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Beschreibung
VON CALIGULA BIS PUTIN - EINE GESCHICHTE DER TYRANNEI
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden.
Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person
wirklich ein Despot oder Tyrann
war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden.
Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person
wirklich ein Despot oder Tyrann
war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
- Dämonen der Geschichte - zwanzig renommierte Historikerinnen und Historiker erkunden eine Herrschaftsform
- Wo ein Tyrann herrscht, kann keine Freiheit sein
- Eine politische Tendenz zur Tyrannei in unserer Zeit ist auf dem Vormarsch
- Inhalt: Caligula (A. Winterling) | Nero (M. Meier) | Heinrich IV. (G. Althoff) | Richard III. (A. Krischer) | Katharina v. Medici (M. Garloff) | Ibrahim "der Wahnsinnige" (Chr. Vogel) | Ivan IV. "der Schreckliche" u. Peter I. "der Große" (J. Hennings) | Friedrich Wilhelm I. (B. Stollberg-Rilinger) | Napoleon Bonaparte (D. Schönpflug) | Leopold II. (J. Seibert) | Franco (C. Rothauge) | Mao Zedong u. Jiang Qing (D. Leese) | Pinochet (St. Ruderer) | Idi Amin (A. Eckert) | Mugabe (Chr. Marx) | B. al-Assad (G. Steinberg) | Kim Il Sung bis Kim Jong Un (E. Ballbach) | Erdogan (K. Konuk) | Putin (Karl Schlögel) | Trump (M. Hochgeschwender)
VON CALIGULA BIS PUTIN - EINE GESCHICHTE DER TYRANNEI
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden.
Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person
wirklich ein Despot oder Tyrann
war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden.
Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person
wirklich ein Despot oder Tyrann
war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
- Dämonen der Geschichte - zwanzig renommierte Historikerinnen und Historiker erkunden eine Herrschaftsform
- Wo ein Tyrann herrscht, kann keine Freiheit sein
- Eine politische Tendenz zur Tyrannei in unserer Zeit ist auf dem Vormarsch
- Inhalt: Caligula (A. Winterling) | Nero (M. Meier) | Heinrich IV. (G. Althoff) | Richard III. (A. Krischer) | Katharina v. Medici (M. Garloff) | Ibrahim "der Wahnsinnige" (Chr. Vogel) | Ivan IV. "der Schreckliche" u. Peter I. "der Große" (J. Hennings) | Friedrich Wilhelm I. (B. Stollberg-Rilinger) | Napoleon Bonaparte (D. Schönpflug) | Leopold II. (J. Seibert) | Franco (C. Rothauge) | Mao Zedong u. Jiang Qing (D. Leese) | Pinochet (St. Ruderer) | Idi Amin (A. Eckert) | Mugabe (Chr. Marx) | B. al-Assad (G. Steinberg) | Kim Il Sung bis Kim Jong Un (E. Ballbach) | Erdogan (K. Konuk) | Putin (Karl Schlögel) | Trump (M. Hochgeschwender)
Über den Autor
Barbara Stollberg-Rilinger ist seit 2018 Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin und war bis 2021 Professorin für Geschichte der frühen Neuzeit an der Universität Münster. Sie wurde für ihre Forschungen mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis, dem Preis des Historischen Kollegs und mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Für "Maria Theresia" wurde sie 2017 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sie zählt zu den bedeutendsten Historiker:innen unserer Zeit.
André Krischer lehrt Geschichte der frühen Neuzeit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
André Krischer lehrt Geschichte der frühen Neuzeit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
Zusammenfassung
Bereits angekündigt u. d. Herausgeberschaft: Stollberg-Rilinger/Krischer
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Barbara Stollberg-Rilinger und André Krischer
1. Gaius Caesar Germanicus alias Caligula - wie aus einem Kaiser ein wahnsinniger Tyrann wurde
Aloys Winterling
2. Nero - kaiserlicher Künstler oder Despot?
Mischa Meier
3. Kaiser Heinrich IV. - für seine Gegner ein Tyrann
Gerd Althoff
4. Richard III., König von England - ein Tyrann, wie er im Buche steht?
André Krischer
5. Katharina von Medici, Königin von Frankreich - von der Unmöglichkeit guter Herrschaft in der Zeit der Religionskriege
Mona Garloff
6. Ibrahim «der Wahnsinnige» - die osmanische Dynastie am Abgrund
Christine Vogel
7. Ivan IV. «der Schreckliche» und Peter I. «der Große» - zwischen Schreckensherrschaft und aufgeklärter Despotie
Jan Hennings
8. Friedrich Wilhelm I., König von Preußen - ein selbsternannter Tyrann
Barbara Stollberg-Rilinger
9. Warum Napoleon Bonaparte kein Despot war
Daniel Schönpflug
10. Leopold II., König von Belgien - konstitutioneller Monarch und kolonialer Despot
Julia Seibert
11. Francisco Franco und der franquismo - Grundlagen, Inszenierungen und Wahrnehmungen
Caroline Rothauge
12. Mao Zedong und Jiang Qing - Macht, Moral und Geschlechterrollen in der chinesischen Politik
Daniel Leese
13. Augusto Pinochet - der Despot als Modell
Stephan Ruderer
14. Idi Amin - Kolonialsoldat und Gewaltherrscher
Andreas Eckert
15. Robert Mugabe - ein Freiheitskämpfer als Tyrann?
Christoph Marx
16. Bashar al-Assad - der Zerstörer des modernen Syrien
Guido Steinberg
17. Nordkoreas Führer - von Kim Il Sung bis Kim Jong Un
Eric J. Ballbach
18. Recep Tayyip Erdo?an - neo-osmanische Herrlichkeit
Kader Konuk
19. Donald Trump - der Milliardär als authentischer Möchtegerndespot
Michael Hochgeschwender
20. Wladimir Putin - Unvollendetes Porträt eines Großverbrechers des 21. Jahrhunderts
Karl Schlögel
Anhang
Literatur
Die Autorinnen und Autoren
Bildnachweis
Barbara Stollberg-Rilinger und André Krischer
1. Gaius Caesar Germanicus alias Caligula - wie aus einem Kaiser ein wahnsinniger Tyrann wurde
Aloys Winterling
2. Nero - kaiserlicher Künstler oder Despot?
Mischa Meier
3. Kaiser Heinrich IV. - für seine Gegner ein Tyrann
Gerd Althoff
4. Richard III., König von England - ein Tyrann, wie er im Buche steht?
André Krischer
5. Katharina von Medici, Königin von Frankreich - von der Unmöglichkeit guter Herrschaft in der Zeit der Religionskriege
Mona Garloff
6. Ibrahim «der Wahnsinnige» - die osmanische Dynastie am Abgrund
Christine Vogel
7. Ivan IV. «der Schreckliche» und Peter I. «der Große» - zwischen Schreckensherrschaft und aufgeklärter Despotie
Jan Hennings
8. Friedrich Wilhelm I., König von Preußen - ein selbsternannter Tyrann
Barbara Stollberg-Rilinger
9. Warum Napoleon Bonaparte kein Despot war
Daniel Schönpflug
10. Leopold II., König von Belgien - konstitutioneller Monarch und kolonialer Despot
Julia Seibert
11. Francisco Franco und der franquismo - Grundlagen, Inszenierungen und Wahrnehmungen
Caroline Rothauge
12. Mao Zedong und Jiang Qing - Macht, Moral und Geschlechterrollen in der chinesischen Politik
Daniel Leese
13. Augusto Pinochet - der Despot als Modell
Stephan Ruderer
14. Idi Amin - Kolonialsoldat und Gewaltherrscher
Andreas Eckert
15. Robert Mugabe - ein Freiheitskämpfer als Tyrann?
Christoph Marx
16. Bashar al-Assad - der Zerstörer des modernen Syrien
Guido Steinberg
17. Nordkoreas Führer - von Kim Il Sung bis Kim Jong Un
Eric J. Ballbach
18. Recep Tayyip Erdo?an - neo-osmanische Herrlichkeit
Kader Konuk
19. Donald Trump - der Milliardär als authentischer Möchtegerndespot
Michael Hochgeschwender
20. Wladimir Putin - Unvollendetes Porträt eines Großverbrechers des 21. Jahrhunderts
Karl Schlögel
Anhang
Literatur
Die Autorinnen und Autoren
Bildnachweis
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783406790805 |
ISBN-10: | 3406790801 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Stollberg-Rilinger, Barbara
Krischer, André |
Herausgeber: | André Krischer/Barbara Stollberg-Rilinger/Gerd Althoff u a |
Auflage: | 2. durchgesehene Auflage |
Hersteller: |
C.H. Beck
Verlag C.H. Beck oHG |
Abbildungen: | mit 32 Abbildungen |
Maße: | 219 x 146 x 28 mm |
Von/Mit: | Barbara Stollberg-Rilinger (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 12.01.2023 |
Gewicht: | 0,57 kg |
Über den Autor
Barbara Stollberg-Rilinger ist seit 2018 Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin und war bis 2021 Professorin für Geschichte der frühen Neuzeit an der Universität Münster. Sie wurde für ihre Forschungen mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis, dem Preis des Historischen Kollegs und mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Für "Maria Theresia" wurde sie 2017 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sie zählt zu den bedeutendsten Historiker:innen unserer Zeit.
André Krischer lehrt Geschichte der frühen Neuzeit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
André Krischer lehrt Geschichte der frühen Neuzeit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
Zusammenfassung
Bereits angekündigt u. d. Herausgeberschaft: Stollberg-Rilinger/Krischer
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Barbara Stollberg-Rilinger und André Krischer
1. Gaius Caesar Germanicus alias Caligula - wie aus einem Kaiser ein wahnsinniger Tyrann wurde
Aloys Winterling
2. Nero - kaiserlicher Künstler oder Despot?
Mischa Meier
3. Kaiser Heinrich IV. - für seine Gegner ein Tyrann
Gerd Althoff
4. Richard III., König von England - ein Tyrann, wie er im Buche steht?
André Krischer
5. Katharina von Medici, Königin von Frankreich - von der Unmöglichkeit guter Herrschaft in der Zeit der Religionskriege
Mona Garloff
6. Ibrahim «der Wahnsinnige» - die osmanische Dynastie am Abgrund
Christine Vogel
7. Ivan IV. «der Schreckliche» und Peter I. «der Große» - zwischen Schreckensherrschaft und aufgeklärter Despotie
Jan Hennings
8. Friedrich Wilhelm I., König von Preußen - ein selbsternannter Tyrann
Barbara Stollberg-Rilinger
9. Warum Napoleon Bonaparte kein Despot war
Daniel Schönpflug
10. Leopold II., König von Belgien - konstitutioneller Monarch und kolonialer Despot
Julia Seibert
11. Francisco Franco und der franquismo - Grundlagen, Inszenierungen und Wahrnehmungen
Caroline Rothauge
12. Mao Zedong und Jiang Qing - Macht, Moral und Geschlechterrollen in der chinesischen Politik
Daniel Leese
13. Augusto Pinochet - der Despot als Modell
Stephan Ruderer
14. Idi Amin - Kolonialsoldat und Gewaltherrscher
Andreas Eckert
15. Robert Mugabe - ein Freiheitskämpfer als Tyrann?
Christoph Marx
16. Bashar al-Assad - der Zerstörer des modernen Syrien
Guido Steinberg
17. Nordkoreas Führer - von Kim Il Sung bis Kim Jong Un
Eric J. Ballbach
18. Recep Tayyip Erdo?an - neo-osmanische Herrlichkeit
Kader Konuk
19. Donald Trump - der Milliardär als authentischer Möchtegerndespot
Michael Hochgeschwender
20. Wladimir Putin - Unvollendetes Porträt eines Großverbrechers des 21. Jahrhunderts
Karl Schlögel
Anhang
Literatur
Die Autorinnen und Autoren
Bildnachweis
Barbara Stollberg-Rilinger und André Krischer
1. Gaius Caesar Germanicus alias Caligula - wie aus einem Kaiser ein wahnsinniger Tyrann wurde
Aloys Winterling
2. Nero - kaiserlicher Künstler oder Despot?
Mischa Meier
3. Kaiser Heinrich IV. - für seine Gegner ein Tyrann
Gerd Althoff
4. Richard III., König von England - ein Tyrann, wie er im Buche steht?
André Krischer
5. Katharina von Medici, Königin von Frankreich - von der Unmöglichkeit guter Herrschaft in der Zeit der Religionskriege
Mona Garloff
6. Ibrahim «der Wahnsinnige» - die osmanische Dynastie am Abgrund
Christine Vogel
7. Ivan IV. «der Schreckliche» und Peter I. «der Große» - zwischen Schreckensherrschaft und aufgeklärter Despotie
Jan Hennings
8. Friedrich Wilhelm I., König von Preußen - ein selbsternannter Tyrann
Barbara Stollberg-Rilinger
9. Warum Napoleon Bonaparte kein Despot war
Daniel Schönpflug
10. Leopold II., König von Belgien - konstitutioneller Monarch und kolonialer Despot
Julia Seibert
11. Francisco Franco und der franquismo - Grundlagen, Inszenierungen und Wahrnehmungen
Caroline Rothauge
12. Mao Zedong und Jiang Qing - Macht, Moral und Geschlechterrollen in der chinesischen Politik
Daniel Leese
13. Augusto Pinochet - der Despot als Modell
Stephan Ruderer
14. Idi Amin - Kolonialsoldat und Gewaltherrscher
Andreas Eckert
15. Robert Mugabe - ein Freiheitskämpfer als Tyrann?
Christoph Marx
16. Bashar al-Assad - der Zerstörer des modernen Syrien
Guido Steinberg
17. Nordkoreas Führer - von Kim Il Sung bis Kim Jong Un
Eric J. Ballbach
18. Recep Tayyip Erdo?an - neo-osmanische Herrlichkeit
Kader Konuk
19. Donald Trump - der Milliardär als authentischer Möchtegerndespot
Michael Hochgeschwender
20. Wladimir Putin - Unvollendetes Porträt eines Großverbrechers des 21. Jahrhunderts
Karl Schlögel
Anhang
Literatur
Die Autorinnen und Autoren
Bildnachweis
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783406790805 |
ISBN-10: | 3406790801 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Stollberg-Rilinger, Barbara
Krischer, André |
Herausgeber: | André Krischer/Barbara Stollberg-Rilinger/Gerd Althoff u a |
Auflage: | 2. durchgesehene Auflage |
Hersteller: |
C.H. Beck
Verlag C.H. Beck oHG |
Abbildungen: | mit 32 Abbildungen |
Maße: | 219 x 146 x 28 mm |
Von/Mit: | Barbara Stollberg-Rilinger (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 12.01.2023 |
Gewicht: | 0,57 kg |
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