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Beschreibung
Im Herbst 1876 reiste Klaus Groth mit seiner lungenkranken Frau Doris nach Mentone an die französische Riviera. Von diesem Winter in der Sonne des Südens erhofften sie sich Heilung, neuen Lebensmut. Es wurde aber, inmitten der Zitronen, ein kalter Winter. Dennoch gaben sie nicht auf, Doris und Klaus.
Der Schriftsteller Heiner Egge nähert sich diesem Liebespaar auf seine Weise: Er reist selber mit seiner Frau nach Mentone, stellt alles noch einmal nach. Aus diesem Wechselspiel zwischen dem heutigen Erzähler und dem damaligen Geschehen entwickelt sich die Spannung des Romans.
Klaus Groth unter Palmen? Ein neuer Blick auf den alten Dichter. Federführend aber wird immer mehr seine Frau Doris; sie schreibt es in ihr Tagebuch. Sie war sein Sommer, er ihr Winter. Das Ende der Geschichte ist kein Ende. Leevde vergeiht ni.
Man hat schließlich nicht nur ein Leben.
Klaus Groth, da oben auf seinem plattdeutschen Olymp, ist nur schwer zu fassen. Oft an sich zweifelnd, verletzlich und melancholisch, blieb er aber immer ein großer Liebender. Den Menschen zugetan. Die Briefe an seine Braut zeugen davon, ebenso die hochdeutschen Gedichte, die er seiner Frau widmete.
Egge hat in der umfangreichen Groth-Literatur ein neues Kapitel aufgeschlagen, eine Brücke über die Zeit gebaut. Er holt uns das Ferne ganz nahe heran: Klaus und Doris, zitternd und bangend inmitten ihres Glücks und Unglücks.
Der Schriftsteller Heiner Egge nähert sich diesem Liebespaar auf seine Weise: Er reist selber mit seiner Frau nach Mentone, stellt alles noch einmal nach. Aus diesem Wechselspiel zwischen dem heutigen Erzähler und dem damaligen Geschehen entwickelt sich die Spannung des Romans.
Klaus Groth unter Palmen? Ein neuer Blick auf den alten Dichter. Federführend aber wird immer mehr seine Frau Doris; sie schreibt es in ihr Tagebuch. Sie war sein Sommer, er ihr Winter. Das Ende der Geschichte ist kein Ende. Leevde vergeiht ni.
Man hat schließlich nicht nur ein Leben.
Klaus Groth, da oben auf seinem plattdeutschen Olymp, ist nur schwer zu fassen. Oft an sich zweifelnd, verletzlich und melancholisch, blieb er aber immer ein großer Liebender. Den Menschen zugetan. Die Briefe an seine Braut zeugen davon, ebenso die hochdeutschen Gedichte, die er seiner Frau widmete.
Egge hat in der umfangreichen Groth-Literatur ein neues Kapitel aufgeschlagen, eine Brücke über die Zeit gebaut. Er holt uns das Ferne ganz nahe heran: Klaus und Doris, zitternd und bangend inmitten ihres Glücks und Unglücks.
Im Herbst 1876 reiste Klaus Groth mit seiner lungenkranken Frau Doris nach Mentone an die französische Riviera. Von diesem Winter in der Sonne des Südens erhofften sie sich Heilung, neuen Lebensmut. Es wurde aber, inmitten der Zitronen, ein kalter Winter. Dennoch gaben sie nicht auf, Doris und Klaus.
Der Schriftsteller Heiner Egge nähert sich diesem Liebespaar auf seine Weise: Er reist selber mit seiner Frau nach Mentone, stellt alles noch einmal nach. Aus diesem Wechselspiel zwischen dem heutigen Erzähler und dem damaligen Geschehen entwickelt sich die Spannung des Romans.
Klaus Groth unter Palmen? Ein neuer Blick auf den alten Dichter. Federführend aber wird immer mehr seine Frau Doris; sie schreibt es in ihr Tagebuch. Sie war sein Sommer, er ihr Winter. Das Ende der Geschichte ist kein Ende. Leevde vergeiht ni.
Man hat schließlich nicht nur ein Leben.
Klaus Groth, da oben auf seinem plattdeutschen Olymp, ist nur schwer zu fassen. Oft an sich zweifelnd, verletzlich und melancholisch, blieb er aber immer ein großer Liebender. Den Menschen zugetan. Die Briefe an seine Braut zeugen davon, ebenso die hochdeutschen Gedichte, die er seiner Frau widmete.
Egge hat in der umfangreichen Groth-Literatur ein neues Kapitel aufgeschlagen, eine Brücke über die Zeit gebaut. Er holt uns das Ferne ganz nahe heran: Klaus und Doris, zitternd und bangend inmitten ihres Glücks und Unglücks.
Der Schriftsteller Heiner Egge nähert sich diesem Liebespaar auf seine Weise: Er reist selber mit seiner Frau nach Mentone, stellt alles noch einmal nach. Aus diesem Wechselspiel zwischen dem heutigen Erzähler und dem damaligen Geschehen entwickelt sich die Spannung des Romans.
Klaus Groth unter Palmen? Ein neuer Blick auf den alten Dichter. Federführend aber wird immer mehr seine Frau Doris; sie schreibt es in ihr Tagebuch. Sie war sein Sommer, er ihr Winter. Das Ende der Geschichte ist kein Ende. Leevde vergeiht ni.
Man hat schließlich nicht nur ein Leben.
Klaus Groth, da oben auf seinem plattdeutschen Olymp, ist nur schwer zu fassen. Oft an sich zweifelnd, verletzlich und melancholisch, blieb er aber immer ein großer Liebender. Den Menschen zugetan. Die Briefe an seine Braut zeugen davon, ebenso die hochdeutschen Gedichte, die er seiner Frau widmete.
Egge hat in der umfangreichen Groth-Literatur ein neues Kapitel aufgeschlagen, eine Brücke über die Zeit gebaut. Er holt uns das Ferne ganz nahe heran: Klaus und Doris, zitternd und bangend inmitten ihres Glücks und Unglücks.
Über den Autor
Heiner Egge, geboren 1949 in Heide/Holstein. Nach einem Germanistik- und Geschichtsstudium in Kiel, Marburg und Freiburg arbeitet er als freier Schriftsteller. In Freiburg gab er die Literaturzeitschrift "das nachtcafé" heraus.
1978 veröffentlichte er sein erstes Buch mit Erzählungen, "Davonfahren". Seither Autor zahlreicher Romane, Erzählungen, Kolumnen, Theaterstücke und Reiseberichte, z. B. "Niebuhrslust", zusammen mit Walter Mayr "Zwischen den Gezeiten", außerdem "So weh an der Sonne", "Tilas Farben" und "Taube komm herein". Autor des Freilichtspiels zum Heider Marktfrieden, "Sag dem König Gute Nacht". Seine Kolumne "Eiderdaus" erschien seit 2007 in der Dithmarscher Landeszeitung, anschließend in "Lüüd".
1994 wurde ihm der Friedrich-Hebbel-Preis verliehen. Von 2000 bis 2012 war Heiner Egge Sekretär der Klaus-Groth-Gesellschaft in Heide.
Zu Klaus Groth veröffentlichte er 2004 den Roman "In der Kajüte". Bereits 1999 wurde sein Theaterstück "Des Dichters Elstern" - eine Lebensrevue Klaus Groths - an der Niederdeutschen Bühne Flensburg uraufgeführt.
1978 veröffentlichte er sein erstes Buch mit Erzählungen, "Davonfahren". Seither Autor zahlreicher Romane, Erzählungen, Kolumnen, Theaterstücke und Reiseberichte, z. B. "Niebuhrslust", zusammen mit Walter Mayr "Zwischen den Gezeiten", außerdem "So weh an der Sonne", "Tilas Farben" und "Taube komm herein". Autor des Freilichtspiels zum Heider Marktfrieden, "Sag dem König Gute Nacht". Seine Kolumne "Eiderdaus" erschien seit 2007 in der Dithmarscher Landeszeitung, anschließend in "Lüüd".
1994 wurde ihm der Friedrich-Hebbel-Preis verliehen. Von 2000 bis 2012 war Heiner Egge Sekretär der Klaus-Groth-Gesellschaft in Heide.
Zu Klaus Groth veröffentlichte er 2004 den Roman "In der Kajüte". Bereits 1999 wurde sein Theaterstück "Des Dichters Elstern" - eine Lebensrevue Klaus Groths - an der Niederdeutschen Bühne Flensburg uraufgeführt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783804215054 |
ISBN-10: | 380421505X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Egge, Heiner |
Hersteller: |
Boyens Buchverlag
Boyens Buchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 185 x 121 x 25 mm |
Von/Mit: | Heiner Egge |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2019 |
Gewicht: | 0,237 kg |
Über den Autor
Heiner Egge, geboren 1949 in Heide/Holstein. Nach einem Germanistik- und Geschichtsstudium in Kiel, Marburg und Freiburg arbeitet er als freier Schriftsteller. In Freiburg gab er die Literaturzeitschrift "das nachtcafé" heraus.
1978 veröffentlichte er sein erstes Buch mit Erzählungen, "Davonfahren". Seither Autor zahlreicher Romane, Erzählungen, Kolumnen, Theaterstücke und Reiseberichte, z. B. "Niebuhrslust", zusammen mit Walter Mayr "Zwischen den Gezeiten", außerdem "So weh an der Sonne", "Tilas Farben" und "Taube komm herein". Autor des Freilichtspiels zum Heider Marktfrieden, "Sag dem König Gute Nacht". Seine Kolumne "Eiderdaus" erschien seit 2007 in der Dithmarscher Landeszeitung, anschließend in "Lüüd".
1994 wurde ihm der Friedrich-Hebbel-Preis verliehen. Von 2000 bis 2012 war Heiner Egge Sekretär der Klaus-Groth-Gesellschaft in Heide.
Zu Klaus Groth veröffentlichte er 2004 den Roman "In der Kajüte". Bereits 1999 wurde sein Theaterstück "Des Dichters Elstern" - eine Lebensrevue Klaus Groths - an der Niederdeutschen Bühne Flensburg uraufgeführt.
1978 veröffentlichte er sein erstes Buch mit Erzählungen, "Davonfahren". Seither Autor zahlreicher Romane, Erzählungen, Kolumnen, Theaterstücke und Reiseberichte, z. B. "Niebuhrslust", zusammen mit Walter Mayr "Zwischen den Gezeiten", außerdem "So weh an der Sonne", "Tilas Farben" und "Taube komm herein". Autor des Freilichtspiels zum Heider Marktfrieden, "Sag dem König Gute Nacht". Seine Kolumne "Eiderdaus" erschien seit 2007 in der Dithmarscher Landeszeitung, anschließend in "Lüüd".
1994 wurde ihm der Friedrich-Hebbel-Preis verliehen. Von 2000 bis 2012 war Heiner Egge Sekretär der Klaus-Groth-Gesellschaft in Heide.
Zu Klaus Groth veröffentlichte er 2004 den Roman "In der Kajüte". Bereits 1999 wurde sein Theaterstück "Des Dichters Elstern" - eine Lebensrevue Klaus Groths - an der Niederdeutschen Bühne Flensburg uraufgeführt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783804215054 |
ISBN-10: | 380421505X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Egge, Heiner |
Hersteller: |
Boyens Buchverlag
Boyens Buchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 185 x 121 x 25 mm |
Von/Mit: | Heiner Egge |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2019 |
Gewicht: | 0,237 kg |
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