Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
21,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Noch keine Beschreibung vorhanden. Sollten Sie Fragen zu dem Artikel haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Über den Autor
Ulrike Barth, Dr. phil., seit 2019 Juniorprofessur für Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität der Alanus Hochschule Alfter am Standort Mannheim.
Inhaltsverzeichnis
1 Wahrnehmungsvignetten in der pädagogischen Ausbildung.
Einleitung .................................................................................................... 9
Dank .......................................................................................................... 14
Teil 1
Wahrnehmungsvignetten als phänomenologisch-pädagogische
Methode
2 Phänomenologisch-methodische Grundlagen der Arbeit mit
Wahrnehmungsvignetten .......................................................................... 17
2.1 Zu den "Sachen selbst": phänomenologische Reduktion und
Gegebenheit (Husserl, Marion) .......................................................... 21
2.2 Gegebensein leibhaftiger Selbstheit in der Anschauung
(Husserl, Marion) .............................................................................. 26
2.3 "Mitsein" und leibliche Existenz
(Heidegger, Merleau-Ponty, Böhme) .................................................. 28
2.4 Aufmerksamkeit erzeugt einen Horizont
(Husserl, Merleau-Ponty, Waldenfels) ................................................ 32
2.5 Verstehen und Anerkennen des Fremden und Anderen
(Heidegger, Husserl, Lévinas, Waldenfels) .......................................... 35
2.6 Empathie - intentionales oder irreführendes Einfühlungsvermögen?
(Fuchs, Breithaupt, Breyer) ................................................................ 40
2.7 Goetheanistische Phänomenologie - ein Übungsweg. Exkurs ..................43
3 Wahrnehmen und Beobachten -
zwei phänomenologische Herangehensweisen ......................................... 47
3.1 Atmosphäre als primärer Gegenstand der Wahrnehmung ................... 49
3.2 Wahrnehmen - offen-intentionale Hinwendung mit allen Sinnen ..... 54
3.3 Beobachten - aufmerksam-fokussierende Weltzuwendung ................. 63
3.4 Übungen des Wahrnehmens, Beobachtens und Denkens ................... 71
3.5 Wahrnehmungsvignetten zeigen Spuren der Aufmerksamkeit .................80
4 Staunen als phänomenologisch-pädagogische Fähigkeit
des "Mitseins" ........................................................................................... 86
4.1 Alltägliches Staunen in der Arbeit mit Wahrnehmungsvignetten ........ 88
4.2 Staunen ist immer Anfang - ein philosophischer Exkurs .................... 95
4.3 Verwundern und Befremden im kindlichen Staunen ........................ 100
4.4 Staunend den pädagogischen Blick weiten ....................................... 105
4.5 Staunen kommt vor Wissen. Ausblick .............................................. 108
5 Wahrnehmungsvignetten schreiben -
eine phänomenologisch kreative Methode ............................................. 111
5.1 "Ich habe die Schrift geprüft" .......................................................... 112
5.2 Problemaufriss und Systematik phänomenologischer
Beschreibung ................................................................................... 115
5.3 Die Wahrnehmungsvignette als Grenzgang
leibphänomenologischer Beschreibung ............................................ 119
5.4 Phänomenologie und Kreativität -
Widerspruch oder Ergänzung? ......................................................... 122
5.5 Anwendung des Vier-Phasenmodells für das phänomenologischkreative
Schreiben der Wahrnehmungsvignetten .............................. 127
5.6 Variationen phänomenologischer Texte: Phänomenologische
Beschreibung, Vignette, Anekdote, Erinnerungsbild und
Wahrnehmungsvignette ................................................................... 134
5.7 Wahrnehmungsvignetten schreiben ................................................. 141
Teil 2
Anwendung der Wahrnehmungsvignetten
in (heil-)pädagogischen Kontexten
6 Professionelle pädagogische Haltungsentwicklung ............................... 147
6.1 Haltung - Habitus - Beliefs - Ethos ................................................ 148
6.2 Beliefs versus Haltung ...................................................................... 152
6.3 Professionelle Haltung in (heil-)pädagogischen Berufsfeldern .......... 153
6.4 Professionelle pädagogische Haltung im Kontext von Inklusion ....... 157
6.5 Professionalisierung der pädagogischen Haltung .............................. 160
6.6 Übungen zur Entwicklung eines pädagogischen Ethos ..................... 163
7 Wahrnehmungsvignetten als Reflexionsmedium ................................... 176
7.1 Reflexion im erziehungswissenschaftlichen Diskurs .......................... 177
7.2 Reflexionsfähigkeit versus Reflexionskompetenz/Reflexivität ............ 179
7.3 Einschub: Von der Analyse zur Synthese .......................................... 181
7.4 Zwischenfazit und Ausgangsposition für unser Handeln .................. 182
7.5 Konsequenzen für die Ausbildung oder das Studium
angehender Pädagog*innen .............................................................. 183
7.6 Einschub: Arbeitsmodell eines biographie-theoretischen
Ansatzes ........................................................................................... 185
7.7 Reflexionsebenen mit Wahrnehmungsvignetten ............................... 186
7.8 Reflexionsspirale mit den Wahrnehmungsvignetten ......................... 189
7.9 Beispiele aus Reflexionsprozessen ..................................................... 191
7.10 Einschub: Phänomenologie im Bezug zu Inklusion
und Exklusion - Ableismus .............................................................. 201
7.11 Reflexion in der Ausbildung: Ausblick ............................................. 203
8 Vorübungen diagnostischer Kompetenz mit
Wahrnehmungsvignetten ........................................................................ 206
8.1 Diagnostische Kompetenzen im Wandel .......................................... 206
8.2 Verstehende Diagnostik versus Kategorisierung ................................ 211
8.3 Wahrnehmungsvignetten als Ergänzung zur "Kinderkonferenz" ......... 214
8.4 Phänomenologie in der Diagnostik .................................................. 216
8.5 Wahrnehmungsvignetten als Medium verstehender Diagnostik .......... 218
8.6 Übungen zur pädagogischen Diagnostik .......................................... 220
8.7 Potenzial der Wahrnehmungsvignetten in Bezug auf
pädagogische Diagnostik. Ausblick .................................................. 232
9 Wahrnehmungsvignetten für eine innovative pädagogische
Professionalität. Ausblick ....................................................................... 233
Verzeichnisse ................................................................................................ 241
Zitierte Wahrnehmungsvignetten und andere beschreibende Texte ................ 241
Literatur ........................................................................................................ 243
Autorinnen ................................................................................................... 262
Einleitung .................................................................................................... 9
Dank .......................................................................................................... 14
Teil 1
Wahrnehmungsvignetten als phänomenologisch-pädagogische
Methode
2 Phänomenologisch-methodische Grundlagen der Arbeit mit
Wahrnehmungsvignetten .......................................................................... 17
2.1 Zu den "Sachen selbst": phänomenologische Reduktion und
Gegebenheit (Husserl, Marion) .......................................................... 21
2.2 Gegebensein leibhaftiger Selbstheit in der Anschauung
(Husserl, Marion) .............................................................................. 26
2.3 "Mitsein" und leibliche Existenz
(Heidegger, Merleau-Ponty, Böhme) .................................................. 28
2.4 Aufmerksamkeit erzeugt einen Horizont
(Husserl, Merleau-Ponty, Waldenfels) ................................................ 32
2.5 Verstehen und Anerkennen des Fremden und Anderen
(Heidegger, Husserl, Lévinas, Waldenfels) .......................................... 35
2.6 Empathie - intentionales oder irreführendes Einfühlungsvermögen?
(Fuchs, Breithaupt, Breyer) ................................................................ 40
2.7 Goetheanistische Phänomenologie - ein Übungsweg. Exkurs ..................43
3 Wahrnehmen und Beobachten -
zwei phänomenologische Herangehensweisen ......................................... 47
3.1 Atmosphäre als primärer Gegenstand der Wahrnehmung ................... 49
3.2 Wahrnehmen - offen-intentionale Hinwendung mit allen Sinnen ..... 54
3.3 Beobachten - aufmerksam-fokussierende Weltzuwendung ................. 63
3.4 Übungen des Wahrnehmens, Beobachtens und Denkens ................... 71
3.5 Wahrnehmungsvignetten zeigen Spuren der Aufmerksamkeit .................80
4 Staunen als phänomenologisch-pädagogische Fähigkeit
des "Mitseins" ........................................................................................... 86
4.1 Alltägliches Staunen in der Arbeit mit Wahrnehmungsvignetten ........ 88
4.2 Staunen ist immer Anfang - ein philosophischer Exkurs .................... 95
4.3 Verwundern und Befremden im kindlichen Staunen ........................ 100
4.4 Staunend den pädagogischen Blick weiten ....................................... 105
4.5 Staunen kommt vor Wissen. Ausblick .............................................. 108
5 Wahrnehmungsvignetten schreiben -
eine phänomenologisch kreative Methode ............................................. 111
5.1 "Ich habe die Schrift geprüft" .......................................................... 112
5.2 Problemaufriss und Systematik phänomenologischer
Beschreibung ................................................................................... 115
5.3 Die Wahrnehmungsvignette als Grenzgang
leibphänomenologischer Beschreibung ............................................ 119
5.4 Phänomenologie und Kreativität -
Widerspruch oder Ergänzung? ......................................................... 122
5.5 Anwendung des Vier-Phasenmodells für das phänomenologischkreative
Schreiben der Wahrnehmungsvignetten .............................. 127
5.6 Variationen phänomenologischer Texte: Phänomenologische
Beschreibung, Vignette, Anekdote, Erinnerungsbild und
Wahrnehmungsvignette ................................................................... 134
5.7 Wahrnehmungsvignetten schreiben ................................................. 141
Teil 2
Anwendung der Wahrnehmungsvignetten
in (heil-)pädagogischen Kontexten
6 Professionelle pädagogische Haltungsentwicklung ............................... 147
6.1 Haltung - Habitus - Beliefs - Ethos ................................................ 148
6.2 Beliefs versus Haltung ...................................................................... 152
6.3 Professionelle Haltung in (heil-)pädagogischen Berufsfeldern .......... 153
6.4 Professionelle pädagogische Haltung im Kontext von Inklusion ....... 157
6.5 Professionalisierung der pädagogischen Haltung .............................. 160
6.6 Übungen zur Entwicklung eines pädagogischen Ethos ..................... 163
7 Wahrnehmungsvignetten als Reflexionsmedium ................................... 176
7.1 Reflexion im erziehungswissenschaftlichen Diskurs .......................... 177
7.2 Reflexionsfähigkeit versus Reflexionskompetenz/Reflexivität ............ 179
7.3 Einschub: Von der Analyse zur Synthese .......................................... 181
7.4 Zwischenfazit und Ausgangsposition für unser Handeln .................. 182
7.5 Konsequenzen für die Ausbildung oder das Studium
angehender Pädagog*innen .............................................................. 183
7.6 Einschub: Arbeitsmodell eines biographie-theoretischen
Ansatzes ........................................................................................... 185
7.7 Reflexionsebenen mit Wahrnehmungsvignetten ............................... 186
7.8 Reflexionsspirale mit den Wahrnehmungsvignetten ......................... 189
7.9 Beispiele aus Reflexionsprozessen ..................................................... 191
7.10 Einschub: Phänomenologie im Bezug zu Inklusion
und Exklusion - Ableismus .............................................................. 201
7.11 Reflexion in der Ausbildung: Ausblick ............................................. 203
8 Vorübungen diagnostischer Kompetenz mit
Wahrnehmungsvignetten ........................................................................ 206
8.1 Diagnostische Kompetenzen im Wandel .......................................... 206
8.2 Verstehende Diagnostik versus Kategorisierung ................................ 211
8.3 Wahrnehmungsvignetten als Ergänzung zur "Kinderkonferenz" ......... 214
8.4 Phänomenologie in der Diagnostik .................................................. 216
8.5 Wahrnehmungsvignetten als Medium verstehender Diagnostik .......... 218
8.6 Übungen zur pädagogischen Diagnostik .......................................... 220
8.7 Potenzial der Wahrnehmungsvignetten in Bezug auf
pädagogische Diagnostik. Ausblick .................................................. 232
9 Wahrnehmungsvignetten für eine innovative pädagogische
Professionalität. Ausblick ....................................................................... 233
Verzeichnisse ................................................................................................ 241
Zitierte Wahrnehmungsvignetten und andere beschreibende Texte ................ 241
Literatur ........................................................................................................ 243
Autorinnen ................................................................................................... 262
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 262 S. |
ISBN-13: | 9783781525870 |
ISBN-10: | 3781525872 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Barth, Ulrike
Wiehl, Angelika |
Hersteller: |
Klinkhardt, Julius
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG |
Maße: | 207 x 151 x 17 mm |
Von/Mit: | Ulrike Barth (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.09.2023 |
Gewicht: | 0,356 kg |
Über den Autor
Ulrike Barth, Dr. phil., seit 2019 Juniorprofessur für Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität der Alanus Hochschule Alfter am Standort Mannheim.
Inhaltsverzeichnis
1 Wahrnehmungsvignetten in der pädagogischen Ausbildung.
Einleitung .................................................................................................... 9
Dank .......................................................................................................... 14
Teil 1
Wahrnehmungsvignetten als phänomenologisch-pädagogische
Methode
2 Phänomenologisch-methodische Grundlagen der Arbeit mit
Wahrnehmungsvignetten .......................................................................... 17
2.1 Zu den "Sachen selbst": phänomenologische Reduktion und
Gegebenheit (Husserl, Marion) .......................................................... 21
2.2 Gegebensein leibhaftiger Selbstheit in der Anschauung
(Husserl, Marion) .............................................................................. 26
2.3 "Mitsein" und leibliche Existenz
(Heidegger, Merleau-Ponty, Böhme) .................................................. 28
2.4 Aufmerksamkeit erzeugt einen Horizont
(Husserl, Merleau-Ponty, Waldenfels) ................................................ 32
2.5 Verstehen und Anerkennen des Fremden und Anderen
(Heidegger, Husserl, Lévinas, Waldenfels) .......................................... 35
2.6 Empathie - intentionales oder irreführendes Einfühlungsvermögen?
(Fuchs, Breithaupt, Breyer) ................................................................ 40
2.7 Goetheanistische Phänomenologie - ein Übungsweg. Exkurs ..................43
3 Wahrnehmen und Beobachten -
zwei phänomenologische Herangehensweisen ......................................... 47
3.1 Atmosphäre als primärer Gegenstand der Wahrnehmung ................... 49
3.2 Wahrnehmen - offen-intentionale Hinwendung mit allen Sinnen ..... 54
3.3 Beobachten - aufmerksam-fokussierende Weltzuwendung ................. 63
3.4 Übungen des Wahrnehmens, Beobachtens und Denkens ................... 71
3.5 Wahrnehmungsvignetten zeigen Spuren der Aufmerksamkeit .................80
4 Staunen als phänomenologisch-pädagogische Fähigkeit
des "Mitseins" ........................................................................................... 86
4.1 Alltägliches Staunen in der Arbeit mit Wahrnehmungsvignetten ........ 88
4.2 Staunen ist immer Anfang - ein philosophischer Exkurs .................... 95
4.3 Verwundern und Befremden im kindlichen Staunen ........................ 100
4.4 Staunend den pädagogischen Blick weiten ....................................... 105
4.5 Staunen kommt vor Wissen. Ausblick .............................................. 108
5 Wahrnehmungsvignetten schreiben -
eine phänomenologisch kreative Methode ............................................. 111
5.1 "Ich habe die Schrift geprüft" .......................................................... 112
5.2 Problemaufriss und Systematik phänomenologischer
Beschreibung ................................................................................... 115
5.3 Die Wahrnehmungsvignette als Grenzgang
leibphänomenologischer Beschreibung ............................................ 119
5.4 Phänomenologie und Kreativität -
Widerspruch oder Ergänzung? ......................................................... 122
5.5 Anwendung des Vier-Phasenmodells für das phänomenologischkreative
Schreiben der Wahrnehmungsvignetten .............................. 127
5.6 Variationen phänomenologischer Texte: Phänomenologische
Beschreibung, Vignette, Anekdote, Erinnerungsbild und
Wahrnehmungsvignette ................................................................... 134
5.7 Wahrnehmungsvignetten schreiben ................................................. 141
Teil 2
Anwendung der Wahrnehmungsvignetten
in (heil-)pädagogischen Kontexten
6 Professionelle pädagogische Haltungsentwicklung ............................... 147
6.1 Haltung - Habitus - Beliefs - Ethos ................................................ 148
6.2 Beliefs versus Haltung ...................................................................... 152
6.3 Professionelle Haltung in (heil-)pädagogischen Berufsfeldern .......... 153
6.4 Professionelle pädagogische Haltung im Kontext von Inklusion ....... 157
6.5 Professionalisierung der pädagogischen Haltung .............................. 160
6.6 Übungen zur Entwicklung eines pädagogischen Ethos ..................... 163
7 Wahrnehmungsvignetten als Reflexionsmedium ................................... 176
7.1 Reflexion im erziehungswissenschaftlichen Diskurs .......................... 177
7.2 Reflexionsfähigkeit versus Reflexionskompetenz/Reflexivität ............ 179
7.3 Einschub: Von der Analyse zur Synthese .......................................... 181
7.4 Zwischenfazit und Ausgangsposition für unser Handeln .................. 182
7.5 Konsequenzen für die Ausbildung oder das Studium
angehender Pädagog*innen .............................................................. 183
7.6 Einschub: Arbeitsmodell eines biographie-theoretischen
Ansatzes ........................................................................................... 185
7.7 Reflexionsebenen mit Wahrnehmungsvignetten ............................... 186
7.8 Reflexionsspirale mit den Wahrnehmungsvignetten ......................... 189
7.9 Beispiele aus Reflexionsprozessen ..................................................... 191
7.10 Einschub: Phänomenologie im Bezug zu Inklusion
und Exklusion - Ableismus .............................................................. 201
7.11 Reflexion in der Ausbildung: Ausblick ............................................. 203
8 Vorübungen diagnostischer Kompetenz mit
Wahrnehmungsvignetten ........................................................................ 206
8.1 Diagnostische Kompetenzen im Wandel .......................................... 206
8.2 Verstehende Diagnostik versus Kategorisierung ................................ 211
8.3 Wahrnehmungsvignetten als Ergänzung zur "Kinderkonferenz" ......... 214
8.4 Phänomenologie in der Diagnostik .................................................. 216
8.5 Wahrnehmungsvignetten als Medium verstehender Diagnostik .......... 218
8.6 Übungen zur pädagogischen Diagnostik .......................................... 220
8.7 Potenzial der Wahrnehmungsvignetten in Bezug auf
pädagogische Diagnostik. Ausblick .................................................. 232
9 Wahrnehmungsvignetten für eine innovative pädagogische
Professionalität. Ausblick ....................................................................... 233
Verzeichnisse ................................................................................................ 241
Zitierte Wahrnehmungsvignetten und andere beschreibende Texte ................ 241
Literatur ........................................................................................................ 243
Autorinnen ................................................................................................... 262
Einleitung .................................................................................................... 9
Dank .......................................................................................................... 14
Teil 1
Wahrnehmungsvignetten als phänomenologisch-pädagogische
Methode
2 Phänomenologisch-methodische Grundlagen der Arbeit mit
Wahrnehmungsvignetten .......................................................................... 17
2.1 Zu den "Sachen selbst": phänomenologische Reduktion und
Gegebenheit (Husserl, Marion) .......................................................... 21
2.2 Gegebensein leibhaftiger Selbstheit in der Anschauung
(Husserl, Marion) .............................................................................. 26
2.3 "Mitsein" und leibliche Existenz
(Heidegger, Merleau-Ponty, Böhme) .................................................. 28
2.4 Aufmerksamkeit erzeugt einen Horizont
(Husserl, Merleau-Ponty, Waldenfels) ................................................ 32
2.5 Verstehen und Anerkennen des Fremden und Anderen
(Heidegger, Husserl, Lévinas, Waldenfels) .......................................... 35
2.6 Empathie - intentionales oder irreführendes Einfühlungsvermögen?
(Fuchs, Breithaupt, Breyer) ................................................................ 40
2.7 Goetheanistische Phänomenologie - ein Übungsweg. Exkurs ..................43
3 Wahrnehmen und Beobachten -
zwei phänomenologische Herangehensweisen ......................................... 47
3.1 Atmosphäre als primärer Gegenstand der Wahrnehmung ................... 49
3.2 Wahrnehmen - offen-intentionale Hinwendung mit allen Sinnen ..... 54
3.3 Beobachten - aufmerksam-fokussierende Weltzuwendung ................. 63
3.4 Übungen des Wahrnehmens, Beobachtens und Denkens ................... 71
3.5 Wahrnehmungsvignetten zeigen Spuren der Aufmerksamkeit .................80
4 Staunen als phänomenologisch-pädagogische Fähigkeit
des "Mitseins" ........................................................................................... 86
4.1 Alltägliches Staunen in der Arbeit mit Wahrnehmungsvignetten ........ 88
4.2 Staunen ist immer Anfang - ein philosophischer Exkurs .................... 95
4.3 Verwundern und Befremden im kindlichen Staunen ........................ 100
4.4 Staunend den pädagogischen Blick weiten ....................................... 105
4.5 Staunen kommt vor Wissen. Ausblick .............................................. 108
5 Wahrnehmungsvignetten schreiben -
eine phänomenologisch kreative Methode ............................................. 111
5.1 "Ich habe die Schrift geprüft" .......................................................... 112
5.2 Problemaufriss und Systematik phänomenologischer
Beschreibung ................................................................................... 115
5.3 Die Wahrnehmungsvignette als Grenzgang
leibphänomenologischer Beschreibung ............................................ 119
5.4 Phänomenologie und Kreativität -
Widerspruch oder Ergänzung? ......................................................... 122
5.5 Anwendung des Vier-Phasenmodells für das phänomenologischkreative
Schreiben der Wahrnehmungsvignetten .............................. 127
5.6 Variationen phänomenologischer Texte: Phänomenologische
Beschreibung, Vignette, Anekdote, Erinnerungsbild und
Wahrnehmungsvignette ................................................................... 134
5.7 Wahrnehmungsvignetten schreiben ................................................. 141
Teil 2
Anwendung der Wahrnehmungsvignetten
in (heil-)pädagogischen Kontexten
6 Professionelle pädagogische Haltungsentwicklung ............................... 147
6.1 Haltung - Habitus - Beliefs - Ethos ................................................ 148
6.2 Beliefs versus Haltung ...................................................................... 152
6.3 Professionelle Haltung in (heil-)pädagogischen Berufsfeldern .......... 153
6.4 Professionelle pädagogische Haltung im Kontext von Inklusion ....... 157
6.5 Professionalisierung der pädagogischen Haltung .............................. 160
6.6 Übungen zur Entwicklung eines pädagogischen Ethos ..................... 163
7 Wahrnehmungsvignetten als Reflexionsmedium ................................... 176
7.1 Reflexion im erziehungswissenschaftlichen Diskurs .......................... 177
7.2 Reflexionsfähigkeit versus Reflexionskompetenz/Reflexivität ............ 179
7.3 Einschub: Von der Analyse zur Synthese .......................................... 181
7.4 Zwischenfazit und Ausgangsposition für unser Handeln .................. 182
7.5 Konsequenzen für die Ausbildung oder das Studium
angehender Pädagog*innen .............................................................. 183
7.6 Einschub: Arbeitsmodell eines biographie-theoretischen
Ansatzes ........................................................................................... 185
7.7 Reflexionsebenen mit Wahrnehmungsvignetten ............................... 186
7.8 Reflexionsspirale mit den Wahrnehmungsvignetten ......................... 189
7.9 Beispiele aus Reflexionsprozessen ..................................................... 191
7.10 Einschub: Phänomenologie im Bezug zu Inklusion
und Exklusion - Ableismus .............................................................. 201
7.11 Reflexion in der Ausbildung: Ausblick ............................................. 203
8 Vorübungen diagnostischer Kompetenz mit
Wahrnehmungsvignetten ........................................................................ 206
8.1 Diagnostische Kompetenzen im Wandel .......................................... 206
8.2 Verstehende Diagnostik versus Kategorisierung ................................ 211
8.3 Wahrnehmungsvignetten als Ergänzung zur "Kinderkonferenz" ......... 214
8.4 Phänomenologie in der Diagnostik .................................................. 216
8.5 Wahrnehmungsvignetten als Medium verstehender Diagnostik .......... 218
8.6 Übungen zur pädagogischen Diagnostik .......................................... 220
8.7 Potenzial der Wahrnehmungsvignetten in Bezug auf
pädagogische Diagnostik. Ausblick .................................................. 232
9 Wahrnehmungsvignetten für eine innovative pädagogische
Professionalität. Ausblick ....................................................................... 233
Verzeichnisse ................................................................................................ 241
Zitierte Wahrnehmungsvignetten und andere beschreibende Texte ................ 241
Literatur ........................................................................................................ 243
Autorinnen ................................................................................................... 262
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 262 S. |
ISBN-13: | 9783781525870 |
ISBN-10: | 3781525872 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Barth, Ulrike
Wiehl, Angelika |
Hersteller: |
Klinkhardt, Julius
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG |
Maße: | 207 x 151 x 17 mm |
Von/Mit: | Ulrike Barth (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.09.2023 |
Gewicht: | 0,356 kg |
Warnhinweis