Dieses Buch befasst sich mit einer wenig verbreiteten Technik der diagnostischen Bildgebung, nämlich der medizinischen Infrarot-Thermografie (MIR). Diese Untersuchung ist in der Sportmedizin weit verbreitet, wird aber in der Schulmedizin kaum beachtet. Vor der bildgebenden Diagnostik sind die Risiken minimal, da die Ergebnisse noch vor den morphologischen Charakterveränderungen, d. h. vor dem physiologischen Bereich, wie z. B. den vom Körper ausgehenden Temperaturveränderungen, vorliegen. Da es sich bei Krebs um eine Entzündung handelt, ist die Vaskularisierung immer stark ausgeprägt, was die thermischen Muster des Gewebes, in dem er sich ansiedelt, verändert. Bei seiner Erkennung können einige Bluttests mit den Indizes des C-reaktiven Proteins (PCR) beobachtet werden, aber dies zeigt nicht schlüssig; daher die Notwendigkeit für andere Maßnahmen der Erkennung; offenbart das Wesen einer heilenden Medizin. Im Rahmen der prophylaktischen Medizin hat sich die TMI jedoch als praktikable Alternative erwiesen, wenn sie mit klinischen Untersuchungen verbunden ist und minimale Unterschiede der körperlichen Wärmestrahlung erklärt, was die Durchführung von ergänzenden Untersuchungen und die Analyse der Familiengeschichte nahelegt; so kann sie einer ernsteren Situation vorausgehen.