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Beschreibung
Wann ist der optimale Zeitpunkt für Mergers & Acquisitions (M&A)? Diese Frage ist vor dem Hintergrund der Bedeutung, die M&A als Strategie zur Unternehmenswertsteigerung genießt, und in Zeiten zunehmender Kapitalmarktvolatilität von zentraler Bedeutung, insbesondere da zahlreiche M&A-Transaktionen nicht zu einer Wertsteigerung führen. Historisch verläuft M&A in Wellenbewegungen, wobei die einzelnen M&A-Wellen jeweils durch unterschiedliche Treiber geprägt sind. Gemeinsam ist den einzelnen M&A-Wellen jedoch, dass sie mit sinkenden Zinsen, steigenden Aktienmärkten sowie einem steigenden Wirtschaftswachstum einhergehen und jede mit einer Art ökonomischem Schock, wie z. B. einer Rezession oder einem Börsencrash endet.
Beobachtet man den Markt für Unternehmenskontrolle aus wissenschaftlicher Sicht, ist es interessant zu analysieren, ob die Entscheider in den Unternehmen Phasen mit niedrigen Aktienkursen zu verstärkten Käufen anderer Unternehmen nutzen, also antizyklisch handeln, oder ob sie eher in Phasen hoher Aktienkurse, also prozyklisch, kaufen.
Mit der vorliegenden Arbeit wird überprüft, ob ein Zusammenhang des M&A-Verhaltens mit der Kapitalmarktsituation, speziell der Aktienkursentwicklung in Form des DAX, besteht, ob der M&A-Erfolg in Abhängigkeit von verschiedenen Marktbewertungsniveaus des DAX zu sehen ist und ob Unterschiede hinsichtlich verschiedener Einflussfaktoren zwischen pro- und antizyklischen M&A-Transaktionen ermittelt werden können.
Hierfür werden 78 Transaktionen deutscher Käuferunternehmen im Zeitraum von 1998 bis 2009 analysiert. Im Ergebnis liegt ein theoriegeleiteter und empirisch fundierter Ansatz zur Prozyklizität des deutschen M&A-Verhaltens sowie zum M&A-Erfolg antizyklisch getätigter Transaktionen vor, der praktische Schlussfolgerungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen vermittelt.
Beobachtet man den Markt für Unternehmenskontrolle aus wissenschaftlicher Sicht, ist es interessant zu analysieren, ob die Entscheider in den Unternehmen Phasen mit niedrigen Aktienkursen zu verstärkten Käufen anderer Unternehmen nutzen, also antizyklisch handeln, oder ob sie eher in Phasen hoher Aktienkurse, also prozyklisch, kaufen.
Mit der vorliegenden Arbeit wird überprüft, ob ein Zusammenhang des M&A-Verhaltens mit der Kapitalmarktsituation, speziell der Aktienkursentwicklung in Form des DAX, besteht, ob der M&A-Erfolg in Abhängigkeit von verschiedenen Marktbewertungsniveaus des DAX zu sehen ist und ob Unterschiede hinsichtlich verschiedener Einflussfaktoren zwischen pro- und antizyklischen M&A-Transaktionen ermittelt werden können.
Hierfür werden 78 Transaktionen deutscher Käuferunternehmen im Zeitraum von 1998 bis 2009 analysiert. Im Ergebnis liegt ein theoriegeleiteter und empirisch fundierter Ansatz zur Prozyklizität des deutschen M&A-Verhaltens sowie zum M&A-Erfolg antizyklisch getätigter Transaktionen vor, der praktische Schlussfolgerungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen vermittelt.
Wann ist der optimale Zeitpunkt für Mergers & Acquisitions (M&A)? Diese Frage ist vor dem Hintergrund der Bedeutung, die M&A als Strategie zur Unternehmenswertsteigerung genießt, und in Zeiten zunehmender Kapitalmarktvolatilität von zentraler Bedeutung, insbesondere da zahlreiche M&A-Transaktionen nicht zu einer Wertsteigerung führen. Historisch verläuft M&A in Wellenbewegungen, wobei die einzelnen M&A-Wellen jeweils durch unterschiedliche Treiber geprägt sind. Gemeinsam ist den einzelnen M&A-Wellen jedoch, dass sie mit sinkenden Zinsen, steigenden Aktienmärkten sowie einem steigenden Wirtschaftswachstum einhergehen und jede mit einer Art ökonomischem Schock, wie z. B. einer Rezession oder einem Börsencrash endet.
Beobachtet man den Markt für Unternehmenskontrolle aus wissenschaftlicher Sicht, ist es interessant zu analysieren, ob die Entscheider in den Unternehmen Phasen mit niedrigen Aktienkursen zu verstärkten Käufen anderer Unternehmen nutzen, also antizyklisch handeln, oder ob sie eher in Phasen hoher Aktienkurse, also prozyklisch, kaufen.
Mit der vorliegenden Arbeit wird überprüft, ob ein Zusammenhang des M&A-Verhaltens mit der Kapitalmarktsituation, speziell der Aktienkursentwicklung in Form des DAX, besteht, ob der M&A-Erfolg in Abhängigkeit von verschiedenen Marktbewertungsniveaus des DAX zu sehen ist und ob Unterschiede hinsichtlich verschiedener Einflussfaktoren zwischen pro- und antizyklischen M&A-Transaktionen ermittelt werden können.
Hierfür werden 78 Transaktionen deutscher Käuferunternehmen im Zeitraum von 1998 bis 2009 analysiert. Im Ergebnis liegt ein theoriegeleiteter und empirisch fundierter Ansatz zur Prozyklizität des deutschen M&A-Verhaltens sowie zum M&A-Erfolg antizyklisch getätigter Transaktionen vor, der praktische Schlussfolgerungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen vermittelt.
Beobachtet man den Markt für Unternehmenskontrolle aus wissenschaftlicher Sicht, ist es interessant zu analysieren, ob die Entscheider in den Unternehmen Phasen mit niedrigen Aktienkursen zu verstärkten Käufen anderer Unternehmen nutzen, also antizyklisch handeln, oder ob sie eher in Phasen hoher Aktienkurse, also prozyklisch, kaufen.
Mit der vorliegenden Arbeit wird überprüft, ob ein Zusammenhang des M&A-Verhaltens mit der Kapitalmarktsituation, speziell der Aktienkursentwicklung in Form des DAX, besteht, ob der M&A-Erfolg in Abhängigkeit von verschiedenen Marktbewertungsniveaus des DAX zu sehen ist und ob Unterschiede hinsichtlich verschiedener Einflussfaktoren zwischen pro- und antizyklischen M&A-Transaktionen ermittelt werden können.
Hierfür werden 78 Transaktionen deutscher Käuferunternehmen im Zeitraum von 1998 bis 2009 analysiert. Im Ergebnis liegt ein theoriegeleiteter und empirisch fundierter Ansatz zur Prozyklizität des deutschen M&A-Verhaltens sowie zum M&A-Erfolg antizyklisch getätigter Transaktionen vor, der praktische Schlussfolgerungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen vermittelt.
Über den Autor
Irmgard Eisenbarth, geboren 1981 in München, studierte von 2001 bis 2007 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Von 2007 bis 2010 war sie als Unternehmensberaterin in einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft im Bereich Valuation & Strategy tätig. Im Juli 2013 promovierte sie als externe Doktorandin bei Prof. Dr. Dr. Reinhard Meckl am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität Bayreuth zum Dr. rer. pol. Aktuell arbeitet sie in der Transaktionsberatung einer international tätigen Beratungs- und Prüfungsgesellschaft deutschen Ursprungs.
Inhaltsverzeichnis
1 Konzeption der Arbeit
2 Charakteristika und Geschichte von Mergers &A-Entscheidungen
2.1 Begriffsdefinition und Systematisierung von M&A
2.2 M&A im zeitlichen Ablauf
3 Motive für M&A
3.1 Systematisierung von Motiven
3.2 Rationale Motive
3.3 Irrationale Motive
3.4 Abschließende und zusammenfassende Bemerkungen
4 Potentielle situative Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
4.1 Konzeptionelle Einteilung der Einflussfaktoren
4.2 Charakteristika Makroökonomie
4.3 Charakteristika Käuferunternehmen
4.4 Charakteristika Zielunternehmen
4.5 Charakteristika Transaktionsstruktur
5 Hypothesengenerierung
5.1 Einleitende Bemerkungen
5.2 Hypothese 1: Korrelation zwischen Aktienindex und M&A-Aktivität
5.3 Hypothese 2: Abhängigkeit des M&A-Erfolgs vom Marktbewertungsniveau
5.4 Hypothese 3: Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
5.5 Übersicht der einzelnen Hypothesen
6 Erfolgsmessung von M&A
6.1 Definition M&A-Erfolg
6.2 Methoden der Erfolgsmessung von M&A
6.3 Ergebnisse empirischer Studien zur Erfolgsmessung von M&A
7 Methodik und Vorgehensweise der empirischen Untersuchung
7.1 Einleitende Bemerkungen
7.2 Methodische Grundlagen der empirischen Untersuchung
7.3 Datenquelle
7.4 Auswahl und Struktur der Untersuchungsstichprobe
7.5 Auswahl und Klassifikation des Untersuchungszeitraums
7.6 Auswahl und Klassifikation der verwendeten Erfolgskennzahlen
7.7 Auswahl der Kontrollgruppe
7.8 Operationalisierung der situativen Einflussfaktoren
8 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
8.1 Ergebnisse Hypothese 1
8.2 Ergebnisse Hypothese 2
8.3 Ergebnisse Hypothese 3
8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
9 Schlussbetrachtung
2 Charakteristika und Geschichte von Mergers &A-Entscheidungen
2.1 Begriffsdefinition und Systematisierung von M&A
2.2 M&A im zeitlichen Ablauf
3 Motive für M&A
3.1 Systematisierung von Motiven
3.2 Rationale Motive
3.3 Irrationale Motive
3.4 Abschließende und zusammenfassende Bemerkungen
4 Potentielle situative Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
4.1 Konzeptionelle Einteilung der Einflussfaktoren
4.2 Charakteristika Makroökonomie
4.3 Charakteristika Käuferunternehmen
4.4 Charakteristika Zielunternehmen
4.5 Charakteristika Transaktionsstruktur
5 Hypothesengenerierung
5.1 Einleitende Bemerkungen
5.2 Hypothese 1: Korrelation zwischen Aktienindex und M&A-Aktivität
5.3 Hypothese 2: Abhängigkeit des M&A-Erfolgs vom Marktbewertungsniveau
5.4 Hypothese 3: Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
5.5 Übersicht der einzelnen Hypothesen
6 Erfolgsmessung von M&A
6.1 Definition M&A-Erfolg
6.2 Methoden der Erfolgsmessung von M&A
6.3 Ergebnisse empirischer Studien zur Erfolgsmessung von M&A
7 Methodik und Vorgehensweise der empirischen Untersuchung
7.1 Einleitende Bemerkungen
7.2 Methodische Grundlagen der empirischen Untersuchung
7.3 Datenquelle
7.4 Auswahl und Struktur der Untersuchungsstichprobe
7.5 Auswahl und Klassifikation des Untersuchungszeitraums
7.6 Auswahl und Klassifikation der verwendeten Erfolgskennzahlen
7.7 Auswahl der Kontrollgruppe
7.8 Operationalisierung der situativen Einflussfaktoren
8 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
8.1 Ergebnisse Hypothese 1
8.2 Ergebnisse Hypothese 2
8.3 Ergebnisse Hypothese 3
8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
9 Schlussbetrachtung
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken, Bd. 87 |
Inhalt: | 380 S. |
ISBN-13: | 9783844102758 |
ISBN-10: | 3844102752 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eisenbarth, Irmgard |
Hersteller: |
Josef Eul Verlag GmbH
Eul, Josef, Verlag GmbH Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken, Bd. 87 |
Maße: | 210 x 148 x 24 mm |
Von/Mit: | Irmgard Eisenbarth |
Erscheinungsdatum: | 20.09.2013 |
Gewicht: | 0,55 kg |
Über den Autor
Irmgard Eisenbarth, geboren 1981 in München, studierte von 2001 bis 2007 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Von 2007 bis 2010 war sie als Unternehmensberaterin in einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft im Bereich Valuation & Strategy tätig. Im Juli 2013 promovierte sie als externe Doktorandin bei Prof. Dr. Dr. Reinhard Meckl am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität Bayreuth zum Dr. rer. pol. Aktuell arbeitet sie in der Transaktionsberatung einer international tätigen Beratungs- und Prüfungsgesellschaft deutschen Ursprungs.
Inhaltsverzeichnis
1 Konzeption der Arbeit
2 Charakteristika und Geschichte von Mergers &A-Entscheidungen
2.1 Begriffsdefinition und Systematisierung von M&A
2.2 M&A im zeitlichen Ablauf
3 Motive für M&A
3.1 Systematisierung von Motiven
3.2 Rationale Motive
3.3 Irrationale Motive
3.4 Abschließende und zusammenfassende Bemerkungen
4 Potentielle situative Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
4.1 Konzeptionelle Einteilung der Einflussfaktoren
4.2 Charakteristika Makroökonomie
4.3 Charakteristika Käuferunternehmen
4.4 Charakteristika Zielunternehmen
4.5 Charakteristika Transaktionsstruktur
5 Hypothesengenerierung
5.1 Einleitende Bemerkungen
5.2 Hypothese 1: Korrelation zwischen Aktienindex und M&A-Aktivität
5.3 Hypothese 2: Abhängigkeit des M&A-Erfolgs vom Marktbewertungsniveau
5.4 Hypothese 3: Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
5.5 Übersicht der einzelnen Hypothesen
6 Erfolgsmessung von M&A
6.1 Definition M&A-Erfolg
6.2 Methoden der Erfolgsmessung von M&A
6.3 Ergebnisse empirischer Studien zur Erfolgsmessung von M&A
7 Methodik und Vorgehensweise der empirischen Untersuchung
7.1 Einleitende Bemerkungen
7.2 Methodische Grundlagen der empirischen Untersuchung
7.3 Datenquelle
7.4 Auswahl und Struktur der Untersuchungsstichprobe
7.5 Auswahl und Klassifikation des Untersuchungszeitraums
7.6 Auswahl und Klassifikation der verwendeten Erfolgskennzahlen
7.7 Auswahl der Kontrollgruppe
7.8 Operationalisierung der situativen Einflussfaktoren
8 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
8.1 Ergebnisse Hypothese 1
8.2 Ergebnisse Hypothese 2
8.3 Ergebnisse Hypothese 3
8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
9 Schlussbetrachtung
2 Charakteristika und Geschichte von Mergers &A-Entscheidungen
2.1 Begriffsdefinition und Systematisierung von M&A
2.2 M&A im zeitlichen Ablauf
3 Motive für M&A
3.1 Systematisierung von Motiven
3.2 Rationale Motive
3.3 Irrationale Motive
3.4 Abschließende und zusammenfassende Bemerkungen
4 Potentielle situative Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
4.1 Konzeptionelle Einteilung der Einflussfaktoren
4.2 Charakteristika Makroökonomie
4.3 Charakteristika Käuferunternehmen
4.4 Charakteristika Zielunternehmen
4.5 Charakteristika Transaktionsstruktur
5 Hypothesengenerierung
5.1 Einleitende Bemerkungen
5.2 Hypothese 1: Korrelation zwischen Aktienindex und M&A-Aktivität
5.3 Hypothese 2: Abhängigkeit des M&A-Erfolgs vom Marktbewertungsniveau
5.4 Hypothese 3: Einflussfaktoren auf die zeitliche Optimierung von M&A-Entscheidungen
5.5 Übersicht der einzelnen Hypothesen
6 Erfolgsmessung von M&A
6.1 Definition M&A-Erfolg
6.2 Methoden der Erfolgsmessung von M&A
6.3 Ergebnisse empirischer Studien zur Erfolgsmessung von M&A
7 Methodik und Vorgehensweise der empirischen Untersuchung
7.1 Einleitende Bemerkungen
7.2 Methodische Grundlagen der empirischen Untersuchung
7.3 Datenquelle
7.4 Auswahl und Struktur der Untersuchungsstichprobe
7.5 Auswahl und Klassifikation des Untersuchungszeitraums
7.6 Auswahl und Klassifikation der verwendeten Erfolgskennzahlen
7.7 Auswahl der Kontrollgruppe
7.8 Operationalisierung der situativen Einflussfaktoren
8 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
8.1 Ergebnisse Hypothese 1
8.2 Ergebnisse Hypothese 2
8.3 Ergebnisse Hypothese 3
8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
9 Schlussbetrachtung
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken, Bd. 87 |
Inhalt: | 380 S. |
ISBN-13: | 9783844102758 |
ISBN-10: | 3844102752 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eisenbarth, Irmgard |
Hersteller: |
Josef Eul Verlag GmbH
Eul, Josef, Verlag GmbH Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken, Bd. 87 |
Maße: | 210 x 148 x 24 mm |
Von/Mit: | Irmgard Eisenbarth |
Erscheinungsdatum: | 20.09.2013 |
Gewicht: | 0,55 kg |
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