. So titelt die Onlineausgabe der WirtschaftsWoche für einen Artikel auf der Startseite im Juni unlängst ¿Pflanzendrinks immer beliebter. Die Milch macht¿s nicht mehr¿ und parallel dazu geht eine Pressemitteilung durch die Medien, dass die Fleischproduktion in Deutschland seit 2017 rückläufig ist und auch im letzten Jahr im Vergleich zum Vorjahr rund 2,4 % weniger produziert wurde. Auf der anderen Seite ordnen sich laut Statista (2021) inzwischen rund 1,41 Millionen Deutsche als Veganer bzw. als Mensch die weitgehend auf tierische Produkte verzichten ein, was einem Plus von 280.000 Menschen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland (neben Großbritannien) einen der global führenden Märkte für Neueinführungen im Sektor vegane Nahrungsmittel und Getränke darstellt und der Hersteller Rügenwalder Mühle bereits 2020 mit Veggie-Produkten mehr Umsatz machten als mit klassischen Wurst- und Fleisch-Produkten. Auch der Pro-Kopf-Konsum von Kuhmilch sinkt immer weiter und erreichte im vergangenen Jahr den niedrigsten Wert in der gesamtdeutschen Statistik seit 1991.
Die gesamte Thematik bzw. die gesellschaftliche Situation an diesen Punkten festzumachen wäre jedoch verkürzt. Die Bereiche Tierrechte und Fleischkonsum lassen sich klar dem Spektrum der Nachhaltigkeit zuordnen, einem Schlagwort der heutigen Zeit und weltweiten Megatrend. Ein Trend, der jedoch auch auf Ablehnung stößt und nicht wenige Deutsche kleben sich einen ¿Fuck you Gretä Aufkleber auf den Diesel-SUV, leugnen den menschengemachten Klimawandel und zelebrieren einen Fleischkonsum in großem Umfang beim regelmäßigen Grillen. Grund genug also, auf Basis der vorliegenden statistischen Erhebungen einen gezielten Blick auf das Spannungsfeld Fleischkonsum, Tierrechte und eine damit einhergehende persönliche Einstellung zu werfen.
Wirft man einen Blick in die vegane bzw. Tierrechts-Szene, so liest man vielerorts Aussage wie ¿Change is coming¿. Diesem zugegebenermaßen doch recht subjektiven Eindruck scheinen Wirtschaft und Verbraucher jedoch immer stärker nachzukommen. So titelt die Onlineausgabe der WirtschaftsWoche für einen Artikel auf der Startseite im Juni unlängst ¿Pflanzendrinks immer beliebter. Die Milch macht¿s nicht mehr¿ und parallel dazu geht eine Pressemitteilung durch die Medien, dass die Fleischproduktion in Deutschland seit 2017 rückläufig ist und auch im letzten Jahr im Vergleich zum Vorjahr rund 2,4 % weniger produziert wurde. Auf der anderen Seite ordnen sich laut Statista (2021) inzwischen rund 1,41 Millionen Deutsche als Veganer bzw. als Mensch die weitgehend auf tierische Produkte verzichten ein, was einem Plus von 280.000 Menschen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland (neben Großbritannien) einen der global führenden Märkte für Neueinführungen im Sektor vegane Nahrungsmittel und Getränke darstellt und der Hersteller Rügenwalder Mühle bereits 2020 mit Veggie-Produkten mehr Umsatz machten als mit klassischen Wurst- und Fleisch-Produkten. Auch der Pro-Kopf-Konsum von Kuhmilch sinkt immer weiter und erreichte im vergangenen Jahr den niedrigsten Wert in der gesamtdeutschen Statistik seit 1991.
Die gesamte Thematik bzw. die gesellschaftliche Situation an diesen Punkten festzumachen wäre jedoch verkürzt. Die Bereiche Tierrechte und Fleischkonsum lassen sich klar dem Spektrum der Nachhaltigkeit zuordnen, einem Schlagwort der heutigen Zeit und weltweiten Megatrend. Ein Trend, der jedoch auch auf Ablehnung stößt und nicht wenige Deutsche kleben sich einen ¿Fuck you Gretä Aufkleber auf den Diesel-SUV, leugnen den menschengemachten Klimawandel und zelebrieren einen Fleischkonsum in großem Umfang beim regelmäßigen Grillen. Grund genug also, auf Basis der vorliegenden statistischen Erhebungen einen gezielten Blick auf das Spannungsfeld Fleischkonsum, Tierrechte und eine damit einhergehende persönliche Einstellung zu werfen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346860651 |
ISBN-10: | 3346860655 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Everding, Sebastian |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Sebastian Everding |
Erscheinungsdatum: | 18.04.2023 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346860651 |
ISBN-10: | 3346860655 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Everding, Sebastian |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Sebastian Everding |
Erscheinungsdatum: | 18.04.2023 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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