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Beschreibung
Unternehmensgründungen sind "in". Mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind aber neben vielen Erfolgserlebnissen auch große Anstrengungen und Probleme verbunden. Die hohen Anforderungen an physische und psychische Stabilität der Unternehmensgründer in der New Economy werden erst in den kritischen Wachstumsphasen der Unternehmen deutlich. Der Autor, erfolgreicher Wissenschaftler, Unternehmensgründer und politischer Berater, fasst seine Erfahrungen zu spannenden Erzählungen und "Lebensregeln" zusammen. Die erfolgreiche Gründung der IDS Scheer AG, sowie die Entwicklung über 20 weiterer Spin-off-Unternehmen seines Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Saarbrücken bilden den Hintergrund seiner Ausführungen. Das Buch wendet sich an Unternehmensgründer, Studenten, Wissenschaftler und Politiker. Die offene Schilderung der Gründungs- und Wachstumsphasen seiner Unternehmen lassen den Leser an dem Abenteuer des "Unternehmertums" teilhaben. Unternehmertum fordert er auch von den Professoren in der universitären Forschung und Lehre. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen macht er kritische Anmerkungen und konstruktive Vorschläge zur deutschen Innovationspolitik. Er gibt Einblicke in das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, in der PC nicht nur für "Personal Computer", sondern auch für das Kultessen Pizza und Cola während der Nachtarbeit am Computer steht. Interessenten der High-Tech Welt lernen Interna kennen, die hinter den glitzernden Fassaden üblicherweise verborgen bleiben.
Unternehmensgründungen sind "in". Mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind aber neben vielen Erfolgserlebnissen auch große Anstrengungen und Probleme verbunden. Die hohen Anforderungen an physische und psychische Stabilität der Unternehmensgründer in der New Economy werden erst in den kritischen Wachstumsphasen der Unternehmen deutlich. Der Autor, erfolgreicher Wissenschaftler, Unternehmensgründer und politischer Berater, fasst seine Erfahrungen zu spannenden Erzählungen und "Lebensregeln" zusammen. Die erfolgreiche Gründung der IDS Scheer AG, sowie die Entwicklung über 20 weiterer Spin-off-Unternehmen seines Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Saarbrücken bilden den Hintergrund seiner Ausführungen. Das Buch wendet sich an Unternehmensgründer, Studenten, Wissenschaftler und Politiker. Die offene Schilderung der Gründungs- und Wachstumsphasen seiner Unternehmen lassen den Leser an dem Abenteuer des "Unternehmertums" teilhaben. Unternehmertum fordert er auch von den Professoren in der universitären Forschung und Lehre. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen macht er kritische Anmerkungen und konstruktive Vorschläge zur deutschen Innovationspolitik. Er gibt Einblicke in das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, in der PC nicht nur für "Personal Computer", sondern auch für das Kultessen Pizza und Cola während der Nachtarbeit am Computer steht. Interessenten der High-Tech Welt lernen Interna kennen, die hinter den glitzernden Fassaden üblicherweise verborgen bleiben.
Zusammenfassung
Unternehmensgründungen sind "in". Doch mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind nicht nur Erfolg verbunden, sondern auch Anstrengungen, Krisen und Niederlagen.
Der Autor - renommierter Wissenschaftler, erfolgreicher Unternehmer und politischer Berater - erzählt seine Erfahrungen und Meinungen. Story-Telling macht das Buch des deutschen IT-Vordenkers zu einer kurzweiligen und spannenden Lektüre über das Abenteuer Unternehmertum, das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, den Forschungs- und Wissenschaftsbetrieb und die Innovationspolitik.
Der Autor - renommierter Wissenschaftler, erfolgreicher Unternehmer und politischer Berater - erzählt seine Erfahrungen und Meinungen. Story-Telling macht das Buch des deutschen IT-Vordenkers zu einer kurzweiligen und spannenden Lektüre über das Abenteuer Unternehmertum, das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, den Forschungs- und Wissenschaftsbetrieb und die Innovationspolitik.
Inhaltsverzeichnis
I The American Dream.- Mein Herz wird an der Börse gehandelt.- Down and up.- Vorbereitung des Börsenganges.- Der Börsengang verändert.- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre.- II Was macht Unternehmen gründen so sexy?.- New Economy.- Neue Chancen für Unternehmen.- Erste Kontakte zur Informationstechnik.- Competition auf allen Ebenen.- Geld alleine macht nicht glücklich.- Globalität erfordert Mobilität.- Auch die Banken machen mit.- Generationssprünge.- Glitzerwelt.- III ARIS - ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung.- Die Anfangsidee entscheidet.- Datenmodelle.- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht.- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen.- Erste ARIS-Prototypen.- Entwicklung des ARTS-Toolset.- Erprobungspartner.- Skepsis und Widerstände.- Das Thema greift.- Internationalisierungsschritte.- Analystenreports.- Jede Ländergründung ist anders.- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen.- IV Unternehmen gründen ist nicht schwer.- Das Gründungskapital ist kein Problem.- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung.- In der Geschäftsidee liegt die Innovation.- Auswahl der Gründungspartner.- Mach Du nur einen (Business-) Plan... (nach Bert Brecht).- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung.- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich.- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit.- Der erste Mitarbeiter.- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr.- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz.- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz.- Wachstum der Leistungsfelder.- Das erste Organigramm.- Die ersten Zahlen.- Pressearbeit muss gelernt sein.- Durch Blut waten können.- Die ersten Kündigungen schmerzen.- Vor Innovatoren wird gewarnt.- Wachstumsfreuden.- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz.- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager.- Noch mehrOrganisationsstruktur.- Zahlen, Zahlen, Zahlen.- Bewunderer, Gegner, Neider.- Spin-offs: Verrat!.- Globalisierung ist lebensnotwendig.- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung.- Der Börsengang nimmt Gestalt an.- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz.- Charisma ist noch notwendiger.- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter.- VI Krisenmanagement.- Krise als Chance.- Frühe Symptome werden ignoriert.- Die Krise wirkt wie ein Schock.- Der Kapitän muss auf die Brücke.- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!.- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung.- SAP als bevorzugter Partner.- Produktstrategien.- Das Management muss zusammenstehen.- Power play.- Per Tagebücher den Überblick behalten.- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten.- Fluktuation ist schmerzhaft.- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.- VII Leadership.- Nobody is perfect, but a team can be perfect.- Träumen.- Erfolg als Motivator.- Sich nicht selbst zum Engpass machen.- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen.- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg.- Karten auf den Tisch.- Wer zu früh oder zu spät kommt.- Einfach sein ist schwierig.- Ausdauernd sein.- Selektives Handeln.- Drei-Fronten-Gefecht.- Wieso Kundenorientierung zuletzt?.- VIII In der Pause: All that Jazz.- Aus der Rolle fallen.- Jazz und High-Tech.- Was ist Improvisation?.- Strukturen im Jazz.- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich.- Kreativität und Dynamik.- Jazz bis zum letzten Atemzug?.- Auch Üben muss geübt werden.- Verschlossene Welten.- Internationale Jazzclubs.- Meine Lieblingsaufnahmen.- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer.- Verschachtelte Regelkreise.- Brüche in der Wertschöpfungskette.- Ein teuflischer Kreislauf.- Business Angels.- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells.- Mehr Feind - mehr Ehr.- XWie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht..- Vorbild USA?.- Deregulierung und Reengineering.- Börsenfähigkeit.- Die Zahlen müssen stimmen.- Die Story.- Die Marktsituation ist gut.- Die Produktpositionierung ist mangelhaft.- Das Management der Universitäten ist der Engpass.- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen.- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann.- Restart aus der Forschung.- Vorschläge an den Bundeskanzler.- Zukunftsteam Saarland.- XII Frequently Asked Questions (FAQ).- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement.- Mauern einbrechen.- Prozess- und Produktinnovationen.- Unternehmensnetzwerke.- ARIS - E-Business Suite.- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management.- House of Business Engineering.- Prozessgestaltung.- Prozessplanung und -steuerung.- Workflowsteuerung.- Anwendungssysteme.- Regelkreise.- Der Mensch steht im Mittelpunkt.- Marktplätze erobern die Geschäftswelt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xi
253 S. 27 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783642624933 |
ISBN-10: | 3642624936 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scheer, August-Wilhelm |
Auflage: | Softcover reprint of the original 1st ed. 2000 |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg |
Maße: | 235 x 155 x 15 mm |
Von/Mit: | August-Wilhelm Scheer |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2012 |
Gewicht: | 0,411 kg |
Zusammenfassung
Unternehmensgründungen sind "in". Doch mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind nicht nur Erfolg verbunden, sondern auch Anstrengungen, Krisen und Niederlagen.
Der Autor - renommierter Wissenschaftler, erfolgreicher Unternehmer und politischer Berater - erzählt seine Erfahrungen und Meinungen. Story-Telling macht das Buch des deutschen IT-Vordenkers zu einer kurzweiligen und spannenden Lektüre über das Abenteuer Unternehmertum, das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, den Forschungs- und Wissenschaftsbetrieb und die Innovationspolitik.
Der Autor - renommierter Wissenschaftler, erfolgreicher Unternehmer und politischer Berater - erzählt seine Erfahrungen und Meinungen. Story-Telling macht das Buch des deutschen IT-Vordenkers zu einer kurzweiligen und spannenden Lektüre über das Abenteuer Unternehmertum, das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, den Forschungs- und Wissenschaftsbetrieb und die Innovationspolitik.
Inhaltsverzeichnis
I The American Dream.- Mein Herz wird an der Börse gehandelt.- Down and up.- Vorbereitung des Börsenganges.- Der Börsengang verändert.- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre.- II Was macht Unternehmen gründen so sexy?.- New Economy.- Neue Chancen für Unternehmen.- Erste Kontakte zur Informationstechnik.- Competition auf allen Ebenen.- Geld alleine macht nicht glücklich.- Globalität erfordert Mobilität.- Auch die Banken machen mit.- Generationssprünge.- Glitzerwelt.- III ARIS - ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung.- Die Anfangsidee entscheidet.- Datenmodelle.- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht.- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen.- Erste ARIS-Prototypen.- Entwicklung des ARTS-Toolset.- Erprobungspartner.- Skepsis und Widerstände.- Das Thema greift.- Internationalisierungsschritte.- Analystenreports.- Jede Ländergründung ist anders.- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen.- IV Unternehmen gründen ist nicht schwer.- Das Gründungskapital ist kein Problem.- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung.- In der Geschäftsidee liegt die Innovation.- Auswahl der Gründungspartner.- Mach Du nur einen (Business-) Plan... (nach Bert Brecht).- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung.- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich.- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit.- Der erste Mitarbeiter.- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr.- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz.- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz.- Wachstum der Leistungsfelder.- Das erste Organigramm.- Die ersten Zahlen.- Pressearbeit muss gelernt sein.- Durch Blut waten können.- Die ersten Kündigungen schmerzen.- Vor Innovatoren wird gewarnt.- Wachstumsfreuden.- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz.- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager.- Noch mehrOrganisationsstruktur.- Zahlen, Zahlen, Zahlen.- Bewunderer, Gegner, Neider.- Spin-offs: Verrat!.- Globalisierung ist lebensnotwendig.- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung.- Der Börsengang nimmt Gestalt an.- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz.- Charisma ist noch notwendiger.- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter.- VI Krisenmanagement.- Krise als Chance.- Frühe Symptome werden ignoriert.- Die Krise wirkt wie ein Schock.- Der Kapitän muss auf die Brücke.- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!.- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung.- SAP als bevorzugter Partner.- Produktstrategien.- Das Management muss zusammenstehen.- Power play.- Per Tagebücher den Überblick behalten.- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten.- Fluktuation ist schmerzhaft.- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.- VII Leadership.- Nobody is perfect, but a team can be perfect.- Träumen.- Erfolg als Motivator.- Sich nicht selbst zum Engpass machen.- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen.- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg.- Karten auf den Tisch.- Wer zu früh oder zu spät kommt.- Einfach sein ist schwierig.- Ausdauernd sein.- Selektives Handeln.- Drei-Fronten-Gefecht.- Wieso Kundenorientierung zuletzt?.- VIII In der Pause: All that Jazz.- Aus der Rolle fallen.- Jazz und High-Tech.- Was ist Improvisation?.- Strukturen im Jazz.- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich.- Kreativität und Dynamik.- Jazz bis zum letzten Atemzug?.- Auch Üben muss geübt werden.- Verschlossene Welten.- Internationale Jazzclubs.- Meine Lieblingsaufnahmen.- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer.- Verschachtelte Regelkreise.- Brüche in der Wertschöpfungskette.- Ein teuflischer Kreislauf.- Business Angels.- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells.- Mehr Feind - mehr Ehr.- XWie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht..- Vorbild USA?.- Deregulierung und Reengineering.- Börsenfähigkeit.- Die Zahlen müssen stimmen.- Die Story.- Die Marktsituation ist gut.- Die Produktpositionierung ist mangelhaft.- Das Management der Universitäten ist der Engpass.- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen.- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann.- Restart aus der Forschung.- Vorschläge an den Bundeskanzler.- Zukunftsteam Saarland.- XII Frequently Asked Questions (FAQ).- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement.- Mauern einbrechen.- Prozess- und Produktinnovationen.- Unternehmensnetzwerke.- ARIS - E-Business Suite.- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management.- House of Business Engineering.- Prozessgestaltung.- Prozessplanung und -steuerung.- Workflowsteuerung.- Anwendungssysteme.- Regelkreise.- Der Mensch steht im Mittelpunkt.- Marktplätze erobern die Geschäftswelt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
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Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xi
253 S. 27 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783642624933 |
ISBN-10: | 3642624936 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scheer, August-Wilhelm |
Auflage: | Softcover reprint of the original 1st ed. 2000 |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg |
Maße: | 235 x 155 x 15 mm |
Von/Mit: | August-Wilhelm Scheer |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2012 |
Gewicht: | 0,411 kg |
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