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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,2, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Pädagogik der Kindheit), Veranstaltung: Anthropologie, Kindheitsbilder, Kindheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeitet betrachtet die frühe Fremdbetreuung in Kindertagesstätten unter anthropologischen Gesichtspunkten. Darin wird die These erläutert, dass die frühe Fremdbetreuung eine negative Auswirkung auf die Bindungsqualität zwischen Mutter und Kind hat und deswegen einer kindgerechten Entwicklungsförderung aus anthropologischer Sicht nicht entspricht.
Diese These ist sehr umstritten und befindet sich momentan in einer aktuellen Diskussion in unserer Gesellschaft. Immer mehr Frauen haben heutzutage Berufsziele, die sie trotz ihrer Mutterschaft erreichen und nicht aufgeben wollen. Daher kehren viele Mütter schon kurz nach der Geburt wieder zurück in das Berufsleben und schöpfen oftmals ihre maximale Elternzeit nicht komplett aus.
Im Gegensatz zu dieser Gepflogenheit steht die klassische Bindungstheorie. Beispielsweise unterstreicht John Bowlby, dass die Mutter gerade in den ersten Lebensjahren eine fundamentale Rolle spiele und die Bindung umso sicherer entwickeln könnte, je konstanter die Betreuung durch die Mutter sei. Aufgrund dessen sei eine tägliche Trennung von der Mutter äußerst ungünstig für die Entstehung der notwendigen und entwicklungsfördernden Bindung.
Wie bzw. ob sich die frühe Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt, werde ich in meiner Hausarbeit erläutern. Zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik werde ich zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie Kinder und die Kindheit in der geschichtlichen Entwicklung unserer Gesellschaft gesehen werden. Außerdem werde ich etwas näher auf die kindlichen psychischen Bedürfnisse eingehen. Des Weiteren erläutere ich, wie eine kindgerechte Mutter-Kind-Bindung entsteht und was ausschlaggebende Kriterien dafür sind. Auch werde ich die Beziehung zu den Erziehern und die Betreuungsqualität näher in Betracht ziehen. In einem weiteren Punkt werden die Auswirkungen der frühen Fremdbetreuung bearbeitet. Am Ende meiner Arbeit, werde ich die Vor- und Nachteile der Fremdbetreuung analysieren.
Diese These ist sehr umstritten und befindet sich momentan in einer aktuellen Diskussion in unserer Gesellschaft. Immer mehr Frauen haben heutzutage Berufsziele, die sie trotz ihrer Mutterschaft erreichen und nicht aufgeben wollen. Daher kehren viele Mütter schon kurz nach der Geburt wieder zurück in das Berufsleben und schöpfen oftmals ihre maximale Elternzeit nicht komplett aus.
Im Gegensatz zu dieser Gepflogenheit steht die klassische Bindungstheorie. Beispielsweise unterstreicht John Bowlby, dass die Mutter gerade in den ersten Lebensjahren eine fundamentale Rolle spiele und die Bindung umso sicherer entwickeln könnte, je konstanter die Betreuung durch die Mutter sei. Aufgrund dessen sei eine tägliche Trennung von der Mutter äußerst ungünstig für die Entstehung der notwendigen und entwicklungsfördernden Bindung.
Wie bzw. ob sich die frühe Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt, werde ich in meiner Hausarbeit erläutern. Zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik werde ich zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie Kinder und die Kindheit in der geschichtlichen Entwicklung unserer Gesellschaft gesehen werden. Außerdem werde ich etwas näher auf die kindlichen psychischen Bedürfnisse eingehen. Des Weiteren erläutere ich, wie eine kindgerechte Mutter-Kind-Bindung entsteht und was ausschlaggebende Kriterien dafür sind. Auch werde ich die Beziehung zu den Erziehern und die Betreuungsqualität näher in Betracht ziehen. In einem weiteren Punkt werden die Auswirkungen der frühen Fremdbetreuung bearbeitet. Am Ende meiner Arbeit, werde ich die Vor- und Nachteile der Fremdbetreuung analysieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,2, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Pädagogik der Kindheit), Veranstaltung: Anthropologie, Kindheitsbilder, Kindheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeitet betrachtet die frühe Fremdbetreuung in Kindertagesstätten unter anthropologischen Gesichtspunkten. Darin wird die These erläutert, dass die frühe Fremdbetreuung eine negative Auswirkung auf die Bindungsqualität zwischen Mutter und Kind hat und deswegen einer kindgerechten Entwicklungsförderung aus anthropologischer Sicht nicht entspricht.
Diese These ist sehr umstritten und befindet sich momentan in einer aktuellen Diskussion in unserer Gesellschaft. Immer mehr Frauen haben heutzutage Berufsziele, die sie trotz ihrer Mutterschaft erreichen und nicht aufgeben wollen. Daher kehren viele Mütter schon kurz nach der Geburt wieder zurück in das Berufsleben und schöpfen oftmals ihre maximale Elternzeit nicht komplett aus.
Im Gegensatz zu dieser Gepflogenheit steht die klassische Bindungstheorie. Beispielsweise unterstreicht John Bowlby, dass die Mutter gerade in den ersten Lebensjahren eine fundamentale Rolle spiele und die Bindung umso sicherer entwickeln könnte, je konstanter die Betreuung durch die Mutter sei. Aufgrund dessen sei eine tägliche Trennung von der Mutter äußerst ungünstig für die Entstehung der notwendigen und entwicklungsfördernden Bindung.
Wie bzw. ob sich die frühe Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt, werde ich in meiner Hausarbeit erläutern. Zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik werde ich zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie Kinder und die Kindheit in der geschichtlichen Entwicklung unserer Gesellschaft gesehen werden. Außerdem werde ich etwas näher auf die kindlichen psychischen Bedürfnisse eingehen. Des Weiteren erläutere ich, wie eine kindgerechte Mutter-Kind-Bindung entsteht und was ausschlaggebende Kriterien dafür sind. Auch werde ich die Beziehung zu den Erziehern und die Betreuungsqualität näher in Betracht ziehen. In einem weiteren Punkt werden die Auswirkungen der frühen Fremdbetreuung bearbeitet. Am Ende meiner Arbeit, werde ich die Vor- und Nachteile der Fremdbetreuung analysieren.
Diese These ist sehr umstritten und befindet sich momentan in einer aktuellen Diskussion in unserer Gesellschaft. Immer mehr Frauen haben heutzutage Berufsziele, die sie trotz ihrer Mutterschaft erreichen und nicht aufgeben wollen. Daher kehren viele Mütter schon kurz nach der Geburt wieder zurück in das Berufsleben und schöpfen oftmals ihre maximale Elternzeit nicht komplett aus.
Im Gegensatz zu dieser Gepflogenheit steht die klassische Bindungstheorie. Beispielsweise unterstreicht John Bowlby, dass die Mutter gerade in den ersten Lebensjahren eine fundamentale Rolle spiele und die Bindung umso sicherer entwickeln könnte, je konstanter die Betreuung durch die Mutter sei. Aufgrund dessen sei eine tägliche Trennung von der Mutter äußerst ungünstig für die Entstehung der notwendigen und entwicklungsfördernden Bindung.
Wie bzw. ob sich die frühe Fremdbetreuung auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt, werde ich in meiner Hausarbeit erläutern. Zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik werde ich zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie Kinder und die Kindheit in der geschichtlichen Entwicklung unserer Gesellschaft gesehen werden. Außerdem werde ich etwas näher auf die kindlichen psychischen Bedürfnisse eingehen. Des Weiteren erläutere ich, wie eine kindgerechte Mutter-Kind-Bindung entsteht und was ausschlaggebende Kriterien dafür sind. Auch werde ich die Beziehung zu den Erziehern und die Betreuungsqualität näher in Betracht ziehen. In einem weiteren Punkt werden die Auswirkungen der frühen Fremdbetreuung bearbeitet. Am Ende meiner Arbeit, werde ich die Vor- und Nachteile der Fremdbetreuung analysieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668186194 |
ISBN-10: | 3668186197 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Berger, Felicitas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Felicitas Berger |
Erscheinungsdatum: | 07.04.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668186194 |
ISBN-10: | 3668186197 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Berger, Felicitas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Felicitas Berger |
Erscheinungsdatum: | 07.04.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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