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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Media To Go, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Ausarbeitung besteht darin, den Zusammenhang zwischen einer durchschnittlich hohen bis suchtartigen Nutzung des Mobiltelefons und dem Empfinden von einsamkeitstypischen Symptomen, wie Depression oder einem geringen Selbstwertgefühl, zu klären. Es gilt herauszufinden, ob eine bereits bestehende soziale Isolation eine übermäßige Handynutzung begünstigen kann, oder ob eine stark frequentierte Handynutzung möglicherweise zu dem Empfinden von Einsamkeit führt. Die inhaltliche Basis der Untersuchungen zur genannten Fragestellung bilden qualitative Studien, die sich mit dem Thema Jugendliche, deren Handynutzung und dessen Gefahren auseinandersetzen. Als Hinführung zu der zu untersuchenden Frage, fungieren ein Umriss der Handynutzung Jugendlicher im Allgemeinen, eine Heranführung an das Suchtpotenzial des Handys und eine Nennung relevanter Faktoren, die eine übermäßige Benutzung des Mobiltelefons begünstigen. Die Faktoren, die in diesem Kontext eine Rolle spielen und demzufolge näher beleuchtet werden, sind die Peer-Group, das Selbstwertgefühl und die Autonomie. Um einen möglichst umfassenden Eindruck des Untersuchungsgegenstandes zu erlangen, wurden die Studien gegebenenfalls untereinander verglichen.
Die bis dato genannten Kapitel sollen bereits bei der Beantwortung der Frage nach der Art des Zusammenhangs zwischen einer stark frequentierten Handynutzung und einsamkeitstypischer Symptome helfen. Im Anschluss daran, wird der Begriff der sozialen Isolation umrissen und in den Kontext mit einer suchtartigen Handynutzung eingebettet. Daraufhin findet eine Studie des amerikanischen Pew Research Center (2009) Erwähnung, die eine Ergänzung zu den anderen Studien darstellt, in dem sie der Fragestellung weitaus unvoreingenommener begegnet und demnach einen interessanten Zugewinn für die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse darstellt. Dieser Zusatz soll eine einseitige Betrachtung der Fragestellung verhindern. Abschließend werden die Erkenntnisse der Studien zusammengefasst und die Rolle des Mobiltelefons für Jugendliche noch einmal kritisch betrachtet, sowie einige Vorschläge für einen bewussten Umgang mit dem Mobiltelefon angeführt.
Die bis dato genannten Kapitel sollen bereits bei der Beantwortung der Frage nach der Art des Zusammenhangs zwischen einer stark frequentierten Handynutzung und einsamkeitstypischer Symptome helfen. Im Anschluss daran, wird der Begriff der sozialen Isolation umrissen und in den Kontext mit einer suchtartigen Handynutzung eingebettet. Daraufhin findet eine Studie des amerikanischen Pew Research Center (2009) Erwähnung, die eine Ergänzung zu den anderen Studien darstellt, in dem sie der Fragestellung weitaus unvoreingenommener begegnet und demnach einen interessanten Zugewinn für die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse darstellt. Dieser Zusatz soll eine einseitige Betrachtung der Fragestellung verhindern. Abschließend werden die Erkenntnisse der Studien zusammengefasst und die Rolle des Mobiltelefons für Jugendliche noch einmal kritisch betrachtet, sowie einige Vorschläge für einen bewussten Umgang mit dem Mobiltelefon angeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Media To Go, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Ausarbeitung besteht darin, den Zusammenhang zwischen einer durchschnittlich hohen bis suchtartigen Nutzung des Mobiltelefons und dem Empfinden von einsamkeitstypischen Symptomen, wie Depression oder einem geringen Selbstwertgefühl, zu klären. Es gilt herauszufinden, ob eine bereits bestehende soziale Isolation eine übermäßige Handynutzung begünstigen kann, oder ob eine stark frequentierte Handynutzung möglicherweise zu dem Empfinden von Einsamkeit führt. Die inhaltliche Basis der Untersuchungen zur genannten Fragestellung bilden qualitative Studien, die sich mit dem Thema Jugendliche, deren Handynutzung und dessen Gefahren auseinandersetzen. Als Hinführung zu der zu untersuchenden Frage, fungieren ein Umriss der Handynutzung Jugendlicher im Allgemeinen, eine Heranführung an das Suchtpotenzial des Handys und eine Nennung relevanter Faktoren, die eine übermäßige Benutzung des Mobiltelefons begünstigen. Die Faktoren, die in diesem Kontext eine Rolle spielen und demzufolge näher beleuchtet werden, sind die Peer-Group, das Selbstwertgefühl und die Autonomie. Um einen möglichst umfassenden Eindruck des Untersuchungsgegenstandes zu erlangen, wurden die Studien gegebenenfalls untereinander verglichen.
Die bis dato genannten Kapitel sollen bereits bei der Beantwortung der Frage nach der Art des Zusammenhangs zwischen einer stark frequentierten Handynutzung und einsamkeitstypischer Symptome helfen. Im Anschluss daran, wird der Begriff der sozialen Isolation umrissen und in den Kontext mit einer suchtartigen Handynutzung eingebettet. Daraufhin findet eine Studie des amerikanischen Pew Research Center (2009) Erwähnung, die eine Ergänzung zu den anderen Studien darstellt, in dem sie der Fragestellung weitaus unvoreingenommener begegnet und demnach einen interessanten Zugewinn für die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse darstellt. Dieser Zusatz soll eine einseitige Betrachtung der Fragestellung verhindern. Abschließend werden die Erkenntnisse der Studien zusammengefasst und die Rolle des Mobiltelefons für Jugendliche noch einmal kritisch betrachtet, sowie einige Vorschläge für einen bewussten Umgang mit dem Mobiltelefon angeführt.
Die bis dato genannten Kapitel sollen bereits bei der Beantwortung der Frage nach der Art des Zusammenhangs zwischen einer stark frequentierten Handynutzung und einsamkeitstypischer Symptome helfen. Im Anschluss daran, wird der Begriff der sozialen Isolation umrissen und in den Kontext mit einer suchtartigen Handynutzung eingebettet. Daraufhin findet eine Studie des amerikanischen Pew Research Center (2009) Erwähnung, die eine Ergänzung zu den anderen Studien darstellt, in dem sie der Fragestellung weitaus unvoreingenommener begegnet und demnach einen interessanten Zugewinn für die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse darstellt. Dieser Zusatz soll eine einseitige Betrachtung der Fragestellung verhindern. Abschließend werden die Erkenntnisse der Studien zusammengefasst und die Rolle des Mobiltelefons für Jugendliche noch einmal kritisch betrachtet, sowie einige Vorschläge für einen bewussten Umgang mit dem Mobiltelefon angeführt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Kommunikationswissenschaften |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656066255 |
ISBN-10: | 3656066256 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Marquardt, Maya |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Maya Marquardt |
Erscheinungsdatum: | 24.11.2011 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Kommunikationswissenschaften |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656066255 |
ISBN-10: | 3656066256 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Marquardt, Maya |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Maya Marquardt |
Erscheinungsdatum: | 24.11.2011 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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