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Beschreibung
Der Konzentrationsprozess bei den Volks- und Raiffeisenbanken geht unverändert weiter. Bei jeder Fusion wird der gesamte Besitz und das Vermögen der übertragenden Genossenschaft ersatzlos verschenkt. Den Mitgliedern, die der Fusion zustimmen kann keine Schuld gegeben werden, denn sie wissen nicht was sie tun.
Dieses Buch soll Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Wollen Sie Ihr Genossenschaftsvermögen verschenken? Wir werden Sie nicht daran hindern.
Jedes Genossenschaftsmitglied dessen Bank vor einer Fusion steht sollte aber vollständig informiert sein.
Fragen Sie Ihren Vorstand und Aufsichtsrat:
1. Wie hoch sind die Vermögenswerte unserer Genossenschaft?
2. Welchen Wert hat mein Geschäftsanteil?
3. Warum sollen wir unser Genossenschaftsvermögen ohne Gegenleistung verschenken?
4. Welche Alternativen der Mitgliederförderung gibt es?
Dieses Buch soll Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Wollen Sie Ihr Genossenschaftsvermögen verschenken? Wir werden Sie nicht daran hindern.
Jedes Genossenschaftsmitglied dessen Bank vor einer Fusion steht sollte aber vollständig informiert sein.
Fragen Sie Ihren Vorstand und Aufsichtsrat:
1. Wie hoch sind die Vermögenswerte unserer Genossenschaft?
2. Welchen Wert hat mein Geschäftsanteil?
3. Warum sollen wir unser Genossenschaftsvermögen ohne Gegenleistung verschenken?
4. Welche Alternativen der Mitgliederförderung gibt es?
Der Konzentrationsprozess bei den Volks- und Raiffeisenbanken geht unverändert weiter. Bei jeder Fusion wird der gesamte Besitz und das Vermögen der übertragenden Genossenschaft ersatzlos verschenkt. Den Mitgliedern, die der Fusion zustimmen kann keine Schuld gegeben werden, denn sie wissen nicht was sie tun.
Dieses Buch soll Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Wollen Sie Ihr Genossenschaftsvermögen verschenken? Wir werden Sie nicht daran hindern.
Jedes Genossenschaftsmitglied dessen Bank vor einer Fusion steht sollte aber vollständig informiert sein.
Fragen Sie Ihren Vorstand und Aufsichtsrat:
1. Wie hoch sind die Vermögenswerte unserer Genossenschaft?
2. Welchen Wert hat mein Geschäftsanteil?
3. Warum sollen wir unser Genossenschaftsvermögen ohne Gegenleistung verschenken?
4. Welche Alternativen der Mitgliederförderung gibt es?
Dieses Buch soll Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Wollen Sie Ihr Genossenschaftsvermögen verschenken? Wir werden Sie nicht daran hindern.
Jedes Genossenschaftsmitglied dessen Bank vor einer Fusion steht sollte aber vollständig informiert sein.
Fragen Sie Ihren Vorstand und Aufsichtsrat:
1. Wie hoch sind die Vermögenswerte unserer Genossenschaft?
2. Welchen Wert hat mein Geschäftsanteil?
3. Warum sollen wir unser Genossenschaftsvermögen ohne Gegenleistung verschenken?
4. Welche Alternativen der Mitgliederförderung gibt es?
Über den Autor
Die Fusionswelle unter den Genossenschaftsbanken geht unaufhaltsam weiter. Ganze Regionen sind bereits ohne Bankfiliale oder Geldautomat.
Die monopolistischen Prüfungsverbände, die ihre Macht nationalsozialistischer Gesetzgebung verdanken, hebeln durch Vorgaben und Strukturpläne die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der einzelnen Genossenschaftsbanken und deren Mitglieder aus. Die 1999 in einem Strukturgutachten des BVR vorgelegte und durch den Verbandstag verabschiedete Verbundstrategie Bündelung der Kräfte sah vor, bis 2009 die Zahl der Volks- und Raiffeisenbanken auf etwa 800 bis 900 zu reduzieren. Dadurch blieb das menschlich Wertvolle der Genossenschaftsidee, welches zu begeisterten Gründungen vieler einzelner Volksund Raiffeisenbanken geführt hat, zu Gunsten von riesigen unpersönlichen Bankgenossenschaften auf der Strecke.
Es steht zu befürchten, dass sich die Anzahl der Genossenschaftsbanken in den nächsten 10 Jahren noch weiter verringern wird. Ortschaften in denen früher die eigene, selbstständige Volks- oder Raiffeisenbank die Menschen mit Geld und Bankdienstleistungen versorgten, werden zu weißen Flecken auf der Genossenschaftslandkarte.
Das Erbe der Gründungsväter, die diese Genossenschaft zum Wohl des Dorfes gegründet hatten, wird missachtet und das angesammelte Vermögen der Bank vor Ort an eine große Bank in der Stadt verschenkt.
Unser Buch richtet sich an die Mitglieder aller Volks- und Raiffeisenbanken, deren Genossenschaften vor einer Fusion stehen. Wir befassen uns beispielhaft mit der Fusion der Raiffeisenbank Musterdorf eG mit der Volksbank Musterstadt eG. Hintergrund sind dabei die Bilanzzahlen einer echten Raiffeisenbank.
Wurde die Generalversammlung in Ihrer Volks- oder Raiffeisenbank bereits abgeschafft und eine Vertreterversammlung eingeführt? Dann sind allein die Vertreter für den Fusionsbeschluss zuständig. Empfehlen Sie dieses Buch den Vertretern. Lassen Sie sich dazu von der Bank die Liste der Vertreter aushändigen. Sie haben als Genossenschaftsmitglied Anspruch darauf.
Lassen Sie sich nicht länger fremde Zielvorstellungen als das Beste für Sie verkaufen.
igenos e.V., die Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder und Herausgeber unterschiedlicher Schriftenreihen zur Genossenschaftsidee, bietet allen Mitgliedern Hilfestellung an.
Die monopolistischen Prüfungsverbände, die ihre Macht nationalsozialistischer Gesetzgebung verdanken, hebeln durch Vorgaben und Strukturpläne die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der einzelnen Genossenschaftsbanken und deren Mitglieder aus. Die 1999 in einem Strukturgutachten des BVR vorgelegte und durch den Verbandstag verabschiedete Verbundstrategie Bündelung der Kräfte sah vor, bis 2009 die Zahl der Volks- und Raiffeisenbanken auf etwa 800 bis 900 zu reduzieren. Dadurch blieb das menschlich Wertvolle der Genossenschaftsidee, welches zu begeisterten Gründungen vieler einzelner Volksund Raiffeisenbanken geführt hat, zu Gunsten von riesigen unpersönlichen Bankgenossenschaften auf der Strecke.
Es steht zu befürchten, dass sich die Anzahl der Genossenschaftsbanken in den nächsten 10 Jahren noch weiter verringern wird. Ortschaften in denen früher die eigene, selbstständige Volks- oder Raiffeisenbank die Menschen mit Geld und Bankdienstleistungen versorgten, werden zu weißen Flecken auf der Genossenschaftslandkarte.
Das Erbe der Gründungsväter, die diese Genossenschaft zum Wohl des Dorfes gegründet hatten, wird missachtet und das angesammelte Vermögen der Bank vor Ort an eine große Bank in der Stadt verschenkt.
Unser Buch richtet sich an die Mitglieder aller Volks- und Raiffeisenbanken, deren Genossenschaften vor einer Fusion stehen. Wir befassen uns beispielhaft mit der Fusion der Raiffeisenbank Musterdorf eG mit der Volksbank Musterstadt eG. Hintergrund sind dabei die Bilanzzahlen einer echten Raiffeisenbank.
Wurde die Generalversammlung in Ihrer Volks- oder Raiffeisenbank bereits abgeschafft und eine Vertreterversammlung eingeführt? Dann sind allein die Vertreter für den Fusionsbeschluss zuständig. Empfehlen Sie dieses Buch den Vertretern. Lassen Sie sich dazu von der Bank die Liste der Vertreter aushändigen. Sie haben als Genossenschaftsmitglied Anspruch darauf.
Lassen Sie sich nicht länger fremde Zielvorstellungen als das Beste für Sie verkaufen.
igenos e.V., die Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder und Herausgeber unterschiedlicher Schriftenreihen zur Genossenschaftsidee, bietet allen Mitgliedern Hilfestellung an.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | igenos Genossenschaftspraxis |
Inhalt: | 152 S. |
ISBN-13: | 9783947355129 |
ISBN-10: | 3947355122 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scheumann, Georg |
Redaktion: | Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder igenos e. V. |
Herausgeber: | Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder igenos e V |
Hersteller: |
UDG publishing eG
igenos Genossenschaftspraxis |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Georg Scheumann |
Erscheinungsdatum: | 28.03.2018 |
Gewicht: | 0,207 kg |
Über den Autor
Die Fusionswelle unter den Genossenschaftsbanken geht unaufhaltsam weiter. Ganze Regionen sind bereits ohne Bankfiliale oder Geldautomat.
Die monopolistischen Prüfungsverbände, die ihre Macht nationalsozialistischer Gesetzgebung verdanken, hebeln durch Vorgaben und Strukturpläne die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der einzelnen Genossenschaftsbanken und deren Mitglieder aus. Die 1999 in einem Strukturgutachten des BVR vorgelegte und durch den Verbandstag verabschiedete Verbundstrategie Bündelung der Kräfte sah vor, bis 2009 die Zahl der Volks- und Raiffeisenbanken auf etwa 800 bis 900 zu reduzieren. Dadurch blieb das menschlich Wertvolle der Genossenschaftsidee, welches zu begeisterten Gründungen vieler einzelner Volksund Raiffeisenbanken geführt hat, zu Gunsten von riesigen unpersönlichen Bankgenossenschaften auf der Strecke.
Es steht zu befürchten, dass sich die Anzahl der Genossenschaftsbanken in den nächsten 10 Jahren noch weiter verringern wird. Ortschaften in denen früher die eigene, selbstständige Volks- oder Raiffeisenbank die Menschen mit Geld und Bankdienstleistungen versorgten, werden zu weißen Flecken auf der Genossenschaftslandkarte.
Das Erbe der Gründungsväter, die diese Genossenschaft zum Wohl des Dorfes gegründet hatten, wird missachtet und das angesammelte Vermögen der Bank vor Ort an eine große Bank in der Stadt verschenkt.
Unser Buch richtet sich an die Mitglieder aller Volks- und Raiffeisenbanken, deren Genossenschaften vor einer Fusion stehen. Wir befassen uns beispielhaft mit der Fusion der Raiffeisenbank Musterdorf eG mit der Volksbank Musterstadt eG. Hintergrund sind dabei die Bilanzzahlen einer echten Raiffeisenbank.
Wurde die Generalversammlung in Ihrer Volks- oder Raiffeisenbank bereits abgeschafft und eine Vertreterversammlung eingeführt? Dann sind allein die Vertreter für den Fusionsbeschluss zuständig. Empfehlen Sie dieses Buch den Vertretern. Lassen Sie sich dazu von der Bank die Liste der Vertreter aushändigen. Sie haben als Genossenschaftsmitglied Anspruch darauf.
Lassen Sie sich nicht länger fremde Zielvorstellungen als das Beste für Sie verkaufen.
igenos e.V., die Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder und Herausgeber unterschiedlicher Schriftenreihen zur Genossenschaftsidee, bietet allen Mitgliedern Hilfestellung an.
Die monopolistischen Prüfungsverbände, die ihre Macht nationalsozialistischer Gesetzgebung verdanken, hebeln durch Vorgaben und Strukturpläne die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der einzelnen Genossenschaftsbanken und deren Mitglieder aus. Die 1999 in einem Strukturgutachten des BVR vorgelegte und durch den Verbandstag verabschiedete Verbundstrategie Bündelung der Kräfte sah vor, bis 2009 die Zahl der Volks- und Raiffeisenbanken auf etwa 800 bis 900 zu reduzieren. Dadurch blieb das menschlich Wertvolle der Genossenschaftsidee, welches zu begeisterten Gründungen vieler einzelner Volksund Raiffeisenbanken geführt hat, zu Gunsten von riesigen unpersönlichen Bankgenossenschaften auf der Strecke.
Es steht zu befürchten, dass sich die Anzahl der Genossenschaftsbanken in den nächsten 10 Jahren noch weiter verringern wird. Ortschaften in denen früher die eigene, selbstständige Volks- oder Raiffeisenbank die Menschen mit Geld und Bankdienstleistungen versorgten, werden zu weißen Flecken auf der Genossenschaftslandkarte.
Das Erbe der Gründungsväter, die diese Genossenschaft zum Wohl des Dorfes gegründet hatten, wird missachtet und das angesammelte Vermögen der Bank vor Ort an eine große Bank in der Stadt verschenkt.
Unser Buch richtet sich an die Mitglieder aller Volks- und Raiffeisenbanken, deren Genossenschaften vor einer Fusion stehen. Wir befassen uns beispielhaft mit der Fusion der Raiffeisenbank Musterdorf eG mit der Volksbank Musterstadt eG. Hintergrund sind dabei die Bilanzzahlen einer echten Raiffeisenbank.
Wurde die Generalversammlung in Ihrer Volks- oder Raiffeisenbank bereits abgeschafft und eine Vertreterversammlung eingeführt? Dann sind allein die Vertreter für den Fusionsbeschluss zuständig. Empfehlen Sie dieses Buch den Vertretern. Lassen Sie sich dazu von der Bank die Liste der Vertreter aushändigen. Sie haben als Genossenschaftsmitglied Anspruch darauf.
Lassen Sie sich nicht länger fremde Zielvorstellungen als das Beste für Sie verkaufen.
igenos e.V., die Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder und Herausgeber unterschiedlicher Schriftenreihen zur Genossenschaftsidee, bietet allen Mitgliedern Hilfestellung an.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | igenos Genossenschaftspraxis |
Inhalt: | 152 S. |
ISBN-13: | 9783947355129 |
ISBN-10: | 3947355122 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scheumann, Georg |
Redaktion: | Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder igenos e. V. |
Herausgeber: | Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder igenos e V |
Hersteller: |
UDG publishing eG
igenos Genossenschaftspraxis |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Georg Scheumann |
Erscheinungsdatum: | 28.03.2018 |
Gewicht: | 0,207 kg |
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