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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Migration von 24h-Pflegekräften aus dem osteuropäischen Raum, welche in der Versorgung älterer Menschen in Österreich eine immer größere Rolle spielt. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen, welche aus der Migration von Arbeitskräften entstehen, zu erforschen und die daraus resultierenden pflegerische Vor- und Nachteile für hochaltrige Menschen aufzuzeigen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die 24h-Pflege in Österreich ohne Hilfe der migrierten 24h-Pflegerinnen und Pflegern nicht funktionsfähig wäre. Durch die vorherrschende Ausbeutung der Arbeitskräfte ergibt sich jedoch ein Zustand, welcher sich negativ auf die Pflege auswirkt. Sowohl die prekären Arbeitsverhältnisse, als auch die emotionalen und psychischen Belastungen, welche sich durch die Wohn- und Arbeitssituation ergeben, wirken sich ungünstig auf die Qualität der Pflege aus.
Um die Situation in Zukunft zu verbessern, müssten ordentliche Beschäftigungsverhältnisse für migriertes Pflegepersonal geschaffen werden. Es sollten klare Reglementierungen gefunden werden, um den grauen Arbeitsmarkt aufzubrechen. Außerdem sollte zukünftig ein Konsens erreicht werden, um lediglich Pflegekräfte mit adäquaten Ausbildungen einzustellen und die Ausbeutung der 24h-Pflegerinnen und Pfleger, welche sich unter anderem aus der wenigen Freizeit und Privatsphäre ergibt, zu verringern.
Die Ergebnisse zeigen, dass die 24h-Pflege in Österreich ohne Hilfe der migrierten 24h-Pflegerinnen und Pflegern nicht funktionsfähig wäre. Durch die vorherrschende Ausbeutung der Arbeitskräfte ergibt sich jedoch ein Zustand, welcher sich negativ auf die Pflege auswirkt. Sowohl die prekären Arbeitsverhältnisse, als auch die emotionalen und psychischen Belastungen, welche sich durch die Wohn- und Arbeitssituation ergeben, wirken sich ungünstig auf die Qualität der Pflege aus.
Um die Situation in Zukunft zu verbessern, müssten ordentliche Beschäftigungsverhältnisse für migriertes Pflegepersonal geschaffen werden. Es sollten klare Reglementierungen gefunden werden, um den grauen Arbeitsmarkt aufzubrechen. Außerdem sollte zukünftig ein Konsens erreicht werden, um lediglich Pflegekräfte mit adäquaten Ausbildungen einzustellen und die Ausbeutung der 24h-Pflegerinnen und Pfleger, welche sich unter anderem aus der wenigen Freizeit und Privatsphäre ergibt, zu verringern.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Migration von 24h-Pflegekräften aus dem osteuropäischen Raum, welche in der Versorgung älterer Menschen in Österreich eine immer größere Rolle spielt. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen, welche aus der Migration von Arbeitskräften entstehen, zu erforschen und die daraus resultierenden pflegerische Vor- und Nachteile für hochaltrige Menschen aufzuzeigen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die 24h-Pflege in Österreich ohne Hilfe der migrierten 24h-Pflegerinnen und Pflegern nicht funktionsfähig wäre. Durch die vorherrschende Ausbeutung der Arbeitskräfte ergibt sich jedoch ein Zustand, welcher sich negativ auf die Pflege auswirkt. Sowohl die prekären Arbeitsverhältnisse, als auch die emotionalen und psychischen Belastungen, welche sich durch die Wohn- und Arbeitssituation ergeben, wirken sich ungünstig auf die Qualität der Pflege aus.
Um die Situation in Zukunft zu verbessern, müssten ordentliche Beschäftigungsverhältnisse für migriertes Pflegepersonal geschaffen werden. Es sollten klare Reglementierungen gefunden werden, um den grauen Arbeitsmarkt aufzubrechen. Außerdem sollte zukünftig ein Konsens erreicht werden, um lediglich Pflegekräfte mit adäquaten Ausbildungen einzustellen und die Ausbeutung der 24h-Pflegerinnen und Pfleger, welche sich unter anderem aus der wenigen Freizeit und Privatsphäre ergibt, zu verringern.
Die Ergebnisse zeigen, dass die 24h-Pflege in Österreich ohne Hilfe der migrierten 24h-Pflegerinnen und Pflegern nicht funktionsfähig wäre. Durch die vorherrschende Ausbeutung der Arbeitskräfte ergibt sich jedoch ein Zustand, welcher sich negativ auf die Pflege auswirkt. Sowohl die prekären Arbeitsverhältnisse, als auch die emotionalen und psychischen Belastungen, welche sich durch die Wohn- und Arbeitssituation ergeben, wirken sich ungünstig auf die Qualität der Pflege aus.
Um die Situation in Zukunft zu verbessern, müssten ordentliche Beschäftigungsverhältnisse für migriertes Pflegepersonal geschaffen werden. Es sollten klare Reglementierungen gefunden werden, um den grauen Arbeitsmarkt aufzubrechen. Außerdem sollte zukünftig ein Konsens erreicht werden, um lediglich Pflegekräfte mit adäquaten Ausbildungen einzustellen und die Ausbeutung der 24h-Pflegerinnen und Pfleger, welche sich unter anderem aus der wenigen Freizeit und Privatsphäre ergibt, zu verringern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783668629165 |
ISBN-10: | 3668629161 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Willinger, Lisa |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Lisa Willinger |
Erscheinungsdatum: | 13.02.2018 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783668629165 |
ISBN-10: | 3668629161 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Willinger, Lisa |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Lisa Willinger |
Erscheinungsdatum: | 13.02.2018 |
Gewicht: | 0,079 kg |
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