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Zeitmanagement - Ein bewusster Umgang mit Zeit
Taschenbuch von René Knizia
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Gedanken über die Zeit ¿ eine Einführung

¿Ich habe keine Zeit¿, eine Aussage, welche viele Menschen schon einmal
gemacht haben. Ich fände es ehrlicher zu sagen: ¿Ich habe dafür keine Zeit¿. Denkt man über den kleinen Unterschied in der obigen Formulierung nach, fällt auf, dass man schon Zeit hat. Die Frage ist nur, wofür man seine Zeit einsetzt.
Das Leben in unserer industriealisierten und globalen Gesellschaft ist von Beschleunigung geprägt.
¿Eiligkeit ist die Norm, die keiner Rechtfertigung bedarf.¿ (Stahl, S. 218) Schon als Kind kannte ich den Spruch: Zeit ist Geld. Doch scheint Zeit mehr zu sein, als nur Geld.
¿Zeit ist kostbarer als Geld. Und trotzdem überlegen wir unsere
Geldausgaben wesentlich genauer als die Verwendung unserer Zeit. Aber
Zeit ist, wenn sie ausgegeben wird, unwiederbringlich verloren. Geld kann man wieder verdienen, Zeit jedoch nicht.¿ (Tepperwein, S. 17)
Es gibt Menschen, die stellen irgendwann einmal fest, dass sie vieles im Leben unternehmen wollten, sich dafür aber keine Zeit genommen haben. Dann erst merken die Leute, dass zwar das Geldkonto voll, das Zeitkonto aber fast aufgebraucht ist. Die Vergangenheit liegt hinter uns, gute und auch schlechte Erinnerungen verbinden sich mit ihr. Die Zeit ist unwiederbringlich. Aber die Zeit, welche vor uns liegt, sollten wir aktiv nutzen und entsprechend gestalten. Damit wir unsere Ziele und Wünsche einmal verwirklichen können.
¿Das Problem ist nicht das Tempo an sich. Das Problem beginnt, wenn das
Tempo zum einzigen Kriterium wird.¿ (Seiwert2, S. 29)
Zu Hause geht der Zeitmangel weiter. Die Kinder beschweren sich, weil
sich der Papa keine Zeit nimmt, mit ihnen zu spielen. Dann kommt ein Anruf der Schwiegermutter, dass man am Wochenende zum Essen eingeladen ist. Dabei ist es genau dieses Wochenende, was man seit langem mit der
Familie verbringen wollte. Wer in dieser Situation nicht ¿Nein¿ sagen kann, kommt in Schwierigkeiten. Die Entscheidung, was jetzt wichtiger ist, muss die Person selbst treffen.
Aber was ist wichtig? Ohne klare Zielvorstellung lässt sich diese Frage nicht beantworten.
[...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Gedanken über die Zeit ¿ eine Einführung

¿Ich habe keine Zeit¿, eine Aussage, welche viele Menschen schon einmal
gemacht haben. Ich fände es ehrlicher zu sagen: ¿Ich habe dafür keine Zeit¿. Denkt man über den kleinen Unterschied in der obigen Formulierung nach, fällt auf, dass man schon Zeit hat. Die Frage ist nur, wofür man seine Zeit einsetzt.
Das Leben in unserer industriealisierten und globalen Gesellschaft ist von Beschleunigung geprägt.
¿Eiligkeit ist die Norm, die keiner Rechtfertigung bedarf.¿ (Stahl, S. 218) Schon als Kind kannte ich den Spruch: Zeit ist Geld. Doch scheint Zeit mehr zu sein, als nur Geld.
¿Zeit ist kostbarer als Geld. Und trotzdem überlegen wir unsere
Geldausgaben wesentlich genauer als die Verwendung unserer Zeit. Aber
Zeit ist, wenn sie ausgegeben wird, unwiederbringlich verloren. Geld kann man wieder verdienen, Zeit jedoch nicht.¿ (Tepperwein, S. 17)
Es gibt Menschen, die stellen irgendwann einmal fest, dass sie vieles im Leben unternehmen wollten, sich dafür aber keine Zeit genommen haben. Dann erst merken die Leute, dass zwar das Geldkonto voll, das Zeitkonto aber fast aufgebraucht ist. Die Vergangenheit liegt hinter uns, gute und auch schlechte Erinnerungen verbinden sich mit ihr. Die Zeit ist unwiederbringlich. Aber die Zeit, welche vor uns liegt, sollten wir aktiv nutzen und entsprechend gestalten. Damit wir unsere Ziele und Wünsche einmal verwirklichen können.
¿Das Problem ist nicht das Tempo an sich. Das Problem beginnt, wenn das
Tempo zum einzigen Kriterium wird.¿ (Seiwert2, S. 29)
Zu Hause geht der Zeitmangel weiter. Die Kinder beschweren sich, weil
sich der Papa keine Zeit nimmt, mit ihnen zu spielen. Dann kommt ein Anruf der Schwiegermutter, dass man am Wochenende zum Essen eingeladen ist. Dabei ist es genau dieses Wochenende, was man seit langem mit der
Familie verbringen wollte. Wer in dieser Situation nicht ¿Nein¿ sagen kann, kommt in Schwierigkeiten. Die Entscheidung, was jetzt wichtiger ist, muss die Person selbst treffen.
Aber was ist wichtig? Ohne klare Zielvorstellung lässt sich diese Frage nicht beantworten.
[...]
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Erwachsenenbildung
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783640860012
ISBN-10: 3640860012
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Knizia, René
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: René Knizia
Erscheinungsdatum: 19.03.2011
Gewicht: 0,068 kg
Artikel-ID: 107065427
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Erwachsenenbildung
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783640860012
ISBN-10: 3640860012
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Knizia, René
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: René Knizia
Erscheinungsdatum: 19.03.2011
Gewicht: 0,068 kg
Artikel-ID: 107065427
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