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Beschreibung
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«. Doch wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht
fordern?
Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche, der Wille und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend. Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern. Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient*in passt. Das Buch vermittelt hierzu den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden können.
fordern?
Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche, der Wille und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend. Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern. Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient*in passt. Das Buch vermittelt hierzu den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden können.
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«. Doch wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht
fordern?
Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche, der Wille und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend. Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern. Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient*in passt. Das Buch vermittelt hierzu den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden können.
fordern?
Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche, der Wille und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend. Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern. Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient*in passt. Das Buch vermittelt hierzu den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden können.
Über den Autor
Prof. Dr. Beatrix-Patrizia Tolle ist Diplom-Behindertenpädagogin und Krankenschwester. Sie lehrt an der Frankfurt University of Applied Sciences in den Studiengängen der Pflege und Sozialen Arbeit insbesondere zu Themen der Sozialpsychologie, Partizipation, Inklusion und Alter. Sie verfügt über mehrjährige berufliche Tätigkeiten in unterschiedlichen Feldern der Behinderten- und Eingliederungshilfe.
Inhaltsverzeichnis
»Da müssen wir erst mal Ihren Betreuer fragen!« ¿ eine kurze Einleitung 8
Ausgangspunkte zum Konzept »Unterstützte Entscheidungsfindung« 13
Sozialpolitische Entwicklungen 13
Änderungen relevanter Gesetze und Auswirkungen 15
Das Unterstützungs- und Schutzprinzip 16
Das Begriffsspektrum »Entscheidung« 18
Praxisszenarien zur Unterstützten Entscheidungsfindung 22
Szenario 1: Unentschiedene Entscheidungsfrage 22
Szenario 2: Entschiedene Entscheidung 23
Szenario 3: Selbstbestimmte Fremdbestimmung 24
Schutz vor missbräuchlicher Einflussnahme 25
Selbstbestimmung, Autonomie und Partizipation ¿ Fazit 26
Unterstützte Entscheidungsfindung ¿ eine erste Annäherung 30
Weg von der Ohnmacht hin zur Macht 30
Dialektisches Denken als methodische Grundlage der Unterstützten Entscheidungsfindung 35
Ersetzende Entscheidung: Verengung von Möglichkeitsräumen und isolierende Bedingungen 40
Praxen fehlender Anerkennung des*der anderen und ersetzende Entscheidung 43
Teilnahmslose Vernunft als Bedingung ersetzender Entscheidung 46
Unterstützte Entscheidungsfindung als Erweiterung von Möglichkeitsräumen 49
Der »Blick über den Tellerrand« 50
Lebensperspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten 54
Unterstützte Entscheidungsfindung als Abbau isolierender Bedingungen 56
Teilhabe und Selbstbestimmung in Bezug zum Paternalismus 58
Dialog und Kooperation: das Öffnen des Feldes der Macht 62
Anerkennung für jeden Menschen ¿ Fazit 64
Der Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv und die Bedeutung der Selbstreflexion 67
Die Emotionalität von Entscheidungsprozessen 67
Unterstützte Entscheidungsfindung als sinngebender Prozess 70
Bedürfnis, Emotion, Tätigkeit und Motiv in der Entscheidungsfindung 73
Handlung, Ziel, Präferenz und Sinn in Entscheidungsfindungsprozessen 75
Eine (blockierte) Sicht auf einzelne Facetten des Bedürfnisses 78
Der Wille auf dem Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv 83
Dialog, Reziprozität und Resonanz im intersubjektiven Prozess 86
Wenn-dann-Hypothesen und ihre Wirkung im intersubjektiven Prozess 90
Die Bedeutung der Reflexion des Beobachterstandpunkts 94
Dialogisches Arbeiten erschließt Möglichkeitsräume ¿ Fazit 96
Rechtlich relevante Begriffe im Kontext Unterstützter Entscheidungsfindung 100
Zu den Begriffen »Rechtssubjekt«, »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 100
Struktureller Schutz der »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 104
Zu den Begriffen von Wunsch und Wille 106
Zu den Begriffen »natürlicher« und »freier Wille« 112
Zum Verhältnis der Begriffe »Wille« und »Präferenz« 115
Zum Begriff des Rechts 118
Recht im Innen- und Außenverhältnis 119
Definition der Einwilligungsfähigkeit 120
Definition der Geschäftsfähigkeit 121
Fazit: Jede Äußerung zu Rechtsgeschäften ist als interpretationsfähig anzusehen 126
Zum Abschluss und Ausblick: »Redet mit mir!« 129
Literatur 133
Ausgangspunkte zum Konzept »Unterstützte Entscheidungsfindung« 13
Sozialpolitische Entwicklungen 13
Änderungen relevanter Gesetze und Auswirkungen 15
Das Unterstützungs- und Schutzprinzip 16
Das Begriffsspektrum »Entscheidung« 18
Praxisszenarien zur Unterstützten Entscheidungsfindung 22
Szenario 1: Unentschiedene Entscheidungsfrage 22
Szenario 2: Entschiedene Entscheidung 23
Szenario 3: Selbstbestimmte Fremdbestimmung 24
Schutz vor missbräuchlicher Einflussnahme 25
Selbstbestimmung, Autonomie und Partizipation ¿ Fazit 26
Unterstützte Entscheidungsfindung ¿ eine erste Annäherung 30
Weg von der Ohnmacht hin zur Macht 30
Dialektisches Denken als methodische Grundlage der Unterstützten Entscheidungsfindung 35
Ersetzende Entscheidung: Verengung von Möglichkeitsräumen und isolierende Bedingungen 40
Praxen fehlender Anerkennung des*der anderen und ersetzende Entscheidung 43
Teilnahmslose Vernunft als Bedingung ersetzender Entscheidung 46
Unterstützte Entscheidungsfindung als Erweiterung von Möglichkeitsräumen 49
Der »Blick über den Tellerrand« 50
Lebensperspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten 54
Unterstützte Entscheidungsfindung als Abbau isolierender Bedingungen 56
Teilhabe und Selbstbestimmung in Bezug zum Paternalismus 58
Dialog und Kooperation: das Öffnen des Feldes der Macht 62
Anerkennung für jeden Menschen ¿ Fazit 64
Der Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv und die Bedeutung der Selbstreflexion 67
Die Emotionalität von Entscheidungsprozessen 67
Unterstützte Entscheidungsfindung als sinngebender Prozess 70
Bedürfnis, Emotion, Tätigkeit und Motiv in der Entscheidungsfindung 73
Handlung, Ziel, Präferenz und Sinn in Entscheidungsfindungsprozessen 75
Eine (blockierte) Sicht auf einzelne Facetten des Bedürfnisses 78
Der Wille auf dem Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv 83
Dialog, Reziprozität und Resonanz im intersubjektiven Prozess 86
Wenn-dann-Hypothesen und ihre Wirkung im intersubjektiven Prozess 90
Die Bedeutung der Reflexion des Beobachterstandpunkts 94
Dialogisches Arbeiten erschließt Möglichkeitsräume ¿ Fazit 96
Rechtlich relevante Begriffe im Kontext Unterstützter Entscheidungsfindung 100
Zu den Begriffen »Rechtssubjekt«, »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 100
Struktureller Schutz der »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 104
Zu den Begriffen von Wunsch und Wille 106
Zu den Begriffen »natürlicher« und »freier Wille« 112
Zum Verhältnis der Begriffe »Wille« und »Präferenz« 115
Zum Begriff des Rechts 118
Recht im Innen- und Außenverhältnis 119
Definition der Einwilligungsfähigkeit 120
Definition der Geschäftsfähigkeit 121
Fazit: Jede Äußerung zu Rechtsgeschäften ist als interpretationsfähig anzusehen 126
Zum Abschluss und Ausblick: »Redet mit mir!« 129
Literatur 133
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
144 S.
6 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783825258498 |
ISBN-10: | 3825258491 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Stoy, Thorsten
Tolle, Beatrix-Patrizia |
Hersteller: | UTB GmbH |
Abbildungen: | 6 zweifarbige Abbildungen |
Maße: | 237 x 168 x 11 mm |
Von/Mit: | Thorsten Stoy (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 13.02.2023 |
Gewicht: | 0,318 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Beatrix-Patrizia Tolle ist Diplom-Behindertenpädagogin und Krankenschwester. Sie lehrt an der Frankfurt University of Applied Sciences in den Studiengängen der Pflege und Sozialen Arbeit insbesondere zu Themen der Sozialpsychologie, Partizipation, Inklusion und Alter. Sie verfügt über mehrjährige berufliche Tätigkeiten in unterschiedlichen Feldern der Behinderten- und Eingliederungshilfe.
Inhaltsverzeichnis
»Da müssen wir erst mal Ihren Betreuer fragen!« ¿ eine kurze Einleitung 8
Ausgangspunkte zum Konzept »Unterstützte Entscheidungsfindung« 13
Sozialpolitische Entwicklungen 13
Änderungen relevanter Gesetze und Auswirkungen 15
Das Unterstützungs- und Schutzprinzip 16
Das Begriffsspektrum »Entscheidung« 18
Praxisszenarien zur Unterstützten Entscheidungsfindung 22
Szenario 1: Unentschiedene Entscheidungsfrage 22
Szenario 2: Entschiedene Entscheidung 23
Szenario 3: Selbstbestimmte Fremdbestimmung 24
Schutz vor missbräuchlicher Einflussnahme 25
Selbstbestimmung, Autonomie und Partizipation ¿ Fazit 26
Unterstützte Entscheidungsfindung ¿ eine erste Annäherung 30
Weg von der Ohnmacht hin zur Macht 30
Dialektisches Denken als methodische Grundlage der Unterstützten Entscheidungsfindung 35
Ersetzende Entscheidung: Verengung von Möglichkeitsräumen und isolierende Bedingungen 40
Praxen fehlender Anerkennung des*der anderen und ersetzende Entscheidung 43
Teilnahmslose Vernunft als Bedingung ersetzender Entscheidung 46
Unterstützte Entscheidungsfindung als Erweiterung von Möglichkeitsräumen 49
Der »Blick über den Tellerrand« 50
Lebensperspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten 54
Unterstützte Entscheidungsfindung als Abbau isolierender Bedingungen 56
Teilhabe und Selbstbestimmung in Bezug zum Paternalismus 58
Dialog und Kooperation: das Öffnen des Feldes der Macht 62
Anerkennung für jeden Menschen ¿ Fazit 64
Der Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv und die Bedeutung der Selbstreflexion 67
Die Emotionalität von Entscheidungsprozessen 67
Unterstützte Entscheidungsfindung als sinngebender Prozess 70
Bedürfnis, Emotion, Tätigkeit und Motiv in der Entscheidungsfindung 73
Handlung, Ziel, Präferenz und Sinn in Entscheidungsfindungsprozessen 75
Eine (blockierte) Sicht auf einzelne Facetten des Bedürfnisses 78
Der Wille auf dem Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv 83
Dialog, Reziprozität und Resonanz im intersubjektiven Prozess 86
Wenn-dann-Hypothesen und ihre Wirkung im intersubjektiven Prozess 90
Die Bedeutung der Reflexion des Beobachterstandpunkts 94
Dialogisches Arbeiten erschließt Möglichkeitsräume ¿ Fazit 96
Rechtlich relevante Begriffe im Kontext Unterstützter Entscheidungsfindung 100
Zu den Begriffen »Rechtssubjekt«, »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 100
Struktureller Schutz der »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 104
Zu den Begriffen von Wunsch und Wille 106
Zu den Begriffen »natürlicher« und »freier Wille« 112
Zum Verhältnis der Begriffe »Wille« und »Präferenz« 115
Zum Begriff des Rechts 118
Recht im Innen- und Außenverhältnis 119
Definition der Einwilligungsfähigkeit 120
Definition der Geschäftsfähigkeit 121
Fazit: Jede Äußerung zu Rechtsgeschäften ist als interpretationsfähig anzusehen 126
Zum Abschluss und Ausblick: »Redet mit mir!« 129
Literatur 133
Ausgangspunkte zum Konzept »Unterstützte Entscheidungsfindung« 13
Sozialpolitische Entwicklungen 13
Änderungen relevanter Gesetze und Auswirkungen 15
Das Unterstützungs- und Schutzprinzip 16
Das Begriffsspektrum »Entscheidung« 18
Praxisszenarien zur Unterstützten Entscheidungsfindung 22
Szenario 1: Unentschiedene Entscheidungsfrage 22
Szenario 2: Entschiedene Entscheidung 23
Szenario 3: Selbstbestimmte Fremdbestimmung 24
Schutz vor missbräuchlicher Einflussnahme 25
Selbstbestimmung, Autonomie und Partizipation ¿ Fazit 26
Unterstützte Entscheidungsfindung ¿ eine erste Annäherung 30
Weg von der Ohnmacht hin zur Macht 30
Dialektisches Denken als methodische Grundlage der Unterstützten Entscheidungsfindung 35
Ersetzende Entscheidung: Verengung von Möglichkeitsräumen und isolierende Bedingungen 40
Praxen fehlender Anerkennung des*der anderen und ersetzende Entscheidung 43
Teilnahmslose Vernunft als Bedingung ersetzender Entscheidung 46
Unterstützte Entscheidungsfindung als Erweiterung von Möglichkeitsräumen 49
Der »Blick über den Tellerrand« 50
Lebensperspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten 54
Unterstützte Entscheidungsfindung als Abbau isolierender Bedingungen 56
Teilhabe und Selbstbestimmung in Bezug zum Paternalismus 58
Dialog und Kooperation: das Öffnen des Feldes der Macht 62
Anerkennung für jeden Menschen ¿ Fazit 64
Der Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv und die Bedeutung der Selbstreflexion 67
Die Emotionalität von Entscheidungsprozessen 67
Unterstützte Entscheidungsfindung als sinngebender Prozess 70
Bedürfnis, Emotion, Tätigkeit und Motiv in der Entscheidungsfindung 73
Handlung, Ziel, Präferenz und Sinn in Entscheidungsfindungsprozessen 75
Eine (blockierte) Sicht auf einzelne Facetten des Bedürfnisses 78
Der Wille auf dem Weg vom Bedürfnis zum Zielmotiv 83
Dialog, Reziprozität und Resonanz im intersubjektiven Prozess 86
Wenn-dann-Hypothesen und ihre Wirkung im intersubjektiven Prozess 90
Die Bedeutung der Reflexion des Beobachterstandpunkts 94
Dialogisches Arbeiten erschließt Möglichkeitsräume ¿ Fazit 96
Rechtlich relevante Begriffe im Kontext Unterstützter Entscheidungsfindung 100
Zu den Begriffen »Rechtssubjekt«, »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 100
Struktureller Schutz der »Rechts-« und »Handlungsfähigkeit« 104
Zu den Begriffen von Wunsch und Wille 106
Zu den Begriffen »natürlicher« und »freier Wille« 112
Zum Verhältnis der Begriffe »Wille« und »Präferenz« 115
Zum Begriff des Rechts 118
Recht im Innen- und Außenverhältnis 119
Definition der Einwilligungsfähigkeit 120
Definition der Geschäftsfähigkeit 121
Fazit: Jede Äußerung zu Rechtsgeschäften ist als interpretationsfähig anzusehen 126
Zum Abschluss und Ausblick: »Redet mit mir!« 129
Literatur 133
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
144 S.
6 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783825258498 |
ISBN-10: | 3825258491 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Stoy, Thorsten
Tolle, Beatrix-Patrizia |
Hersteller: | UTB GmbH |
Abbildungen: | 6 zweifarbige Abbildungen |
Maße: | 237 x 168 x 11 mm |
Von/Mit: | Thorsten Stoy (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 13.02.2023 |
Gewicht: | 0,318 kg |
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