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Sprache:
Englisch
, Deutsch
Untertitel:
Deutsch
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Beschreibung
Richard Thomas, Ernest Borgnine, Donald Pleasence und Sir Ian Holm in einem der ehrlichsten und erschütterndsten Antikriegsfilme, basierend auf dem berühmten Roman von Erich Maria Remarque.
Der junge Deutsche Paul Bäumer meldet sich gemeinsam mit seinen Klassenkameraden während des Ersten Weltkrieges freiwillig an die Westfront. Die Jungen sind begeistert von der Vorstellung, ihr Vaterland heldenhaft an der Front verteidigen zu können, das Grauen und die Sinnlosigkeit
des Krieges erkennen sie vorerst noch nicht.
Ihr Enthusiasmus wird Ihnen aber schon kurz darauf ausgetrieben. Schikane durch den Unteroffizier Himmelstoß während der kurzen Ausbildungsphase und unnötiger Drill, der ihnen in der Gefahr nicht helfen kann, lassen die Kriegseuphorie schnell schwinden.
Schon nach wenigen Tagen werden Paul Bäumer und seine Klassenkameraden an die Westfront gebracht. Die Vorstellung eines heldenhaften Kriegsgeschehens, die die Jungen ursprünglich gehabt hatten, hat mit der grausamen Wirklichkeit, die sie hier vorfinden, nichts gemeinsam. Krieg,
das begreifen sie schnell, ist das hundertfache Sterben um sie herum, die Enge der Schützengräben, das beständige Trommelfeuer, die Gasangriffe und die nächtlichen Patrouillen durch zerschossene Wälder. Hunger, Nässe und Unbequemlichkeit zeigen ihnen schnell den Ernst des Krieges.
Einzig die entstehende Kameradschaft unter den Soldaten bietet einen kleinen Lichtblick. In dem älteren Soldaten Katczinsky findet Paul Bäumer einen väterlichen Freund, der ihm überlebenswichtige Ratschläge erteilen kann.
Während eines französischen Artillerieangriffs ersticht Paul Bäumer einen Franzosen. Er sieht das Gesicht des toten Mannes - er hatte ihn während einer Waffenruhe kennen gelernt - und begreift, dass er nicht den Feind, sondern einen Menschen getötet hat. Einem seiner Schulkameraden
müssen die Beine amputiert werden und auch Paul wird verletzt. Sein Freund stirbt qualvoll an den Folgen der Amputation, Paul selbst erhält nach einiger Zeit im Lazarett Heimaturlaub. Zu Hause muss er feststellen, wie sehr ihn der Krieg verändert hat und wie wenig er mit dem
"normalen" Leben, seiner Familie und seinem alten Lehrer zurechtkommt.
Wieder an die Front zurückgekehrt, geht das sinnlose Töten und Sterben weiter. Soldaten, die noch jünger als Paul Bäumer sind, werden als Kanonenfutter sinnlos geopfert, sein Freund Katczinsky wird während eines Spaziergangs tödlich getroffen.
Während einer Feuerpause sieht Paul vom Schützengraben aus einen Schmetterling. Er streckt sich, um nach dem Insekt zu greifen, wird im selben Moment von einer Kugel getroffen. Der Heeresbericht meldet an diesem Tag, von der Westfront sei nichts Neues zu berichten.
Der junge Deutsche Paul Bäumer meldet sich gemeinsam mit seinen Klassenkameraden während des Ersten Weltkrieges freiwillig an die Westfront. Die Jungen sind begeistert von der Vorstellung, ihr Vaterland heldenhaft an der Front verteidigen zu können, das Grauen und die Sinnlosigkeit
des Krieges erkennen sie vorerst noch nicht.
Ihr Enthusiasmus wird Ihnen aber schon kurz darauf ausgetrieben. Schikane durch den Unteroffizier Himmelstoß während der kurzen Ausbildungsphase und unnötiger Drill, der ihnen in der Gefahr nicht helfen kann, lassen die Kriegseuphorie schnell schwinden.
Schon nach wenigen Tagen werden Paul Bäumer und seine Klassenkameraden an die Westfront gebracht. Die Vorstellung eines heldenhaften Kriegsgeschehens, die die Jungen ursprünglich gehabt hatten, hat mit der grausamen Wirklichkeit, die sie hier vorfinden, nichts gemeinsam. Krieg,
das begreifen sie schnell, ist das hundertfache Sterben um sie herum, die Enge der Schützengräben, das beständige Trommelfeuer, die Gasangriffe und die nächtlichen Patrouillen durch zerschossene Wälder. Hunger, Nässe und Unbequemlichkeit zeigen ihnen schnell den Ernst des Krieges.
Einzig die entstehende Kameradschaft unter den Soldaten bietet einen kleinen Lichtblick. In dem älteren Soldaten Katczinsky findet Paul Bäumer einen väterlichen Freund, der ihm überlebenswichtige Ratschläge erteilen kann.
Während eines französischen Artillerieangriffs ersticht Paul Bäumer einen Franzosen. Er sieht das Gesicht des toten Mannes - er hatte ihn während einer Waffenruhe kennen gelernt - und begreift, dass er nicht den Feind, sondern einen Menschen getötet hat. Einem seiner Schulkameraden
müssen die Beine amputiert werden und auch Paul wird verletzt. Sein Freund stirbt qualvoll an den Folgen der Amputation, Paul selbst erhält nach einiger Zeit im Lazarett Heimaturlaub. Zu Hause muss er feststellen, wie sehr ihn der Krieg verändert hat und wie wenig er mit dem
"normalen" Leben, seiner Familie und seinem alten Lehrer zurechtkommt.
Wieder an die Front zurückgekehrt, geht das sinnlose Töten und Sterben weiter. Soldaten, die noch jünger als Paul Bäumer sind, werden als Kanonenfutter sinnlos geopfert, sein Freund Katczinsky wird während eines Spaziergangs tödlich getroffen.
Während einer Feuerpause sieht Paul vom Schützengraben aus einen Schmetterling. Er streckt sich, um nach dem Insekt zu greifen, wird im selben Moment von einer Kugel getroffen. Der Heeresbericht meldet an diesem Tag, von der Westfront sei nichts Neues zu berichten.
Richard Thomas, Ernest Borgnine, Donald Pleasence und Sir Ian Holm in einem der ehrlichsten und erschütterndsten Antikriegsfilme, basierend auf dem berühmten Roman von Erich Maria Remarque.
Der junge Deutsche Paul Bäumer meldet sich gemeinsam mit seinen Klassenkameraden während des Ersten Weltkrieges freiwillig an die Westfront. Die Jungen sind begeistert von der Vorstellung, ihr Vaterland heldenhaft an der Front verteidigen zu können, das Grauen und die Sinnlosigkeit
des Krieges erkennen sie vorerst noch nicht.
Ihr Enthusiasmus wird Ihnen aber schon kurz darauf ausgetrieben. Schikane durch den Unteroffizier Himmelstoß während der kurzen Ausbildungsphase und unnötiger Drill, der ihnen in der Gefahr nicht helfen kann, lassen die Kriegseuphorie schnell schwinden.
Schon nach wenigen Tagen werden Paul Bäumer und seine Klassenkameraden an die Westfront gebracht. Die Vorstellung eines heldenhaften Kriegsgeschehens, die die Jungen ursprünglich gehabt hatten, hat mit der grausamen Wirklichkeit, die sie hier vorfinden, nichts gemeinsam. Krieg,
das begreifen sie schnell, ist das hundertfache Sterben um sie herum, die Enge der Schützengräben, das beständige Trommelfeuer, die Gasangriffe und die nächtlichen Patrouillen durch zerschossene Wälder. Hunger, Nässe und Unbequemlichkeit zeigen ihnen schnell den Ernst des Krieges.
Einzig die entstehende Kameradschaft unter den Soldaten bietet einen kleinen Lichtblick. In dem älteren Soldaten Katczinsky findet Paul Bäumer einen väterlichen Freund, der ihm überlebenswichtige Ratschläge erteilen kann.
Während eines französischen Artillerieangriffs ersticht Paul Bäumer einen Franzosen. Er sieht das Gesicht des toten Mannes - er hatte ihn während einer Waffenruhe kennen gelernt - und begreift, dass er nicht den Feind, sondern einen Menschen getötet hat. Einem seiner Schulkameraden
müssen die Beine amputiert werden und auch Paul wird verletzt. Sein Freund stirbt qualvoll an den Folgen der Amputation, Paul selbst erhält nach einiger Zeit im Lazarett Heimaturlaub. Zu Hause muss er feststellen, wie sehr ihn der Krieg verändert hat und wie wenig er mit dem
"normalen" Leben, seiner Familie und seinem alten Lehrer zurechtkommt.
Wieder an die Front zurückgekehrt, geht das sinnlose Töten und Sterben weiter. Soldaten, die noch jünger als Paul Bäumer sind, werden als Kanonenfutter sinnlos geopfert, sein Freund Katczinsky wird während eines Spaziergangs tödlich getroffen.
Während einer Feuerpause sieht Paul vom Schützengraben aus einen Schmetterling. Er streckt sich, um nach dem Insekt zu greifen, wird im selben Moment von einer Kugel getroffen. Der Heeresbericht meldet an diesem Tag, von der Westfront sei nichts Neues zu berichten.
Der junge Deutsche Paul Bäumer meldet sich gemeinsam mit seinen Klassenkameraden während des Ersten Weltkrieges freiwillig an die Westfront. Die Jungen sind begeistert von der Vorstellung, ihr Vaterland heldenhaft an der Front verteidigen zu können, das Grauen und die Sinnlosigkeit
des Krieges erkennen sie vorerst noch nicht.
Ihr Enthusiasmus wird Ihnen aber schon kurz darauf ausgetrieben. Schikane durch den Unteroffizier Himmelstoß während der kurzen Ausbildungsphase und unnötiger Drill, der ihnen in der Gefahr nicht helfen kann, lassen die Kriegseuphorie schnell schwinden.
Schon nach wenigen Tagen werden Paul Bäumer und seine Klassenkameraden an die Westfront gebracht. Die Vorstellung eines heldenhaften Kriegsgeschehens, die die Jungen ursprünglich gehabt hatten, hat mit der grausamen Wirklichkeit, die sie hier vorfinden, nichts gemeinsam. Krieg,
das begreifen sie schnell, ist das hundertfache Sterben um sie herum, die Enge der Schützengräben, das beständige Trommelfeuer, die Gasangriffe und die nächtlichen Patrouillen durch zerschossene Wälder. Hunger, Nässe und Unbequemlichkeit zeigen ihnen schnell den Ernst des Krieges.
Einzig die entstehende Kameradschaft unter den Soldaten bietet einen kleinen Lichtblick. In dem älteren Soldaten Katczinsky findet Paul Bäumer einen väterlichen Freund, der ihm überlebenswichtige Ratschläge erteilen kann.
Während eines französischen Artillerieangriffs ersticht Paul Bäumer einen Franzosen. Er sieht das Gesicht des toten Mannes - er hatte ihn während einer Waffenruhe kennen gelernt - und begreift, dass er nicht den Feind, sondern einen Menschen getötet hat. Einem seiner Schulkameraden
müssen die Beine amputiert werden und auch Paul wird verletzt. Sein Freund stirbt qualvoll an den Folgen der Amputation, Paul selbst erhält nach einiger Zeit im Lazarett Heimaturlaub. Zu Hause muss er feststellen, wie sehr ihn der Krieg verändert hat und wie wenig er mit dem
"normalen" Leben, seiner Familie und seinem alten Lehrer zurechtkommt.
Wieder an die Front zurückgekehrt, geht das sinnlose Töten und Sterben weiter. Soldaten, die noch jünger als Paul Bäumer sind, werden als Kanonenfutter sinnlos geopfert, sein Freund Katczinsky wird während eines Spaziergangs tödlich getroffen.
Während einer Feuerpause sieht Paul vom Schützengraben aus einen Schmetterling. Er streckt sich, um nach dem Insekt zu greifen, wird im selben Moment von einer Kugel getroffen. Der Heeresbericht meldet an diesem Tag, von der Westfront sei nichts Neues zu berichten.
Zusammenfassung
- Die Blu-ray enthält sowohl die TV-Fassung (125 Min.) als auch den Directors Cut (160 Min.). Die deutsche Sprachfassung des Directors Cut enthält teilweise Szenen in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.
Inhaltsverzeichnis
- Directors Cut (ca. 160 Min., teilweise in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.)
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 1979 |
FSK: | 12 |
Genre: | Abenteuer, Action, Animation, Anime, Deutsch, Drama, Familie, Geschichte, Geschichte/Zeitgeschichte, Komödie, Kriegsfilm, Western |
Staffel: | 1 |
Medium: | Blu-ray Disc |
Übersetzungstitel: | All Quiet on the Western Front |
Inhalt: | 1x Blu-ray Disc (50 GB) |
EAN: | 4010324039026 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Untertitel: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3902 |
Autor: | Monash, Paul |
Kamera: | John Coquillon |
Schnitt: |
Alan Pattillo
Bill Blunden |
Drehbuch: | Paul Monash |
Filmmusik: | Allyn Ferguson |
Fotograph: | Coquillon, John |
Interpret: |
Richard Thomas
Ernest Borgnine |
Komponist: | Ferguson, Allyn |
Produzent: | Starger, Martin |
Regisseur: | Mann, Delbert |
Schauspieler: |
Thomas, Richard
Borgnine, Ernest Pleasence, Donald Holm, Ian Neal, Patricia Elliott, Paul Mark Bradley, David Evans, Mathew Winter, George |
Zusammengestellt: |
Pattillo, Alan
Blunden, Bill |
Hersteller: | Concorde Home Entertainment |
Maße: | 172 x 137 x 12 mm |
Systemanforderungen: |
TV-Norm: HDTV 1080p. Sprachversion: Deutsch DTS-HD 1.0 Master Audio
Englisch DTS-HD 1.0 Master Audio |
Von/Mit: | Paul Monash |
Erscheinungsdatum: | 18.04.2013 |
Gewicht: | 0,071 kg |
Zusammenfassung
- Die Blu-ray enthält sowohl die TV-Fassung (125 Min.) als auch den Directors Cut (160 Min.). Die deutsche Sprachfassung des Directors Cut enthält teilweise Szenen in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.
Inhaltsverzeichnis
- Directors Cut (ca. 160 Min., teilweise in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln.)
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 1979 |
FSK: | 12 |
Genre: | Abenteuer, Action, Animation, Anime, Deutsch, Drama, Familie, Geschichte, Geschichte/Zeitgeschichte, Komödie, Kriegsfilm, Western |
Staffel: | 1 |
Medium: | Blu-ray Disc |
Übersetzungstitel: | All Quiet on the Western Front |
Inhalt: | 1x Blu-ray Disc (50 GB) |
EAN: | 4010324039026 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Untertitel: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3902 |
Autor: | Monash, Paul |
Kamera: | John Coquillon |
Schnitt: |
Alan Pattillo
Bill Blunden |
Drehbuch: | Paul Monash |
Filmmusik: | Allyn Ferguson |
Fotograph: | Coquillon, John |
Interpret: |
Richard Thomas
Ernest Borgnine |
Komponist: | Ferguson, Allyn |
Produzent: | Starger, Martin |
Regisseur: | Mann, Delbert |
Schauspieler: |
Thomas, Richard
Borgnine, Ernest Pleasence, Donald Holm, Ian Neal, Patricia Elliott, Paul Mark Bradley, David Evans, Mathew Winter, George |
Zusammengestellt: |
Pattillo, Alan
Blunden, Bill |
Hersteller: | Concorde Home Entertainment |
Maße: | 172 x 137 x 12 mm |
Systemanforderungen: |
TV-Norm: HDTV 1080p. Sprachversion: Deutsch DTS-HD 1.0 Master Audio
Englisch DTS-HD 1.0 Master Audio |
Von/Mit: | Paul Monash |
Erscheinungsdatum: | 18.04.2013 |
Gewicht: | 0,071 kg |
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