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Beschreibung
Wir sind Wanderer zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt.
"Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben.
Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt.
Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die nachtodlichen Zustände ebenso komplex sind wie die Zustände vor der Geburt. Er gibt fundierte Antworten auf die Frage aller Fragen: Tod - was kommt danach?
Ein Hoffnung gebendes Buch in schweren Zeiten!
Aus dem Inhalt: Vor- und nachtodliche Zustände. Der Moment des Todes. Astrale Modellkörper. Nur "Körper" sterben. Selbstvernichtung ist nicht möglich. Jedes Leben schließt an vergangene Leben an. Mâyâ, die große Täuschung. Schlaf und Tod sind Brüder. Unsere Individualität bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel unseres Bewusstseins in andere Daseinsbereiche u. v. a. m.
"Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben.
Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt.
Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die nachtodlichen Zustände ebenso komplex sind wie die Zustände vor der Geburt. Er gibt fundierte Antworten auf die Frage aller Fragen: Tod - was kommt danach?
Ein Hoffnung gebendes Buch in schweren Zeiten!
Aus dem Inhalt: Vor- und nachtodliche Zustände. Der Moment des Todes. Astrale Modellkörper. Nur "Körper" sterben. Selbstvernichtung ist nicht möglich. Jedes Leben schließt an vergangene Leben an. Mâyâ, die große Täuschung. Schlaf und Tod sind Brüder. Unsere Individualität bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel unseres Bewusstseins in andere Daseinsbereiche u. v. a. m.
Wir sind Wanderer zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt.
"Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben.
Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt.
Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die nachtodlichen Zustände ebenso komplex sind wie die Zustände vor der Geburt. Er gibt fundierte Antworten auf die Frage aller Fragen: Tod - was kommt danach?
Ein Hoffnung gebendes Buch in schweren Zeiten!
Aus dem Inhalt: Vor- und nachtodliche Zustände. Der Moment des Todes. Astrale Modellkörper. Nur "Körper" sterben. Selbstvernichtung ist nicht möglich. Jedes Leben schließt an vergangene Leben an. Mâyâ, die große Täuschung. Schlaf und Tod sind Brüder. Unsere Individualität bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel unseres Bewusstseins in andere Daseinsbereiche u. v. a. m.
"Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben.
Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt.
Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die nachtodlichen Zustände ebenso komplex sind wie die Zustände vor der Geburt. Er gibt fundierte Antworten auf die Frage aller Fragen: Tod - was kommt danach?
Ein Hoffnung gebendes Buch in schweren Zeiten!
Aus dem Inhalt: Vor- und nachtodliche Zustände. Der Moment des Todes. Astrale Modellkörper. Nur "Körper" sterben. Selbstvernichtung ist nicht möglich. Jedes Leben schließt an vergangene Leben an. Mâyâ, die große Täuschung. Schlaf und Tod sind Brüder. Unsere Individualität bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel unseres Bewusstseins in andere Daseinsbereiche u. v. a. m.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
Gottfried von Purucker - Leben und Werk
Kapitel 1: Das Astrallicht und die Lebensatome - I
Das Universum - ein gewaltiger Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon: Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod - moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt. Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus. Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution, eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt. Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II
Was verursacht den Tod? Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome. Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra. Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution. Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der "Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome - Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen ununterbrochen kosmischer Evolution.
Kapitel 3: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - I
Der Tod: Auftakt zum größten Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein. Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen: ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod". Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung: Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts.
Kapitel 4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II
Der vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers. Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume: Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur.
Kapitel 5: Die Zirkulationen im Kosmos
Astrologie: einstige Wissenschaft von den Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst? Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade, spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz. Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung. Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen. Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen; Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das Niedere zum Höheren erheben.
Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt
Der Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen, "Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein. Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben. Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis
Index
Gottfried von Purucker - Leben und Werk
Kapitel 1: Das Astrallicht und die Lebensatome - I
Das Universum - ein gewaltiger Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon: Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod - moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt. Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus. Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution, eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt. Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II
Was verursacht den Tod? Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome. Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra. Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution. Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der "Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome - Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen ununterbrochen kosmischer Evolution.
Kapitel 3: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - I
Der Tod: Auftakt zum größten Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein. Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen: ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod". Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung: Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts.
Kapitel 4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II
Der vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers. Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume: Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur.
Kapitel 5: Die Zirkulationen im Kosmos
Astrologie: einstige Wissenschaft von den Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst? Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade, spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz. Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung. Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen. Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen; Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das Niedere zum Höheren erheben.
Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt
Der Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen, "Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein. Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben. Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis
Index
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 258 S. |
ISBN-13: | 9783924849870 |
ISBN-10: | 3924849870 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Purucker, Gottfried von |
Hersteller: | Verlag Esoterische Philosophie GmbH |
Maße: | 226 x 160 x 23 mm |
Von/Mit: | Gottfried von Purucker |
Erscheinungsdatum: | 26.01.2024 |
Gewicht: | 0,565 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
Gottfried von Purucker - Leben und Werk
Kapitel 1: Das Astrallicht und die Lebensatome - I
Das Universum - ein gewaltiger Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon: Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod - moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt. Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus. Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution, eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt. Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II
Was verursacht den Tod? Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome. Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra. Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution. Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der "Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome - Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen ununterbrochen kosmischer Evolution.
Kapitel 3: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - I
Der Tod: Auftakt zum größten Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein. Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen: ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod". Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung: Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts.
Kapitel 4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II
Der vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers. Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume: Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur.
Kapitel 5: Die Zirkulationen im Kosmos
Astrologie: einstige Wissenschaft von den Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst? Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade, spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz. Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung. Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen. Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen; Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das Niedere zum Höheren erheben.
Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt
Der Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen, "Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein. Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben. Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis
Index
Gottfried von Purucker - Leben und Werk
Kapitel 1: Das Astrallicht und die Lebensatome - I
Das Universum - ein gewaltiger Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon: Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod - moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt. Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus. Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution, eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt. Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II
Was verursacht den Tod? Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome. Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra. Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution. Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der "Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome - Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen ununterbrochen kosmischer Evolution.
Kapitel 3: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - I
Der Tod: Auftakt zum größten Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein. Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen: ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod". Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung: Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts.
Kapitel 4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II
Der vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers. Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume: Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur.
Kapitel 5: Die Zirkulationen im Kosmos
Astrologie: einstige Wissenschaft von den Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst? Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade, spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz. Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung. Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen. Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen; Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das Niedere zum Höheren erheben.
Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt
Der Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen, "Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein. Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben. Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis
Index
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 258 S. |
ISBN-13: | 9783924849870 |
ISBN-10: | 3924849870 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Purucker, Gottfried von |
Hersteller: | Verlag Esoterische Philosophie GmbH |
Maße: | 226 x 160 x 23 mm |
Von/Mit: | Gottfried von Purucker |
Erscheinungsdatum: | 26.01.2024 |
Gewicht: | 0,565 kg |
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