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Deutsch-französische Beziehungen seit der Wiedervereinigung
Das Tandem fasst wieder Tritt
Taschenbuch von Wichard Woyke
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.
Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.
Über den Autor
Dr. Wichard Woyke ist Professor für Politikwissenschaft der Universität Münster.
Zusammenfassung
Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- 0. Vorbemerkung: Bilaterale Beziehungen innerhalb der europäischen Integration.- 1. Die Europakonzeptionen Frankreichs und Deutschlands am Ende des Zweiten Weltkriegs.- 1.1 Die französische Europakonzeption.- 1.2 Die deutsche Europakonzeption.- 2. Die deutsch-französischen Beziehungen während des Ost-West-Konflikts.- 2.1 Einordnung der deutsch-französischen Zusammenarbeit.- 2.2 Die Veränderungen der Rahmenbedingungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts.- 2.3 Frankreich und der Prozess der deutschen Wiedervereinigung.- 2.4 Fortsetzung der Verankerung im Westen - Der Zwei-plus-Vier-Vertrag.- 2.5 Der deutsch-französische Bilateralismus während des Wiedervereinigungsprozesses.- 3. Die Kooperation nach der Vereinigung.- 3.1 Die Intensivierung der Integrationspolitik - Das deutsch-französische Tandem fasst wieder Tritt.- 3.2 Der Vertrag über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) - rechtliche und politische Struktur.- [...]opakonzeptionen in der Post-Maastricht-Debatte.- 4. Außenpolitische Kooperation und Konfrontation nach der Wiedervereinigung in ausgewählten Politikfeldern.- 4.1 Die deutsche Position gegenüber Mittel- und Osteuropa.- 4.2 Frankreichs Interessen in Mittel- und Osteuropa.- 4.3 Eine gemeinsame Ostpolitik?.- 4.4 Auseinandersetzungen über die Haltung auf dem Balkan.- 4.5 Ein Sicherheitsratssitz für Deutschland?.- 5. Wirtschafts-und Währungspolitik.- 5.1 Der Weg zur Wirtschafts- und Währungsunion.- 5.2 Die Rolle Deutschlands und Frankreichs in den Verhandlungen über die WWU.- 5.3 Das Ergebnis der WWU im Maastrichter Vertrag.- 5.4 Deutsch-französische Differenzen und Gemeinsamkeiten in der Wirtschafts- und Währungspolitik.- 6. Sicherheits-und Verteidigungspolitik.- 6.1 Sicherheits-und Verteidigungspolitik seit 1963.-6.2 Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost- West-Konflikts.- 6.3 Frankreichs Sicherheitspolitik zwischen NATO und WEU.- 6.4. Auf dem Weg nach Maastricht - eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik?.- 6.5 Das Ergebnis von Maastricht in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik.- 6.6 Das Eurokorps.- 6.7 Frankreichs und Deutschlands Haltung zur Westeuropäischen Union.- 6.8 Die deutsch-französische sicherheitspolitische Zusammenarbeit seit Präsident Chirac.- 7. Die deutsch-französischen Beziehungen unter Schröder und Chirac.- 7.1 Der Regierungswechsel in Deutschland und seine Bedeutung für die deutsch-französischen Beziehungen.- 7.2 Deutsch-Französische Europadebatten.- 7.3 Vorübergehende Konflikte zwischen Chirac und Schröder.- 7.4 Relance Franco-Allemande - runderneuerte Zusammenarbeit des Tandems.- 8. Deutsch-französische Beziehungen seit 1990: Bilanz und Perspektiven in einer erweiteren Europäischen Union.- Literatur.- Chronik der deutsch-französischen Beziehungen ab 2004.- Dokumente.
Details
Erscheinungsjahr: 2004
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geschichte
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Grundlagen für Europa
Inhalt: 314 S.
ISBN-13: 9783810041746
ISBN-10: 3810041742
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Woyke, Wichard
Auflage: 2. Aufl. 2004
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Grundlagen für Europa
Maße: 210 x 148 x 18 mm
Von/Mit: Wichard Woyke
Erscheinungsdatum: 15.06.2004
Gewicht: 0,421 kg
Artikel-ID: 102474578
Über den Autor
Dr. Wichard Woyke ist Professor für Politikwissenschaft der Universität Münster.
Zusammenfassung
Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- 0. Vorbemerkung: Bilaterale Beziehungen innerhalb der europäischen Integration.- 1. Die Europakonzeptionen Frankreichs und Deutschlands am Ende des Zweiten Weltkriegs.- 1.1 Die französische Europakonzeption.- 1.2 Die deutsche Europakonzeption.- 2. Die deutsch-französischen Beziehungen während des Ost-West-Konflikts.- 2.1 Einordnung der deutsch-französischen Zusammenarbeit.- 2.2 Die Veränderungen der Rahmenbedingungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts.- 2.3 Frankreich und der Prozess der deutschen Wiedervereinigung.- 2.4 Fortsetzung der Verankerung im Westen - Der Zwei-plus-Vier-Vertrag.- 2.5 Der deutsch-französische Bilateralismus während des Wiedervereinigungsprozesses.- 3. Die Kooperation nach der Vereinigung.- 3.1 Die Intensivierung der Integrationspolitik - Das deutsch-französische Tandem fasst wieder Tritt.- 3.2 Der Vertrag über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) - rechtliche und politische Struktur.- [...]opakonzeptionen in der Post-Maastricht-Debatte.- 4. Außenpolitische Kooperation und Konfrontation nach der Wiedervereinigung in ausgewählten Politikfeldern.- 4.1 Die deutsche Position gegenüber Mittel- und Osteuropa.- 4.2 Frankreichs Interessen in Mittel- und Osteuropa.- 4.3 Eine gemeinsame Ostpolitik?.- 4.4 Auseinandersetzungen über die Haltung auf dem Balkan.- 4.5 Ein Sicherheitsratssitz für Deutschland?.- 5. Wirtschafts-und Währungspolitik.- 5.1 Der Weg zur Wirtschafts- und Währungsunion.- 5.2 Die Rolle Deutschlands und Frankreichs in den Verhandlungen über die WWU.- 5.3 Das Ergebnis der WWU im Maastrichter Vertrag.- 5.4 Deutsch-französische Differenzen und Gemeinsamkeiten in der Wirtschafts- und Währungspolitik.- 6. Sicherheits-und Verteidigungspolitik.- 6.1 Sicherheits-und Verteidigungspolitik seit 1963.-6.2 Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost- West-Konflikts.- 6.3 Frankreichs Sicherheitspolitik zwischen NATO und WEU.- 6.4. Auf dem Weg nach Maastricht - eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik?.- 6.5 Das Ergebnis von Maastricht in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik.- 6.6 Das Eurokorps.- 6.7 Frankreichs und Deutschlands Haltung zur Westeuropäischen Union.- 6.8 Die deutsch-französische sicherheitspolitische Zusammenarbeit seit Präsident Chirac.- 7. Die deutsch-französischen Beziehungen unter Schröder und Chirac.- 7.1 Der Regierungswechsel in Deutschland und seine Bedeutung für die deutsch-französischen Beziehungen.- 7.2 Deutsch-Französische Europadebatten.- 7.3 Vorübergehende Konflikte zwischen Chirac und Schröder.- 7.4 Relance Franco-Allemande - runderneuerte Zusammenarbeit des Tandems.- 8. Deutsch-französische Beziehungen seit 1990: Bilanz und Perspektiven in einer erweiteren Europäischen Union.- Literatur.- Chronik der deutsch-französischen Beziehungen ab 2004.- Dokumente.
Details
Erscheinungsjahr: 2004
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geschichte
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Grundlagen für Europa
Inhalt: 314 S.
ISBN-13: 9783810041746
ISBN-10: 3810041742
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Woyke, Wichard
Auflage: 2. Aufl. 2004
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Grundlagen für Europa
Maße: 210 x 148 x 18 mm
Von/Mit: Wichard Woyke
Erscheinungsdatum: 15.06.2004
Gewicht: 0,421 kg
Artikel-ID: 102474578
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