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Beschreibung
Das erlebnispädagogische Konzept "City Bound" verwandelt die Stadt zu einem vielfältigen Erlebnisraum. Bei ganz unterschiedlichen Aktionen können auch Menschen mit Beeinträchtigungen neue Erfahrungen machen und über ihre bisherigen Grenzen hinauswachsen. Sie verlassen ihre gewohnte Umgebung, erkunden den urbanen Raum und kommen in Kontakt mit bisher fremden Menschen. So werden Persönlichkeitsentwicklung wie auch soziale und Alltagskompetenz gefördert. Das Buch zeigt, wie erlebnispädagogische Aktivitäten für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen, mit Seh- oder Hörbehinderung oder auch mit auffälligem Verhalten geplant und durchgeführt werden können. Den Schwerpunkt bildet die Sammlung von 50 City-Bound-Aktionen.
Das erlebnispädagogische Konzept "City Bound" verwandelt die Stadt zu einem vielfältigen Erlebnisraum. Bei ganz unterschiedlichen Aktionen können auch Menschen mit Beeinträchtigungen neue Erfahrungen machen und über ihre bisherigen Grenzen hinauswachsen. Sie verlassen ihre gewohnte Umgebung, erkunden den urbanen Raum und kommen in Kontakt mit bisher fremden Menschen. So werden Persönlichkeitsentwicklung wie auch soziale und Alltagskompetenz gefördert. Das Buch zeigt, wie erlebnispädagogische Aktivitäten für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen, mit Seh- oder Hörbehinderung oder auch mit auffälligem Verhalten geplant und durchgeführt werden können. Den Schwerpunkt bildet die Sammlung von 50 City-Bound-Aktionen.
Über den Autor
Paul Häb, Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, zertifizierter Waldpädagoge und City-Bound-
Trainer, ist derzeit als Referent für Jugend und Schule tätig und gibt zudem bundesweit City-Bound-Workshops. Mehr Informationen und Kontakt zum Autor unter: [...][...] und [...]
Trainer, ist derzeit als Referent für Jugend und Schule tätig und gibt zudem bundesweit City-Bound-Workshops. Mehr Informationen und Kontakt zum Autor unter: [...][...] und [...]
Zusammenfassung
Abenteuer in der Stadt
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Verzeichnis der City-Bound-Aktionen. 7
Einleitung . 8
Teil I - Grundlagen . 10
1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11
2 Wer kann City-Bound-Aktionen mit Menschen mit
Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
3 Was ist City Bound?. 14
4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16
4.1 Was ist City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16
4.2 AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5 Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19
6 Das Potenzial von City Bound. 21
7 Leitideen . 25
8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27
9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
10 City Bound im Vergleich. 33
Teil II - Planungshilfen. 37
1 Einteilung der Aktionen. 38
2 City Bound unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Beeinträchtigungen. 39
2.1 Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . 42
2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.5 Praxishinweise zu herausforderndem Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.6 Praxishinweise zu Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3 Auswahl der Aktionen. 47
4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
5 Hinweise zum Einsatz der
City-Bound-Aktionen. 51
5.1 Grundlegende Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5.2 City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Teil III - City-Bound-Aktionen. 56
1 Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57
2 50 City-Bound-Aktionen. 60
3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102
Teil IV- Reflexion . 106
1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107
1.1 Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Literatur. 114
Verzeichnis der City-Bound-Aktionen. 7
Einleitung . 8
Teil I - Grundlagen . 10
1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11
2 Wer kann City-Bound-Aktionen mit Menschen mit
Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
3 Was ist City Bound?. 14
4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16
4.1 Was ist City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16
4.2 AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5 Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19
6 Das Potenzial von City Bound. 21
7 Leitideen . 25
8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27
9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
10 City Bound im Vergleich. 33
Teil II - Planungshilfen. 37
1 Einteilung der Aktionen. 38
2 City Bound unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Beeinträchtigungen. 39
2.1 Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . 42
2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.5 Praxishinweise zu herausforderndem Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.6 Praxishinweise zu Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3 Auswahl der Aktionen. 47
4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
5 Hinweise zum Einsatz der
City-Bound-Aktionen. 51
5.1 Grundlegende Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5.2 City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Teil III - City-Bound-Aktionen. 56
1 Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57
2 50 City-Bound-Aktionen. 60
3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102
Teil IV- Reflexion . 106
1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107
1.1 Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Literatur. 114
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
114 S.
1 s/w Tab. 1 Tab. 19 Abb. 19 Abb. 1 Tab. |
ISBN-13: | 9783497029648 |
ISBN-10: | 3497029645 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 54740 |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Häb, Paul |
Auflage: | 2. durchgesehene Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 19 Abbildungen 1 Tabellen |
Maße: | 225 x 147 x 8 mm |
Von/Mit: | Paul Häb |
Erscheinungsdatum: | 06.03.2023 |
Gewicht: | 0,228 kg |
Über den Autor
Paul Häb, Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, zertifizierter Waldpädagoge und City-Bound-
Trainer, ist derzeit als Referent für Jugend und Schule tätig und gibt zudem bundesweit City-Bound-Workshops. Mehr Informationen und Kontakt zum Autor unter: [...][...] und [...]
Trainer, ist derzeit als Referent für Jugend und Schule tätig und gibt zudem bundesweit City-Bound-Workshops. Mehr Informationen und Kontakt zum Autor unter: [...][...] und [...]
Zusammenfassung
Abenteuer in der Stadt
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Verzeichnis der City-Bound-Aktionen. 7
Einleitung . 8
Teil I - Grundlagen . 10
1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11
2 Wer kann City-Bound-Aktionen mit Menschen mit
Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
3 Was ist City Bound?. 14
4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16
4.1 Was ist City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16
4.2 AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5 Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19
6 Das Potenzial von City Bound. 21
7 Leitideen . 25
8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27
9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
10 City Bound im Vergleich. 33
Teil II - Planungshilfen. 37
1 Einteilung der Aktionen. 38
2 City Bound unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Beeinträchtigungen. 39
2.1 Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . 42
2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.5 Praxishinweise zu herausforderndem Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.6 Praxishinweise zu Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3 Auswahl der Aktionen. 47
4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
5 Hinweise zum Einsatz der
City-Bound-Aktionen. 51
5.1 Grundlegende Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5.2 City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Teil III - City-Bound-Aktionen. 56
1 Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57
2 50 City-Bound-Aktionen. 60
3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102
Teil IV- Reflexion . 106
1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107
1.1 Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Literatur. 114
Verzeichnis der City-Bound-Aktionen. 7
Einleitung . 8
Teil I - Grundlagen . 10
1 Was ist Erlebnispädagogik?. 11
2 Wer kann City-Bound-Aktionen mit Menschen mit
Beeinträchtigungen umsetzen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
3 Was ist City Bound?. 14
4 City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld. 16
4.1 Was ist City Bound im heilpädagogischen Praxisfeld?. . . . . . . . . . . 16
4.2 AdressatInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
4.3 Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5 Ausgangssituation der TeilnehmerInnen. 19
6 Das Potenzial von City Bound. 21
7 Leitideen . 25
8 Lernen auf unbekanntem Terrain. 27
9 Die Leitung. 30
9.1 Kompetenzanforderungen an die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
9.2 Die Rollen der Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
10 City Bound im Vergleich. 33
Teil II - Planungshilfen. 37
1 Einteilung der Aktionen. 38
2 City Bound unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Beeinträchtigungen. 39
2.1 Praxishinweise zu geistiger Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2 Praxishinweise zu körperlicher Beeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3 Praxishinweise zu Blindheit und Sehbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . 42
2.4 Praxishinweise zu Hörschädigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.5 Praxishinweise zu herausforderndem Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.6 Praxishinweise zu Lernbeeinträchtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3 Auswahl der Aktionen. 47
4 Checkliste für die Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
5 Hinweise zum Einsatz der
City-Bound-Aktionen. 51
5.1 Grundlegende Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5.2 City-Bound-Programme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.3 Anzahl an TeilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Teil III - City-Bound-Aktionen. 56
1 Hinweise zur Darstellung der City-Bound-Aktionen. 57
2 50 City-Bound-Aktionen. 60
3 Eigene City-Bound-Aktionen entwickeln . 102
Teil IV- Reflexion . 106
1 Reflexion - der Schlüssel zum Transfer. 107
1.1 Reflexionsphasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
1.2 Reflexionsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Literatur. 114
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
114 S.
1 s/w Tab. 1 Tab. 19 Abb. 19 Abb. 1 Tab. |
ISBN-13: | 9783497029648 |
ISBN-10: | 3497029645 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 54740 |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Häb, Paul |
Auflage: | 2. durchgesehene Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 19 Abbildungen 1 Tabellen |
Maße: | 225 x 147 x 8 mm |
Von/Mit: | Paul Häb |
Erscheinungsdatum: | 06.03.2023 |
Gewicht: | 0,228 kg |
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