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Deutsch
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Beschreibung
»Da können wir aber froh sein, dass er bereits von der ersten Begegnung vollkommen entrüstet war. Wahrscheinlich hätte er bei unserem Anblick die Fassung endgültig verloren. Wir können froh sein, dass er so schnell wie möglich vergessen will. Andererseits sollten wir ihm dankbar über seinen geschockten Zustand sein ...« Balthasar schloss die Jacke, streifte die Stiefel über und rückte den Gürtel zurecht.
Tahnee schaute ihn fragend an.
»Er verriet uns eher unbewusst, wo sich die Succub gerade aufhielt. Vielleicht finde ich noch eine Spur von ihr, wenn ich mich beeile.«
»Wir werden sie erwischen«, erklärte die Zyrkanerin mit fester Stimme, streifte ihre hautenge Hose über und legte ihren BH an.
Balthasar zog die Augenbrauen hoch. »Wir?«
»Du glaubst doch nicht, ich lasse dich allein auf die Jagd gehen?«, erwiderte Tahnee. »Endlich passiert mal etwas außerhalb dieser langweiligen Routine. Die Maschinen laufen auch ohne meine Aufsicht. Also, worauf warten wir?«
Balthasar stieß resigniert einen Seufzer aus und schnallte sich den Waffengurt um. Er sollte ihre Unterstützung ablehnen, aber dann würde sie sicher einen Aufstand machen und die Zeit für einen Streit besaß er nicht. Möglicherweise konnte ihm Tahnee Yanasa durchaus bei der Verfolgung behilflich sein.
***
Loreley schaute erwartungsvoll die beiden Männer an. Es war eine nette Überraschung für sie gewesen, sich mit zweien vergnügen zu können. Als Mazilescu unerwartet aufgetaucht war, hatte sie erst befürchtet, er würde ihr Date auffliegen lassen. Immerhin stellte es ein erhebliches Risiko dar, sich mit Javier auf dem Freizeitdeck aufzuhalten. Aber der Sicherheitsoffizier war nicht zu einem ersten Treffen in seiner Kabine bereit gewesen. Daher fand sie es umso erfreulicher, was gerade geschehen war. Es zeigte ihr, wie leicht sie mittlerweile die anderen zum Sex bringen konnte. Doch mit ihrem eigentlichen Vorhaben kam sie dadurch nicht weiter. Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Verlangen hatte sich durch das Erlebnis sogar noch mehr gesteigert. Sie musste sich davor hüten, nicht selbst dem Sex mit den Menschen zu verfallen. Süchtig nach ihm zu werden.
Bei den Terranern war es anders. Anhand der Aufzeichnungen hatte sie schnell entdeckt, wie freizügig und tolerant sie sich in sexuellen Dingen gaben. Natürlich wurde der Sex auch nicht gerade an öffentlichen Orten vollzogen. Und zwei Männer würden es nicht vor aller Augen miteinander treiben. Dies galt ebenso bei den Terranern als gesellschaftlich unangemessen. Umso mehr steigerte es ihre Erregung, es mit den beiden hier auf dem Freizeitdeck zu treiben.
Was für berauschende Erfahrungen würden ihr noch bevorstehen? Sie konnte es nicht erwarten, das herauszufinden.
Entschlossen beugte sie sich zu Javier. »Wie sieht es aus? Schaffst du noch eine Runde?« Ohne seine Antwort abzuwarten, packte sie seinen ...
Tahnee schaute ihn fragend an.
»Er verriet uns eher unbewusst, wo sich die Succub gerade aufhielt. Vielleicht finde ich noch eine Spur von ihr, wenn ich mich beeile.«
»Wir werden sie erwischen«, erklärte die Zyrkanerin mit fester Stimme, streifte ihre hautenge Hose über und legte ihren BH an.
Balthasar zog die Augenbrauen hoch. »Wir?«
»Du glaubst doch nicht, ich lasse dich allein auf die Jagd gehen?«, erwiderte Tahnee. »Endlich passiert mal etwas außerhalb dieser langweiligen Routine. Die Maschinen laufen auch ohne meine Aufsicht. Also, worauf warten wir?«
Balthasar stieß resigniert einen Seufzer aus und schnallte sich den Waffengurt um. Er sollte ihre Unterstützung ablehnen, aber dann würde sie sicher einen Aufstand machen und die Zeit für einen Streit besaß er nicht. Möglicherweise konnte ihm Tahnee Yanasa durchaus bei der Verfolgung behilflich sein.
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Loreley schaute erwartungsvoll die beiden Männer an. Es war eine nette Überraschung für sie gewesen, sich mit zweien vergnügen zu können. Als Mazilescu unerwartet aufgetaucht war, hatte sie erst befürchtet, er würde ihr Date auffliegen lassen. Immerhin stellte es ein erhebliches Risiko dar, sich mit Javier auf dem Freizeitdeck aufzuhalten. Aber der Sicherheitsoffizier war nicht zu einem ersten Treffen in seiner Kabine bereit gewesen. Daher fand sie es umso erfreulicher, was gerade geschehen war. Es zeigte ihr, wie leicht sie mittlerweile die anderen zum Sex bringen konnte. Doch mit ihrem eigentlichen Vorhaben kam sie dadurch nicht weiter. Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Verlangen hatte sich durch das Erlebnis sogar noch mehr gesteigert. Sie musste sich davor hüten, nicht selbst dem Sex mit den Menschen zu verfallen. Süchtig nach ihm zu werden.
Bei den Terranern war es anders. Anhand der Aufzeichnungen hatte sie schnell entdeckt, wie freizügig und tolerant sie sich in sexuellen Dingen gaben. Natürlich wurde der Sex auch nicht gerade an öffentlichen Orten vollzogen. Und zwei Männer würden es nicht vor aller Augen miteinander treiben. Dies galt ebenso bei den Terranern als gesellschaftlich unangemessen. Umso mehr steigerte es ihre Erregung, es mit den beiden hier auf dem Freizeitdeck zu treiben.
Was für berauschende Erfahrungen würden ihr noch bevorstehen? Sie konnte es nicht erwarten, das herauszufinden.
Entschlossen beugte sie sich zu Javier. »Wie sieht es aus? Schaffst du noch eine Runde?« Ohne seine Antwort abzuwarten, packte sie seinen ...
»Da können wir aber froh sein, dass er bereits von der ersten Begegnung vollkommen entrüstet war. Wahrscheinlich hätte er bei unserem Anblick die Fassung endgültig verloren. Wir können froh sein, dass er so schnell wie möglich vergessen will. Andererseits sollten wir ihm dankbar über seinen geschockten Zustand sein ...« Balthasar schloss die Jacke, streifte die Stiefel über und rückte den Gürtel zurecht.
Tahnee schaute ihn fragend an.
»Er verriet uns eher unbewusst, wo sich die Succub gerade aufhielt. Vielleicht finde ich noch eine Spur von ihr, wenn ich mich beeile.«
»Wir werden sie erwischen«, erklärte die Zyrkanerin mit fester Stimme, streifte ihre hautenge Hose über und legte ihren BH an.
Balthasar zog die Augenbrauen hoch. »Wir?«
»Du glaubst doch nicht, ich lasse dich allein auf die Jagd gehen?«, erwiderte Tahnee. »Endlich passiert mal etwas außerhalb dieser langweiligen Routine. Die Maschinen laufen auch ohne meine Aufsicht. Also, worauf warten wir?«
Balthasar stieß resigniert einen Seufzer aus und schnallte sich den Waffengurt um. Er sollte ihre Unterstützung ablehnen, aber dann würde sie sicher einen Aufstand machen und die Zeit für einen Streit besaß er nicht. Möglicherweise konnte ihm Tahnee Yanasa durchaus bei der Verfolgung behilflich sein.
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Loreley schaute erwartungsvoll die beiden Männer an. Es war eine nette Überraschung für sie gewesen, sich mit zweien vergnügen zu können. Als Mazilescu unerwartet aufgetaucht war, hatte sie erst befürchtet, er würde ihr Date auffliegen lassen. Immerhin stellte es ein erhebliches Risiko dar, sich mit Javier auf dem Freizeitdeck aufzuhalten. Aber der Sicherheitsoffizier war nicht zu einem ersten Treffen in seiner Kabine bereit gewesen. Daher fand sie es umso erfreulicher, was gerade geschehen war. Es zeigte ihr, wie leicht sie mittlerweile die anderen zum Sex bringen konnte. Doch mit ihrem eigentlichen Vorhaben kam sie dadurch nicht weiter. Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Verlangen hatte sich durch das Erlebnis sogar noch mehr gesteigert. Sie musste sich davor hüten, nicht selbst dem Sex mit den Menschen zu verfallen. Süchtig nach ihm zu werden.
Bei den Terranern war es anders. Anhand der Aufzeichnungen hatte sie schnell entdeckt, wie freizügig und tolerant sie sich in sexuellen Dingen gaben. Natürlich wurde der Sex auch nicht gerade an öffentlichen Orten vollzogen. Und zwei Männer würden es nicht vor aller Augen miteinander treiben. Dies galt ebenso bei den Terranern als gesellschaftlich unangemessen. Umso mehr steigerte es ihre Erregung, es mit den beiden hier auf dem Freizeitdeck zu treiben.
Was für berauschende Erfahrungen würden ihr noch bevorstehen? Sie konnte es nicht erwarten, das herauszufinden.
Entschlossen beugte sie sich zu Javier. »Wie sieht es aus? Schaffst du noch eine Runde?« Ohne seine Antwort abzuwarten, packte sie seinen ...
Tahnee schaute ihn fragend an.
»Er verriet uns eher unbewusst, wo sich die Succub gerade aufhielt. Vielleicht finde ich noch eine Spur von ihr, wenn ich mich beeile.«
»Wir werden sie erwischen«, erklärte die Zyrkanerin mit fester Stimme, streifte ihre hautenge Hose über und legte ihren BH an.
Balthasar zog die Augenbrauen hoch. »Wir?«
»Du glaubst doch nicht, ich lasse dich allein auf die Jagd gehen?«, erwiderte Tahnee. »Endlich passiert mal etwas außerhalb dieser langweiligen Routine. Die Maschinen laufen auch ohne meine Aufsicht. Also, worauf warten wir?«
Balthasar stieß resigniert einen Seufzer aus und schnallte sich den Waffengurt um. Er sollte ihre Unterstützung ablehnen, aber dann würde sie sicher einen Aufstand machen und die Zeit für einen Streit besaß er nicht. Möglicherweise konnte ihm Tahnee Yanasa durchaus bei der Verfolgung behilflich sein.
***
Loreley schaute erwartungsvoll die beiden Männer an. Es war eine nette Überraschung für sie gewesen, sich mit zweien vergnügen zu können. Als Mazilescu unerwartet aufgetaucht war, hatte sie erst befürchtet, er würde ihr Date auffliegen lassen. Immerhin stellte es ein erhebliches Risiko dar, sich mit Javier auf dem Freizeitdeck aufzuhalten. Aber der Sicherheitsoffizier war nicht zu einem ersten Treffen in seiner Kabine bereit gewesen. Daher fand sie es umso erfreulicher, was gerade geschehen war. Es zeigte ihr, wie leicht sie mittlerweile die anderen zum Sex bringen konnte. Doch mit ihrem eigentlichen Vorhaben kam sie dadurch nicht weiter. Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Verlangen hatte sich durch das Erlebnis sogar noch mehr gesteigert. Sie musste sich davor hüten, nicht selbst dem Sex mit den Menschen zu verfallen. Süchtig nach ihm zu werden.
Bei den Terranern war es anders. Anhand der Aufzeichnungen hatte sie schnell entdeckt, wie freizügig und tolerant sie sich in sexuellen Dingen gaben. Natürlich wurde der Sex auch nicht gerade an öffentlichen Orten vollzogen. Und zwei Männer würden es nicht vor aller Augen miteinander treiben. Dies galt ebenso bei den Terranern als gesellschaftlich unangemessen. Umso mehr steigerte es ihre Erregung, es mit den beiden hier auf dem Freizeitdeck zu treiben.
Was für berauschende Erfahrungen würden ihr noch bevorstehen? Sie konnte es nicht erwarten, das herauszufinden.
Entschlossen beugte sie sich zu Javier. »Wie sieht es aus? Schaffst du noch eine Runde?« Ohne seine Antwort abzuwarten, packte sie seinen ...
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862777808 |
ISBN-10: | 3862777804 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 192 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lee, Kate |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 189 x 116 x 15 mm |
Von/Mit: | Kate Lee |
Erscheinungsdatum: | 08.08.2018 |
Gewicht: | 0,185 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862777808 |
ISBN-10: | 3862777804 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 192 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lee, Kate |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 189 x 116 x 15 mm |
Von/Mit: | Kate Lee |
Erscheinungsdatum: | 08.08.2018 |
Gewicht: | 0,185 kg |
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