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Beschreibung
Felix Gasbarra (1895-1985) war Deutscher, Italiener, Dramaturg, Übersetzer, arbeitete mit Bert Brecht und schrieb Reden für Mussolini. Erst über eine Seekiste in Brasilien erfährt Gabriel Heim, wer sein unbekannter Vater wirklich war.
Gasbarra und seine Frau, die Künstlerin Doris Homann, arbeiteten mit dem Who's who der Berliner Szene der 1920er-Jahre. Mehrmals wurde Gasbarra inhaftiert, nach seiner Auswanderung nach Rom 1933 trat das ehemalige KPD-Mitglied den Faschisten bei. Zu Kriegsende wechselte er erneut die Seite und kam mit den Alliierten nach Bozen. 1948 zerbrach die Ehe, Homann zog nach Brasilien. Dort findet der uneheliche Sohn viele Jahre später endlich Zeugnisse seines Vaters.
Gasbarra und seine Frau, die Künstlerin Doris Homann, arbeiteten mit dem Who's who der Berliner Szene der 1920er-Jahre. Mehrmals wurde Gasbarra inhaftiert, nach seiner Auswanderung nach Rom 1933 trat das ehemalige KPD-Mitglied den Faschisten bei. Zu Kriegsende wechselte er erneut die Seite und kam mit den Alliierten nach Bozen. 1948 zerbrach die Ehe, Homann zog nach Brasilien. Dort findet der uneheliche Sohn viele Jahre später endlich Zeugnisse seines Vaters.
Felix Gasbarra (1895-1985) war Deutscher, Italiener, Dramaturg, Übersetzer, arbeitete mit Bert Brecht und schrieb Reden für Mussolini. Erst über eine Seekiste in Brasilien erfährt Gabriel Heim, wer sein unbekannter Vater wirklich war.
Gasbarra und seine Frau, die Künstlerin Doris Homann, arbeiteten mit dem Who's who der Berliner Szene der 1920er-Jahre. Mehrmals wurde Gasbarra inhaftiert, nach seiner Auswanderung nach Rom 1933 trat das ehemalige KPD-Mitglied den Faschisten bei. Zu Kriegsende wechselte er erneut die Seite und kam mit den Alliierten nach Bozen. 1948 zerbrach die Ehe, Homann zog nach Brasilien. Dort findet der uneheliche Sohn viele Jahre später endlich Zeugnisse seines Vaters.
Gasbarra und seine Frau, die Künstlerin Doris Homann, arbeiteten mit dem Who's who der Berliner Szene der 1920er-Jahre. Mehrmals wurde Gasbarra inhaftiert, nach seiner Auswanderung nach Rom 1933 trat das ehemalige KPD-Mitglied den Faschisten bei. Zu Kriegsende wechselte er erneut die Seite und kam mit den Alliierten nach Bozen. 1948 zerbrach die Ehe, Homann zog nach Brasilien. Dort findet der uneheliche Sohn viele Jahre später endlich Zeugnisse seines Vaters.
Über den Autor
Geboren 1950 in Zürich, Studium an der Münchner Filmhochschule, Autor, Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen, Reportagen und preisgekrönten Programmen für die ARD und das Schweizer Fernsehen. Programmleiter beim WDR-Fernsehen, dann Fernsehdirektor des neu gegründeten Rundfunks Berlin Brandenburg. Bei Lübbe erschienen: ¿Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus. Eine Mutterliebe in Briefen¿ (2013)
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 384 S. |
ISBN-13: | 9788872838730 |
ISBN-10: | 8872838738 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Heim, Gabriel |
Hersteller: |
Edition Raetia
Edition Raetia GmbH |
Abbildungen: | viele unveröffentlichte Fotos |
Maße: | 212 x 135 x 37 mm |
Von/Mit: | Gabriel Heim |
Erscheinungsdatum: | 08.08.2023 |
Gewicht: | 0,575 kg |
Über den Autor
Geboren 1950 in Zürich, Studium an der Münchner Filmhochschule, Autor, Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen, Reportagen und preisgekrönten Programmen für die ARD und das Schweizer Fernsehen. Programmleiter beim WDR-Fernsehen, dann Fernsehdirektor des neu gegründeten Rundfunks Berlin Brandenburg. Bei Lübbe erschienen: ¿Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus. Eine Mutterliebe in Briefen¿ (2013)
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
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Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 384 S. |
ISBN-13: | 9788872838730 |
ISBN-10: | 8872838738 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Heim, Gabriel |
Hersteller: |
Edition Raetia
Edition Raetia GmbH |
Abbildungen: | viele unveröffentlichte Fotos |
Maße: | 212 x 135 x 37 mm |
Von/Mit: | Gabriel Heim |
Erscheinungsdatum: | 08.08.2023 |
Gewicht: | 0,575 kg |
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