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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gehörlosigkeit muss nicht soziale Isolation bedeuten. Deshalb werde ich mich in dieser Arbeit damit auseinandersetzen, welche Möglichkeiten es gibt die Gebärdensprache für hörende Menschen präsenter zu machen.
Schon Paul Watzlawick sagte "Man kann nicht nicht kommunizieren." Demzufolge gibt es viele Möglichkeiten der Kommunikationen. Nicht nur verbal, sondern auch nonverbal, durch Mimik, Gestik, Körperhaltung. In Deutschland ist es vor allem die Lautsprache, die verwendet wird. Doch es gibt einige Menschen, die die Lautsprache nicht wahrnehmen können. Diese Menschen sind gehörlos. Einige von ihnen sind von Geburt an gehörlos, andere verlieren ihr Gehör im Kindes-, Jugend- oder Erwachsenenalter.
Viele gehörlose Menschen verwenden die Gebärdensprache um sich (untereinander) zu verständigen. "Die Gebärdensprache ermöglicht Gehörlosen eine entspannte und verlässliche Kommunikation. Diese Sprache ist aber noch mehr: Sie bildet die Grundlage einer eigenen Sprachgemeinschaft und Kultur, zu der sich auch Hörende, die die Gebärdensprache beherrschen, zugehörig fühlen."
Gegenwärtig sind in Deutschland nur wenig hörende Menschen in der Lage die Gebärdensprache anzuwenden. Die Gehörlosengemeinschaft erscheint meines Erachtens dadurch relativ isoliert. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Hörende meist kaum Kontakt mit Gehörlosen haben. Außerdem entsteht der Eindruck, dass Hörende wenig Wissen über die Gehörlosen, ihre Kultur und vor allem die Gebärdensprache haben. Seit ich an dieser Hochschule studiere und den Gebärdensprachkurs besuche, habe ich zunehmend ein großes Interesse an der Gebärdensprache entwickelt. Während dieser drei Jahre und vor allem jetzt in der Zeit des Schreibens dieser Bachelorarbeit habe ich mit vielen Freunden, Kollegen, und Bekannten gesprochen, die kaum etwas über die Gebärdensprache wussten.
Dabei rückte insbesondere die Fragestellung, ob die Gebärdensprache international gültig sei, in den Fokus. Dieser Fragestellung werde ich mich im Laufe dieser Arbeit noch widmen.
Schon Paul Watzlawick sagte "Man kann nicht nicht kommunizieren." Demzufolge gibt es viele Möglichkeiten der Kommunikationen. Nicht nur verbal, sondern auch nonverbal, durch Mimik, Gestik, Körperhaltung. In Deutschland ist es vor allem die Lautsprache, die verwendet wird. Doch es gibt einige Menschen, die die Lautsprache nicht wahrnehmen können. Diese Menschen sind gehörlos. Einige von ihnen sind von Geburt an gehörlos, andere verlieren ihr Gehör im Kindes-, Jugend- oder Erwachsenenalter.
Viele gehörlose Menschen verwenden die Gebärdensprache um sich (untereinander) zu verständigen. "Die Gebärdensprache ermöglicht Gehörlosen eine entspannte und verlässliche Kommunikation. Diese Sprache ist aber noch mehr: Sie bildet die Grundlage einer eigenen Sprachgemeinschaft und Kultur, zu der sich auch Hörende, die die Gebärdensprache beherrschen, zugehörig fühlen."
Gegenwärtig sind in Deutschland nur wenig hörende Menschen in der Lage die Gebärdensprache anzuwenden. Die Gehörlosengemeinschaft erscheint meines Erachtens dadurch relativ isoliert. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Hörende meist kaum Kontakt mit Gehörlosen haben. Außerdem entsteht der Eindruck, dass Hörende wenig Wissen über die Gehörlosen, ihre Kultur und vor allem die Gebärdensprache haben. Seit ich an dieser Hochschule studiere und den Gebärdensprachkurs besuche, habe ich zunehmend ein großes Interesse an der Gebärdensprache entwickelt. Während dieser drei Jahre und vor allem jetzt in der Zeit des Schreibens dieser Bachelorarbeit habe ich mit vielen Freunden, Kollegen, und Bekannten gesprochen, die kaum etwas über die Gebärdensprache wussten.
Dabei rückte insbesondere die Fragestellung, ob die Gebärdensprache international gültig sei, in den Fokus. Dieser Fragestellung werde ich mich im Laufe dieser Arbeit noch widmen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gehörlosigkeit muss nicht soziale Isolation bedeuten. Deshalb werde ich mich in dieser Arbeit damit auseinandersetzen, welche Möglichkeiten es gibt die Gebärdensprache für hörende Menschen präsenter zu machen.
Schon Paul Watzlawick sagte "Man kann nicht nicht kommunizieren." Demzufolge gibt es viele Möglichkeiten der Kommunikationen. Nicht nur verbal, sondern auch nonverbal, durch Mimik, Gestik, Körperhaltung. In Deutschland ist es vor allem die Lautsprache, die verwendet wird. Doch es gibt einige Menschen, die die Lautsprache nicht wahrnehmen können. Diese Menschen sind gehörlos. Einige von ihnen sind von Geburt an gehörlos, andere verlieren ihr Gehör im Kindes-, Jugend- oder Erwachsenenalter.
Viele gehörlose Menschen verwenden die Gebärdensprache um sich (untereinander) zu verständigen. "Die Gebärdensprache ermöglicht Gehörlosen eine entspannte und verlässliche Kommunikation. Diese Sprache ist aber noch mehr: Sie bildet die Grundlage einer eigenen Sprachgemeinschaft und Kultur, zu der sich auch Hörende, die die Gebärdensprache beherrschen, zugehörig fühlen."
Gegenwärtig sind in Deutschland nur wenig hörende Menschen in der Lage die Gebärdensprache anzuwenden. Die Gehörlosengemeinschaft erscheint meines Erachtens dadurch relativ isoliert. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Hörende meist kaum Kontakt mit Gehörlosen haben. Außerdem entsteht der Eindruck, dass Hörende wenig Wissen über die Gehörlosen, ihre Kultur und vor allem die Gebärdensprache haben. Seit ich an dieser Hochschule studiere und den Gebärdensprachkurs besuche, habe ich zunehmend ein großes Interesse an der Gebärdensprache entwickelt. Während dieser drei Jahre und vor allem jetzt in der Zeit des Schreibens dieser Bachelorarbeit habe ich mit vielen Freunden, Kollegen, und Bekannten gesprochen, die kaum etwas über die Gebärdensprache wussten.
Dabei rückte insbesondere die Fragestellung, ob die Gebärdensprache international gültig sei, in den Fokus. Dieser Fragestellung werde ich mich im Laufe dieser Arbeit noch widmen.
Schon Paul Watzlawick sagte "Man kann nicht nicht kommunizieren." Demzufolge gibt es viele Möglichkeiten der Kommunikationen. Nicht nur verbal, sondern auch nonverbal, durch Mimik, Gestik, Körperhaltung. In Deutschland ist es vor allem die Lautsprache, die verwendet wird. Doch es gibt einige Menschen, die die Lautsprache nicht wahrnehmen können. Diese Menschen sind gehörlos. Einige von ihnen sind von Geburt an gehörlos, andere verlieren ihr Gehör im Kindes-, Jugend- oder Erwachsenenalter.
Viele gehörlose Menschen verwenden die Gebärdensprache um sich (untereinander) zu verständigen. "Die Gebärdensprache ermöglicht Gehörlosen eine entspannte und verlässliche Kommunikation. Diese Sprache ist aber noch mehr: Sie bildet die Grundlage einer eigenen Sprachgemeinschaft und Kultur, zu der sich auch Hörende, die die Gebärdensprache beherrschen, zugehörig fühlen."
Gegenwärtig sind in Deutschland nur wenig hörende Menschen in der Lage die Gebärdensprache anzuwenden. Die Gehörlosengemeinschaft erscheint meines Erachtens dadurch relativ isoliert. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Hörende meist kaum Kontakt mit Gehörlosen haben. Außerdem entsteht der Eindruck, dass Hörende wenig Wissen über die Gehörlosen, ihre Kultur und vor allem die Gebärdensprache haben. Seit ich an dieser Hochschule studiere und den Gebärdensprachkurs besuche, habe ich zunehmend ein großes Interesse an der Gebärdensprache entwickelt. Während dieser drei Jahre und vor allem jetzt in der Zeit des Schreibens dieser Bachelorarbeit habe ich mit vielen Freunden, Kollegen, und Bekannten gesprochen, die kaum etwas über die Gebärdensprache wussten.
Dabei rückte insbesondere die Fragestellung, ob die Gebärdensprache international gültig sei, in den Fokus. Dieser Fragestellung werde ich mich im Laufe dieser Arbeit noch widmen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Schule und Lernen |
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783346081186 |
ISBN-10: | 3346081184 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dargel, Sarah |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Sarah Dargel |
Erscheinungsdatum: | 13.12.2019 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Schule und Lernen |
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783346081186 |
ISBN-10: | 3346081184 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dargel, Sarah |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Sarah Dargel |
Erscheinungsdatum: | 13.12.2019 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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