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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH Campus Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten beiden Dekaden zeugen von einer starken Veränderung der Unternehmensstrukturen. Der steigende globale Wettbewerb, Innovationen und sich schneller ändernde Rahmenbedingungen führten dazu, dass Teams in Organisationen eine immer wichtigere Funktion im Unternehmen zuteil wurde. Teamarbeit ist in der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken und steht für eine Verbesserung der Produktivität bei gleichzeitiger Steigerung des Wohlbefindens der Teammitglieder. Diese einführenden Worte finden sich nahezu in allen Studien, die in dieser Masterarbeit Berücksichtigung gefunden haben.
Zusätzlich gibt es den nicht zu unterschätzenden Sachverhalt, dass die rückläufigen Mitgliederzahlen in Sportvereinen, Kulturvereinen oder politischen Parteien dazu führen, dass immer weniger Menschen im privaten Bereich in Teams organisiert sind. Das Arbeitsteam stellt daher heute für viele Menschen das einzige Team dar, in dem sie aktiv sind. Folglich ist das Team in Organisationen nicht nur für das Unternehmen von stetig steigender Bedeutung, sondern auch für die einzelnen Mitglieder im Team, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.
Durch den Bedeutungszuwachs der Teams in den Unternehmen, rückte das Thema ¿Arbeitsteam¿ auch immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Die Fragestellung, wie Teams zusammengestellt, geführt, entwickelt und strukturiert werden sollen, um die Leistung des Teams zu fördern, treibt die Wissenschaft im Besonderen an. Die daraus resultierende Menge an Studien und Theorien ist immens. Das erklärte Ziel dieser Masterarbeit ist, diese bestehenden Erkenntnisse dahingehend zu verdichten, dass eine Aussage möglich ist, welche empirisch belegten Faktoren die Teamarbeit positiv beeinflussen. Damit die getroffenen Aussagen von empirischem Gehalt sind, wurden vor allem Ergebnisse aus Metaanalysen berücksichtigt.
Es wird anschließend angestrebt, diese Erkenntnisse aus der Forschung für die Praxis nutzbar zu machen, um den Weg zu einem effektiv arbeitenden Team vorzuzeichnen. Denn für das Funktionieren eines Teams, müssen viele Faktoren ineinander greifen. Gerade diese Überführung von komplexen theoretischen Erkenntnissen in praxistaugliche Einzeldosen, ist für die Umsetzung unerlässlich, da sich zu den anspruchsvollen Konzepten der Theorie, in der Praxis nämlich noch eine komplexe Realität hinzugesellt. [...]
Zusätzlich gibt es den nicht zu unterschätzenden Sachverhalt, dass die rückläufigen Mitgliederzahlen in Sportvereinen, Kulturvereinen oder politischen Parteien dazu führen, dass immer weniger Menschen im privaten Bereich in Teams organisiert sind. Das Arbeitsteam stellt daher heute für viele Menschen das einzige Team dar, in dem sie aktiv sind. Folglich ist das Team in Organisationen nicht nur für das Unternehmen von stetig steigender Bedeutung, sondern auch für die einzelnen Mitglieder im Team, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.
Durch den Bedeutungszuwachs der Teams in den Unternehmen, rückte das Thema ¿Arbeitsteam¿ auch immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Die Fragestellung, wie Teams zusammengestellt, geführt, entwickelt und strukturiert werden sollen, um die Leistung des Teams zu fördern, treibt die Wissenschaft im Besonderen an. Die daraus resultierende Menge an Studien und Theorien ist immens. Das erklärte Ziel dieser Masterarbeit ist, diese bestehenden Erkenntnisse dahingehend zu verdichten, dass eine Aussage möglich ist, welche empirisch belegten Faktoren die Teamarbeit positiv beeinflussen. Damit die getroffenen Aussagen von empirischem Gehalt sind, wurden vor allem Ergebnisse aus Metaanalysen berücksichtigt.
Es wird anschließend angestrebt, diese Erkenntnisse aus der Forschung für die Praxis nutzbar zu machen, um den Weg zu einem effektiv arbeitenden Team vorzuzeichnen. Denn für das Funktionieren eines Teams, müssen viele Faktoren ineinander greifen. Gerade diese Überführung von komplexen theoretischen Erkenntnissen in praxistaugliche Einzeldosen, ist für die Umsetzung unerlässlich, da sich zu den anspruchsvollen Konzepten der Theorie, in der Praxis nämlich noch eine komplexe Realität hinzugesellt. [...]
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH Campus Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten beiden Dekaden zeugen von einer starken Veränderung der Unternehmensstrukturen. Der steigende globale Wettbewerb, Innovationen und sich schneller ändernde Rahmenbedingungen führten dazu, dass Teams in Organisationen eine immer wichtigere Funktion im Unternehmen zuteil wurde. Teamarbeit ist in der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken und steht für eine Verbesserung der Produktivität bei gleichzeitiger Steigerung des Wohlbefindens der Teammitglieder. Diese einführenden Worte finden sich nahezu in allen Studien, die in dieser Masterarbeit Berücksichtigung gefunden haben.
Zusätzlich gibt es den nicht zu unterschätzenden Sachverhalt, dass die rückläufigen Mitgliederzahlen in Sportvereinen, Kulturvereinen oder politischen Parteien dazu führen, dass immer weniger Menschen im privaten Bereich in Teams organisiert sind. Das Arbeitsteam stellt daher heute für viele Menschen das einzige Team dar, in dem sie aktiv sind. Folglich ist das Team in Organisationen nicht nur für das Unternehmen von stetig steigender Bedeutung, sondern auch für die einzelnen Mitglieder im Team, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.
Durch den Bedeutungszuwachs der Teams in den Unternehmen, rückte das Thema ¿Arbeitsteam¿ auch immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Die Fragestellung, wie Teams zusammengestellt, geführt, entwickelt und strukturiert werden sollen, um die Leistung des Teams zu fördern, treibt die Wissenschaft im Besonderen an. Die daraus resultierende Menge an Studien und Theorien ist immens. Das erklärte Ziel dieser Masterarbeit ist, diese bestehenden Erkenntnisse dahingehend zu verdichten, dass eine Aussage möglich ist, welche empirisch belegten Faktoren die Teamarbeit positiv beeinflussen. Damit die getroffenen Aussagen von empirischem Gehalt sind, wurden vor allem Ergebnisse aus Metaanalysen berücksichtigt.
Es wird anschließend angestrebt, diese Erkenntnisse aus der Forschung für die Praxis nutzbar zu machen, um den Weg zu einem effektiv arbeitenden Team vorzuzeichnen. Denn für das Funktionieren eines Teams, müssen viele Faktoren ineinander greifen. Gerade diese Überführung von komplexen theoretischen Erkenntnissen in praxistaugliche Einzeldosen, ist für die Umsetzung unerlässlich, da sich zu den anspruchsvollen Konzepten der Theorie, in der Praxis nämlich noch eine komplexe Realität hinzugesellt. [...]
Zusätzlich gibt es den nicht zu unterschätzenden Sachverhalt, dass die rückläufigen Mitgliederzahlen in Sportvereinen, Kulturvereinen oder politischen Parteien dazu führen, dass immer weniger Menschen im privaten Bereich in Teams organisiert sind. Das Arbeitsteam stellt daher heute für viele Menschen das einzige Team dar, in dem sie aktiv sind. Folglich ist das Team in Organisationen nicht nur für das Unternehmen von stetig steigender Bedeutung, sondern auch für die einzelnen Mitglieder im Team, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.
Durch den Bedeutungszuwachs der Teams in den Unternehmen, rückte das Thema ¿Arbeitsteam¿ auch immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Die Fragestellung, wie Teams zusammengestellt, geführt, entwickelt und strukturiert werden sollen, um die Leistung des Teams zu fördern, treibt die Wissenschaft im Besonderen an. Die daraus resultierende Menge an Studien und Theorien ist immens. Das erklärte Ziel dieser Masterarbeit ist, diese bestehenden Erkenntnisse dahingehend zu verdichten, dass eine Aussage möglich ist, welche empirisch belegten Faktoren die Teamarbeit positiv beeinflussen. Damit die getroffenen Aussagen von empirischem Gehalt sind, wurden vor allem Ergebnisse aus Metaanalysen berücksichtigt.
Es wird anschließend angestrebt, diese Erkenntnisse aus der Forschung für die Praxis nutzbar zu machen, um den Weg zu einem effektiv arbeitenden Team vorzuzeichnen. Denn für das Funktionieren eines Teams, müssen viele Faktoren ineinander greifen. Gerade diese Überführung von komplexen theoretischen Erkenntnissen in praxistaugliche Einzeldosen, ist für die Umsetzung unerlässlich, da sich zu den anspruchsvollen Konzepten der Theorie, in der Praxis nämlich noch eine komplexe Realität hinzugesellt. [...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Bestandsaufnahme empirischer Studien zur Teamentwicklung mit dem Ziel der Identifizierung relevanter Erfolgsfaktoren für Teams |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783656889113 |
ISBN-10: | 3656889112 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krachleder, Christian |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Christian Krachleder |
Erscheinungsdatum: | 10.02.2015 |
Gewicht: | 0,141 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Bestandsaufnahme empirischer Studien zur Teamentwicklung mit dem Ziel der Identifizierung relevanter Erfolgsfaktoren für Teams |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783656889113 |
ISBN-10: | 3656889112 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krachleder, Christian |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Christian Krachleder |
Erscheinungsdatum: | 10.02.2015 |
Gewicht: | 0,141 kg |
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