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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Human Factors und kognitive Ergonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Hausarbeit in Form einer Literaturübersicht zum Forschungsstand des Einsatzes von virtueller Realität in Psychotherapie, bezogen auf spezifische Störungsbilder wie die Höhenangst.
Mensch-Maschine-Interaktionen eröffnen neue Möglichkeiten in der psychotherapeutischen Versorgung. Der Einsatz von Virtueller Realität (VR) in Psychotherapie trägt zur Verbesserung des Verständnisses von Störungsbildern sowie zu beachtenswerten Behandlungserfolgen bei. Trotz dieses Potenzials handelt es sich bei VR-gestützten Therapien um eine Seltenheit, obwohl bereits seit den 1990ern vielversprechende Forschungsergebnisse vorliegen. Diese Arbeit versucht zu ergründen, wie die Integration von VR in Psychotherapie gestaltet werden kann und welchen Beitrag zum Therapieerfolg die Technologie leisten kann.
Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive wird Virtuelle Realität als ein Kommunikationssystem definiert, das auf interaktiven 3D-Visualisierungen basiert, verschiedene Inputs nutzen und integrieren kann und damit eine realistische Erfahrung generiert. Nutzer erleben diese Visualisierungen dabei meist mithilfe eines Head-Mounted-Displays. Die Position der Nutzer im Raum wird, soweit von der Simulation erforderlich von Trackern erfasst. Maus und Tastatur am Computer oder Datenhandschuhe ermöglichen Interaktionen mit der Simulation. Eine geeignete VR-Umgebung kann dieselben physischen und psychischen Reaktionen hervorrufen wie die Situation, die sie simuliert. Daher ist naheliegend, dass sich VR als Werkzeug der Psychotherapie eignen kann.
Mensch-Maschine-Interaktionen eröffnen neue Möglichkeiten in der psychotherapeutischen Versorgung. Der Einsatz von Virtueller Realität (VR) in Psychotherapie trägt zur Verbesserung des Verständnisses von Störungsbildern sowie zu beachtenswerten Behandlungserfolgen bei. Trotz dieses Potenzials handelt es sich bei VR-gestützten Therapien um eine Seltenheit, obwohl bereits seit den 1990ern vielversprechende Forschungsergebnisse vorliegen. Diese Arbeit versucht zu ergründen, wie die Integration von VR in Psychotherapie gestaltet werden kann und welchen Beitrag zum Therapieerfolg die Technologie leisten kann.
Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive wird Virtuelle Realität als ein Kommunikationssystem definiert, das auf interaktiven 3D-Visualisierungen basiert, verschiedene Inputs nutzen und integrieren kann und damit eine realistische Erfahrung generiert. Nutzer erleben diese Visualisierungen dabei meist mithilfe eines Head-Mounted-Displays. Die Position der Nutzer im Raum wird, soweit von der Simulation erforderlich von Trackern erfasst. Maus und Tastatur am Computer oder Datenhandschuhe ermöglichen Interaktionen mit der Simulation. Eine geeignete VR-Umgebung kann dieselben physischen und psychischen Reaktionen hervorrufen wie die Situation, die sie simuliert. Daher ist naheliegend, dass sich VR als Werkzeug der Psychotherapie eignen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Human Factors und kognitive Ergonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Hausarbeit in Form einer Literaturübersicht zum Forschungsstand des Einsatzes von virtueller Realität in Psychotherapie, bezogen auf spezifische Störungsbilder wie die Höhenangst.
Mensch-Maschine-Interaktionen eröffnen neue Möglichkeiten in der psychotherapeutischen Versorgung. Der Einsatz von Virtueller Realität (VR) in Psychotherapie trägt zur Verbesserung des Verständnisses von Störungsbildern sowie zu beachtenswerten Behandlungserfolgen bei. Trotz dieses Potenzials handelt es sich bei VR-gestützten Therapien um eine Seltenheit, obwohl bereits seit den 1990ern vielversprechende Forschungsergebnisse vorliegen. Diese Arbeit versucht zu ergründen, wie die Integration von VR in Psychotherapie gestaltet werden kann und welchen Beitrag zum Therapieerfolg die Technologie leisten kann.
Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive wird Virtuelle Realität als ein Kommunikationssystem definiert, das auf interaktiven 3D-Visualisierungen basiert, verschiedene Inputs nutzen und integrieren kann und damit eine realistische Erfahrung generiert. Nutzer erleben diese Visualisierungen dabei meist mithilfe eines Head-Mounted-Displays. Die Position der Nutzer im Raum wird, soweit von der Simulation erforderlich von Trackern erfasst. Maus und Tastatur am Computer oder Datenhandschuhe ermöglichen Interaktionen mit der Simulation. Eine geeignete VR-Umgebung kann dieselben physischen und psychischen Reaktionen hervorrufen wie die Situation, die sie simuliert. Daher ist naheliegend, dass sich VR als Werkzeug der Psychotherapie eignen kann.
Mensch-Maschine-Interaktionen eröffnen neue Möglichkeiten in der psychotherapeutischen Versorgung. Der Einsatz von Virtueller Realität (VR) in Psychotherapie trägt zur Verbesserung des Verständnisses von Störungsbildern sowie zu beachtenswerten Behandlungserfolgen bei. Trotz dieses Potenzials handelt es sich bei VR-gestützten Therapien um eine Seltenheit, obwohl bereits seit den 1990ern vielversprechende Forschungsergebnisse vorliegen. Diese Arbeit versucht zu ergründen, wie die Integration von VR in Psychotherapie gestaltet werden kann und welchen Beitrag zum Therapieerfolg die Technologie leisten kann.
Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive wird Virtuelle Realität als ein Kommunikationssystem definiert, das auf interaktiven 3D-Visualisierungen basiert, verschiedene Inputs nutzen und integrieren kann und damit eine realistische Erfahrung generiert. Nutzer erleben diese Visualisierungen dabei meist mithilfe eines Head-Mounted-Displays. Die Position der Nutzer im Raum wird, soweit von der Simulation erforderlich von Trackern erfasst. Maus und Tastatur am Computer oder Datenhandschuhe ermöglichen Interaktionen mit der Simulation. Eine geeignete VR-Umgebung kann dieselben physischen und psychischen Reaktionen hervorrufen wie die Situation, die sie simuliert. Daher ist naheliegend, dass sich VR als Werkzeug der Psychotherapie eignen kann.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346378040 |
ISBN-10: | 3346378047 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Manzke, Leonie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Leonie Manzke |
Erscheinungsdatum: | 16.06.2021 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346378040 |
ISBN-10: | 3346378047 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Manzke, Leonie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Leonie Manzke |
Erscheinungsdatum: | 16.06.2021 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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