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Wenn die Welt nach Sommer riecht
Roman
Buch von Herbert Dutzler
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Aufwachsen in den 1970er-Jahren: Zwischen Pubertät, Flower-Power und der Sehnsucht nach der großen Welt

Schmetterlinge im Bauch und der Reiz des Verbotenen
Siegfried ist 13 - ein Alter, in dem Abenteuerromane und das Spielen draußen auf den Feldern in den Hintergrund rücken, etwas anderes dafür immer interessanter wird: Mädchen. Was zuerst lästiges Geschnatter war, hört sich plötzlich an wie engelsgleicher Gesang. Außerdem locken der erste Schluck Alkohol, der erste Zug an der Zigarette - die Kindheit ist vorbei, die Ära der Pubertät ist eingeläutet!

Auf Reisen: an unbekannte Orte und in die Vergangenheit
Doch eigentlich hat er fürs Verliebtsein gar keine Zeit: In der Frühstückspension seiner Tante taucht Sigi in die alltäglichen (und ihm sehr fernen) Probleme der Erwachsenen ein. Ein Ausflug nach Wien lässt das Landleben daheim nahezu beschaulich wirken. Zuhause trüben Streitereien der Eltern die Stimmung, denn der Papa kann die mühsam erarbeitete Unabhängigkeit seiner Frau nur schwer akzeptieren. Nachrichten darüber, was sich in den 70ern in der Welt tut, haben auch auf die Jugend in Österreich Wirkung: Parolen für Frieden und gegen den Vietnamkrieg zieren die Wände von Siegfrieds Schule, Beatles-Frisuren sind todschick und Flower-Power wird groß!

Ein Erinnern an Sommertage
Herbert Dutzler verwebt meisterhaft Siegfrieds persönliche Erlebnisse mit den gesellschaftlichen Umwälzungen der Zeit. Ein Buch, das uns mit auf eine fesselnde Reise nimmt - in eine Zeit, in der sich für Sigi alles nach Sommer anfühlt, in eine Zeit voller erster Male.
Aufwachsen in den 1970er-Jahren: Zwischen Pubertät, Flower-Power und der Sehnsucht nach der großen Welt

Schmetterlinge im Bauch und der Reiz des Verbotenen
Siegfried ist 13 - ein Alter, in dem Abenteuerromane und das Spielen draußen auf den Feldern in den Hintergrund rücken, etwas anderes dafür immer interessanter wird: Mädchen. Was zuerst lästiges Geschnatter war, hört sich plötzlich an wie engelsgleicher Gesang. Außerdem locken der erste Schluck Alkohol, der erste Zug an der Zigarette - die Kindheit ist vorbei, die Ära der Pubertät ist eingeläutet!

Auf Reisen: an unbekannte Orte und in die Vergangenheit
Doch eigentlich hat er fürs Verliebtsein gar keine Zeit: In der Frühstückspension seiner Tante taucht Sigi in die alltäglichen (und ihm sehr fernen) Probleme der Erwachsenen ein. Ein Ausflug nach Wien lässt das Landleben daheim nahezu beschaulich wirken. Zuhause trüben Streitereien der Eltern die Stimmung, denn der Papa kann die mühsam erarbeitete Unabhängigkeit seiner Frau nur schwer akzeptieren. Nachrichten darüber, was sich in den 70ern in der Welt tut, haben auch auf die Jugend in Österreich Wirkung: Parolen für Frieden und gegen den Vietnamkrieg zieren die Wände von Siegfrieds Schule, Beatles-Frisuren sind todschick und Flower-Power wird groß!

Ein Erinnern an Sommertage
Herbert Dutzler verwebt meisterhaft Siegfrieds persönliche Erlebnisse mit den gesellschaftlichen Umwälzungen der Zeit. Ein Buch, das uns mit auf eine fesselnde Reise nimmt - in eine Zeit, in der sich für Sigi alles nach Sommer anfühlt, in eine Zeit voller erster Male.
Über den Autor
Herbert Dutzler, geboren 1958, ist mit seinen Krimis um den Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien. Bisher erschienen bei HAYMONtb die ersten zehn Fälle, zuletzt "Letzter Tropfen" (2023). Der elfte Fall, "Letztes Zuckerl", erschien im Jänner 2024. Mit seinen Kriminalromanen "Die Einsamkeit des Bösen" (2016, HAYMONtb 2020), "In der Schlinge des Hasses" (2022, HAYMONtb 2024) und "Am Ende bist du still" (2018, HAYMONtb 2023) zeigt er, dass es in seinen Krimis nicht nur gemütlich zugeht. Denn er nimmt uns mit in die Köpfe jener, die zu Täter*innen werden. Dass Herbert Dutzler auch abseits der Krimiwelt ein versierter Schriftsteller ist, beweist der Erfolg von "Die Welt war eine Murmel" (2020) und "Die Welt war voller Fragen" (2023). Mit "Wenn die Welt nach Sommer riecht" entführt er uns 2024 nun ein drittes Mal in die Zeit seiner Kindheit.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Genre: Belletristik, Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783709982143
ISBN-10: 3709982146
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 8214
Einband: Gebunden
Autor: Dutzler, Herbert
Hersteller: Haymon Verlag
Haymon Verlag Ges.m.b.H.
Maße: 205 x 128 x 24 mm
Von/Mit: Herbert Dutzler
Erscheinungsdatum: 23.07.2024
Gewicht: 0,396 kg
Artikel-ID: 128863075
Über den Autor
Herbert Dutzler, geboren 1958, ist mit seinen Krimis um den Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien. Bisher erschienen bei HAYMONtb die ersten zehn Fälle, zuletzt "Letzter Tropfen" (2023). Der elfte Fall, "Letztes Zuckerl", erschien im Jänner 2024. Mit seinen Kriminalromanen "Die Einsamkeit des Bösen" (2016, HAYMONtb 2020), "In der Schlinge des Hasses" (2022, HAYMONtb 2024) und "Am Ende bist du still" (2018, HAYMONtb 2023) zeigt er, dass es in seinen Krimis nicht nur gemütlich zugeht. Denn er nimmt uns mit in die Köpfe jener, die zu Täter*innen werden. Dass Herbert Dutzler auch abseits der Krimiwelt ein versierter Schriftsteller ist, beweist der Erfolg von "Die Welt war eine Murmel" (2020) und "Die Welt war voller Fragen" (2023). Mit "Wenn die Welt nach Sommer riecht" entführt er uns 2024 nun ein drittes Mal in die Zeit seiner Kindheit.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Genre: Belletristik, Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783709982143
ISBN-10: 3709982146
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 8214
Einband: Gebunden
Autor: Dutzler, Herbert
Hersteller: Haymon Verlag
Haymon Verlag Ges.m.b.H.
Maße: 205 x 128 x 24 mm
Von/Mit: Herbert Dutzler
Erscheinungsdatum: 23.07.2024
Gewicht: 0,396 kg
Artikel-ID: 128863075
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