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Wie Wissenschaft Wissen schafft
Wissenschaftstheorie und Ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften - -
Taschenbuch von Rolf Brühl
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung
Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind.

Die 3., überarbeitete und erweiterte Auflage geht nun konkret auf die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik sowie Wirtschaft ein.

Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Lehrende und Forschende aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind.

Die 3., überarbeitete und erweiterte Auflage geht nun konkret auf die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik sowie Wirtschaft ein.

Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Lehrende und Forschende aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Über den Autor
Prof. Dr. Rolf Brühl lehrt Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftstheorie an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
1 Einleitung 1
1.1 Warum Wissenschaftstheorie? 1
1.2 Pluralismus und wissenschaftliche Toleranz 3
1.3 Ziele des Buches 9
1.4 Aufbau des Buches 13
2 Wissenschaftstheorie und Forschungsprozess 18
2.1 Was ist Wissenschaftstheorie? 18
2.2 Kognitive Ziele der Wissenschaft 20
2.3 Dimensionen von Forschungsprogrammen 22
2.4 Wissen, Wahrheit und Validität 30
2.4.1 Wahrheitstheorien 31
2.4.2 Wahrheit und Rechtfertigung 36
2.4.3 Validität und Zuverlässigkeit als Gütekriterien von Forschung 37
3 Ontologische Festlegungen für die Sozialwissenschaft 44
3.1 Sachverhalte in einer Ontologie des Sozialen 44
3.2 Eine Mehrebenen-Analyse der Ontologie 46
3.2.1 Handlungsmodell der Sozialwissenschaft 48
3.2.2 Vom Handlungsmodell zu kollektiven, sozialen Sachverhalten 55
3.3 Realismus und Anti-Realismus 59
4 Forschungsprozess und Forschungsmethoden 69
4.1 Argumentation in der Wissenschaft 69
4.1.1 Argument und Argumentation 69
4.1.2 Logik und Forschungsprozess 70
4.2 Aussagen und deduktive Folgerungen 71
4.3 Induktion und Abduktion 75
4.3.1 Induktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren 75
4.3.2 Abduktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren 76
4.3.3 Schluss auf die beste Erklärung 78
4.3.4 Abduktion, Induktion und Deduktion 79
4.3.5 Eine allgemeine Argumentform 80
4.4 Typen von sozialwissenschaftlichen Methoden 83
5 Verstehen 90
5.1 Verstehen als Konzept der Hermeneutik 90
5.2 Grundlegung einer hermeneutischen Methode 93
5.2.1 Geist-theoretische Aspekte der Hermeneutik 93
5.2.2 Die Stufen des Verstehens 95
5.2.3 Eine naturalistische Hermeneutik 97
5.2.4 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 101
5.3 Methodologie sozialwissenschaftlicher Hermeneutik 106
5.3.1 Zur Bedeutung des Vorwissens 107
5.3.2 Begriffs- und Hypothesenbildung in der Grounded Theory 109
5.3.3 Fallauswahl, Theorieentwicklung und Generalisierung 113
5.3.5 Prinzip der hermeneutischen Billigkeit und Rationalität 118
5.4 Validität von Interpretationen 121
6 Beschreibung 129
6.1 Wesentliche Ziele beschreibender Untersuchungen 129
6.2 Begriffsbestimmung 131
6.2.1 Begriffe als Bausteine von wissenschaftlichen Aussagen 131
6.2.2 Theoretische und empirische Begriffe 134
6.2.3 Operationale Definition durch einen Reduktionssatz 136
6.2.4 Das Drei-Ebenen-Modell von Begriffen 137
6.2.5 Wahrheit von Definitionen 139
6.2.6 Anforderungen an Definitionen 140
6.3 Messung von Variablen 143
6.3.1 Zusammenhang zwischen Begriffen und Variablen 143
6.3.2 Von Variablen zu den Messmodellen 144
6.3.3 Anforderung an Messungen 146
6.4 Von der Begriffs- zur Typenbildung 148
6.4.1 Typen und Typologien in den Sozialwissenschaften 148
6.4.2 Phasen der Typologie-Konstruktion 150
6.4.3 Anforderung an Typologien 152
6.5 Beschreibung von Zusammenhängen 153
6.5.1 Aussagenarten 153
6.5.2 Generalisierung in den Sozialwissenschaften 155
6.5.3 Zusammenhangsaussagen und Fallauswahl 160
6.5.4 Von Zusammenhangs- zu Kausalhypothesen 164
7 Erklärung 172
7.1 Von der DN-Erklärung zur intentionalen Erklärung 172
7.1.1 Deduktiv-nomologische Erklärung 173
7.1.2 Induktiv-statistische Erklärung 177
7.1.3 Intentionale Erklärung 178
7.2 Kausalität und Erklärung in den Sozialwissenschaften 180
7.2.1 Kausalität und Kausalitätsauffassungen 180
7.2.2 Regularitätsansatz der Kausalität 182
7.2.3 Kontrafaktischer Ansatz 184
7.2.4 Interventionsansatz 184
7.2.5 Mechanismusansatz 185
7.2.6 Kausalität in der sozialen Realität 188
7.3 Theorien in den Sozialwissenschaften 191
7.3.1 Theorien als System von Aussagen 191
7.3.2 Drei-Ebenen-Modell: Reduktion und Emergenz 195
7.3.3 Mikrofundierung und Mehr-Ebenen-Untersuchung 198
7.4 Bewährung und Hypothesenprüfung 200
7.4.1 Theorie und Praxis der Bewährung 200
7.4.2 Duhem-Quine-These über Holismus und Unterbestimmtheit 201
7.4.3 Von der inhaltlichen zur statistischen Hypothese 202
7.4.4 Grundmodell der statistischen Prüfung 204
7.4.5 Signifikanztests und ihre Verbesserung 205
7.4.6 Statistische Validität 207
7.4.7 Feststellen des Bewährungsgrads 208
7.5 Bewährung und Validität 212
7.6 Erklären versus Verstehen 215
7.6.1 Plädoyer für Methodenkombinationen 215
7.6.2 Qualität von Studien mit Methodenkombinationen 218
8 Gestaltung und Prognose 225
8.1 Merkmale von Gestaltung und Prognose 225
8.2 Prognose 226
8.2.1 Strukturgleichheit von Erklärung und Prognose 226
8.2.2 Prognosefähigkeit von Theorien (Instrumentalismus) 230
8.2.3 Prognosen in den Sozialwissenschaften 233
8.2.4 Güte von Prognosen 237
8.3 Gestaltung 241
8.3.1 Strukturgleichheit von Erklärung und Gestaltung 241
8.3.2 Das Primat der Gestaltung 244
8.3.3 Theorie und Praxis: ein normatives Spannungsverhältnis 249
8.3.4 Gestaltungsziel und Sozialtechnologie 252
8.3.5 Aufklärung und Emanzipation als Gestaltungsziele 254
8.3.6 Intervention in soziale Systeme: von der Aktionsforschung zum Sozialexperiment 256
8.3.7 Qualitätsaspekte in der Gestaltung 258
9 Ethische Grundlagen der Wissenschaft 264
9.1 Ethik für die Wissenschaft 264
9.1.1 Werte und Normen der Wissenschaft 264
9.1.2 Ethische Theorien und Wissenschaftsethik 266
9.2 Ethik im Forschungsprozess 271
9.2.1 Verantwortung von wissenschaftlichen Akteuren 271
9.2.2 Verantwortung gegenüber Studienteilnehmern 272
9.2.3 Fehlverhalten und Praxis guter wissenschaftlicher Forschung 273
9.2.4 Fragwürdige Forschungspraktiken 276
10 Wissenschaft in der Gesellschaft 284
10.1 Wissenschaft und die Produktion von Wahrheit 284
10.2 Wissenschaft und Pseudo-Wissenschaft 286
10.2.1 Abgrenzung der Wissenschaft 286
10.2.2 Institutionalisierte Kritik 289
10.3 Wissenschaft, Politik und Wirtschaft 291
10.3.1 Externe Verantwortung der Wissenschaft 291
10.3.2 Interessenkonflikt und Unwissenheit 293
Glossar 299
Literaturverzeichnis 313
Namensregister 357
Sachregister 359
Verzeichnis der Philosophieboxen
Philosophiebox 1: Fallibilismus 11
Philosophiebox 2: Paradigma, Normalwissenschaft und Inkommensurabilität 28
Philosophiebox 3: Rationale Handlungstheorien in den Sozialwissenschaften 54
Philosophiebox 4: Individualismus versus Kollektivismus 57
Philosophiebox 5: Sozialer Konstruktivismus 64
Philosophiebox 6: Modell und Theorie 86
Philosophiebox 7: Hermeneutik als Methode des Verstehens 91
Philosophiebox 8: Naturalismus 100
Philosophiebox 9: Eliminative Methoden der Induktion von Mill 163
Philosophiebox 10: Kritischer Rationalismus und Bewährung 175
Philosophiebox 11: Methoden und Kausalität 187
Philosophiebox 12: Wissenschaftliche Forschungsprogramme nach Lakatos 194
Philosophiebox 13: Pragmatismus 247
Philosophiebox 14: Kritische Theorie in den Sozialwissenschaften 255
Philosophiebox 15: Kant¿sche Deontologie 270
Philosophiebox 16: Agnotologie 294
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 379 S.
27 s/w Illustr.
8 Tab.
ISBN-13: 9783825257262
ISBN-10: 3825257266
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Brühl, Rolf
Auflage: 3. überarb. und erweiterte Auflage
Hersteller: UTB GmbH
Maße: 216 x 154 x 30 mm
Von/Mit: Rolf Brühl
Erscheinungsdatum: 27.09.2021
Gewicht: 0,571 kg
Artikel-ID: 120532679
Über den Autor
Prof. Dr. Rolf Brühl lehrt Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftstheorie an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
1 Einleitung 1
1.1 Warum Wissenschaftstheorie? 1
1.2 Pluralismus und wissenschaftliche Toleranz 3
1.3 Ziele des Buches 9
1.4 Aufbau des Buches 13
2 Wissenschaftstheorie und Forschungsprozess 18
2.1 Was ist Wissenschaftstheorie? 18
2.2 Kognitive Ziele der Wissenschaft 20
2.3 Dimensionen von Forschungsprogrammen 22
2.4 Wissen, Wahrheit und Validität 30
2.4.1 Wahrheitstheorien 31
2.4.2 Wahrheit und Rechtfertigung 36
2.4.3 Validität und Zuverlässigkeit als Gütekriterien von Forschung 37
3 Ontologische Festlegungen für die Sozialwissenschaft 44
3.1 Sachverhalte in einer Ontologie des Sozialen 44
3.2 Eine Mehrebenen-Analyse der Ontologie 46
3.2.1 Handlungsmodell der Sozialwissenschaft 48
3.2.2 Vom Handlungsmodell zu kollektiven, sozialen Sachverhalten 55
3.3 Realismus und Anti-Realismus 59
4 Forschungsprozess und Forschungsmethoden 69
4.1 Argumentation in der Wissenschaft 69
4.1.1 Argument und Argumentation 69
4.1.2 Logik und Forschungsprozess 70
4.2 Aussagen und deduktive Folgerungen 71
4.3 Induktion und Abduktion 75
4.3.1 Induktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren 75
4.3.2 Abduktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren 76
4.3.3 Schluss auf die beste Erklärung 78
4.3.4 Abduktion, Induktion und Deduktion 79
4.3.5 Eine allgemeine Argumentform 80
4.4 Typen von sozialwissenschaftlichen Methoden 83
5 Verstehen 90
5.1 Verstehen als Konzept der Hermeneutik 90
5.2 Grundlegung einer hermeneutischen Methode 93
5.2.1 Geist-theoretische Aspekte der Hermeneutik 93
5.2.2 Die Stufen des Verstehens 95
5.2.3 Eine naturalistische Hermeneutik 97
5.2.4 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 101
5.3 Methodologie sozialwissenschaftlicher Hermeneutik 106
5.3.1 Zur Bedeutung des Vorwissens 107
5.3.2 Begriffs- und Hypothesenbildung in der Grounded Theory 109
5.3.3 Fallauswahl, Theorieentwicklung und Generalisierung 113
5.3.5 Prinzip der hermeneutischen Billigkeit und Rationalität 118
5.4 Validität von Interpretationen 121
6 Beschreibung 129
6.1 Wesentliche Ziele beschreibender Untersuchungen 129
6.2 Begriffsbestimmung 131
6.2.1 Begriffe als Bausteine von wissenschaftlichen Aussagen 131
6.2.2 Theoretische und empirische Begriffe 134
6.2.3 Operationale Definition durch einen Reduktionssatz 136
6.2.4 Das Drei-Ebenen-Modell von Begriffen 137
6.2.5 Wahrheit von Definitionen 139
6.2.6 Anforderungen an Definitionen 140
6.3 Messung von Variablen 143
6.3.1 Zusammenhang zwischen Begriffen und Variablen 143
6.3.2 Von Variablen zu den Messmodellen 144
6.3.3 Anforderung an Messungen 146
6.4 Von der Begriffs- zur Typenbildung 148
6.4.1 Typen und Typologien in den Sozialwissenschaften 148
6.4.2 Phasen der Typologie-Konstruktion 150
6.4.3 Anforderung an Typologien 152
6.5 Beschreibung von Zusammenhängen 153
6.5.1 Aussagenarten 153
6.5.2 Generalisierung in den Sozialwissenschaften 155
6.5.3 Zusammenhangsaussagen und Fallauswahl 160
6.5.4 Von Zusammenhangs- zu Kausalhypothesen 164
7 Erklärung 172
7.1 Von der DN-Erklärung zur intentionalen Erklärung 172
7.1.1 Deduktiv-nomologische Erklärung 173
7.1.2 Induktiv-statistische Erklärung 177
7.1.3 Intentionale Erklärung 178
7.2 Kausalität und Erklärung in den Sozialwissenschaften 180
7.2.1 Kausalität und Kausalitätsauffassungen 180
7.2.2 Regularitätsansatz der Kausalität 182
7.2.3 Kontrafaktischer Ansatz 184
7.2.4 Interventionsansatz 184
7.2.5 Mechanismusansatz 185
7.2.6 Kausalität in der sozialen Realität 188
7.3 Theorien in den Sozialwissenschaften 191
7.3.1 Theorien als System von Aussagen 191
7.3.2 Drei-Ebenen-Modell: Reduktion und Emergenz 195
7.3.3 Mikrofundierung und Mehr-Ebenen-Untersuchung 198
7.4 Bewährung und Hypothesenprüfung 200
7.4.1 Theorie und Praxis der Bewährung 200
7.4.2 Duhem-Quine-These über Holismus und Unterbestimmtheit 201
7.4.3 Von der inhaltlichen zur statistischen Hypothese 202
7.4.4 Grundmodell der statistischen Prüfung 204
7.4.5 Signifikanztests und ihre Verbesserung 205
7.4.6 Statistische Validität 207
7.4.7 Feststellen des Bewährungsgrads 208
7.5 Bewährung und Validität 212
7.6 Erklären versus Verstehen 215
7.6.1 Plädoyer für Methodenkombinationen 215
7.6.2 Qualität von Studien mit Methodenkombinationen 218
8 Gestaltung und Prognose 225
8.1 Merkmale von Gestaltung und Prognose 225
8.2 Prognose 226
8.2.1 Strukturgleichheit von Erklärung und Prognose 226
8.2.2 Prognosefähigkeit von Theorien (Instrumentalismus) 230
8.2.3 Prognosen in den Sozialwissenschaften 233
8.2.4 Güte von Prognosen 237
8.3 Gestaltung 241
8.3.1 Strukturgleichheit von Erklärung und Gestaltung 241
8.3.2 Das Primat der Gestaltung 244
8.3.3 Theorie und Praxis: ein normatives Spannungsverhältnis 249
8.3.4 Gestaltungsziel und Sozialtechnologie 252
8.3.5 Aufklärung und Emanzipation als Gestaltungsziele 254
8.3.6 Intervention in soziale Systeme: von der Aktionsforschung zum Sozialexperiment 256
8.3.7 Qualitätsaspekte in der Gestaltung 258
9 Ethische Grundlagen der Wissenschaft 264
9.1 Ethik für die Wissenschaft 264
9.1.1 Werte und Normen der Wissenschaft 264
9.1.2 Ethische Theorien und Wissenschaftsethik 266
9.2 Ethik im Forschungsprozess 271
9.2.1 Verantwortung von wissenschaftlichen Akteuren 271
9.2.2 Verantwortung gegenüber Studienteilnehmern 272
9.2.3 Fehlverhalten und Praxis guter wissenschaftlicher Forschung 273
9.2.4 Fragwürdige Forschungspraktiken 276
10 Wissenschaft in der Gesellschaft 284
10.1 Wissenschaft und die Produktion von Wahrheit 284
10.2 Wissenschaft und Pseudo-Wissenschaft 286
10.2.1 Abgrenzung der Wissenschaft 286
10.2.2 Institutionalisierte Kritik 289
10.3 Wissenschaft, Politik und Wirtschaft 291
10.3.1 Externe Verantwortung der Wissenschaft 291
10.3.2 Interessenkonflikt und Unwissenheit 293
Glossar 299
Literaturverzeichnis 313
Namensregister 357
Sachregister 359
Verzeichnis der Philosophieboxen
Philosophiebox 1: Fallibilismus 11
Philosophiebox 2: Paradigma, Normalwissenschaft und Inkommensurabilität 28
Philosophiebox 3: Rationale Handlungstheorien in den Sozialwissenschaften 54
Philosophiebox 4: Individualismus versus Kollektivismus 57
Philosophiebox 5: Sozialer Konstruktivismus 64
Philosophiebox 6: Modell und Theorie 86
Philosophiebox 7: Hermeneutik als Methode des Verstehens 91
Philosophiebox 8: Naturalismus 100
Philosophiebox 9: Eliminative Methoden der Induktion von Mill 163
Philosophiebox 10: Kritischer Rationalismus und Bewährung 175
Philosophiebox 11: Methoden und Kausalität 187
Philosophiebox 12: Wissenschaftliche Forschungsprogramme nach Lakatos 194
Philosophiebox 13: Pragmatismus 247
Philosophiebox 14: Kritische Theorie in den Sozialwissenschaften 255
Philosophiebox 15: Kant¿sche Deontologie 270
Philosophiebox 16: Agnotologie 294
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 379 S.
27 s/w Illustr.
8 Tab.
ISBN-13: 9783825257262
ISBN-10: 3825257266
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Brühl, Rolf
Auflage: 3. überarb. und erweiterte Auflage
Hersteller: UTB GmbH
Maße: 216 x 154 x 30 mm
Von/Mit: Rolf Brühl
Erscheinungsdatum: 27.09.2021
Gewicht: 0,571 kg
Artikel-ID: 120532679
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