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Beschreibung
Wie können Eltern zur Mitarbeit im Rahmen der Heimerziehung gewonnen werden? Wie kann auf Veränderungen in der Herkunftsfamilie der jungen Menschen hingewirkt werden? Wie werden unterschiedliche Zielperspektiven von stationären Hilfen in der Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern berücksichtigt?
Im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes ist das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. zusammen mit zwölf rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen diesen Fragen nachgegangen. Erarbeitet wurde, wo Hürden in der Praxis liegen und wie diese überwunden werden können. Entlang zentraler Schlüsselprozesse der Heimerziehung wie der Eingangsdiagnostik, der Hilfe- und Erziehungsplanung sowie konkreten Arbeitskontexten mit Müttern und Vätern wird aufgezeigt, wie Eltern von Anfang an in die Hilfe einbezogen werden können. Neben inhaltlich-methodischen Ausführungen werden auch erforderliche Rahmenbedingungen reflektiert und mögliche Spielräume aufgezeigt.
Zudem werden drei ausgewählte Themen vertiefend betrachtet. Dabei geht es um die Zusammenarbeit mit Eltern in Fällen von Kindeswohlgefährdung, um die Zusammenarbeit mit psychisch erkrankten Eltern sowie um jugendliche Mädchen und die Zusammenarbeit mit ihren Eltern.
Im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes ist das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. zusammen mit zwölf rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen diesen Fragen nachgegangen. Erarbeitet wurde, wo Hürden in der Praxis liegen und wie diese überwunden werden können. Entlang zentraler Schlüsselprozesse der Heimerziehung wie der Eingangsdiagnostik, der Hilfe- und Erziehungsplanung sowie konkreten Arbeitskontexten mit Müttern und Vätern wird aufgezeigt, wie Eltern von Anfang an in die Hilfe einbezogen werden können. Neben inhaltlich-methodischen Ausführungen werden auch erforderliche Rahmenbedingungen reflektiert und mögliche Spielräume aufgezeigt.
Zudem werden drei ausgewählte Themen vertiefend betrachtet. Dabei geht es um die Zusammenarbeit mit Eltern in Fällen von Kindeswohlgefährdung, um die Zusammenarbeit mit psychisch erkrankten Eltern sowie um jugendliche Mädchen und die Zusammenarbeit mit ihren Eltern.
Wie können Eltern zur Mitarbeit im Rahmen der Heimerziehung gewonnen werden? Wie kann auf Veränderungen in der Herkunftsfamilie der jungen Menschen hingewirkt werden? Wie werden unterschiedliche Zielperspektiven von stationären Hilfen in der Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern berücksichtigt?
Im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes ist das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. zusammen mit zwölf rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen diesen Fragen nachgegangen. Erarbeitet wurde, wo Hürden in der Praxis liegen und wie diese überwunden werden können. Entlang zentraler Schlüsselprozesse der Heimerziehung wie der Eingangsdiagnostik, der Hilfe- und Erziehungsplanung sowie konkreten Arbeitskontexten mit Müttern und Vätern wird aufgezeigt, wie Eltern von Anfang an in die Hilfe einbezogen werden können. Neben inhaltlich-methodischen Ausführungen werden auch erforderliche Rahmenbedingungen reflektiert und mögliche Spielräume aufgezeigt.
Zudem werden drei ausgewählte Themen vertiefend betrachtet. Dabei geht es um die Zusammenarbeit mit Eltern in Fällen von Kindeswohlgefährdung, um die Zusammenarbeit mit psychisch erkrankten Eltern sowie um jugendliche Mädchen und die Zusammenarbeit mit ihren Eltern.
Im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes ist das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. zusammen mit zwölf rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen diesen Fragen nachgegangen. Erarbeitet wurde, wo Hürden in der Praxis liegen und wie diese überwunden werden können. Entlang zentraler Schlüsselprozesse der Heimerziehung wie der Eingangsdiagnostik, der Hilfe- und Erziehungsplanung sowie konkreten Arbeitskontexten mit Müttern und Vätern wird aufgezeigt, wie Eltern von Anfang an in die Hilfe einbezogen werden können. Neben inhaltlich-methodischen Ausführungen werden auch erforderliche Rahmenbedingungen reflektiert und mögliche Spielräume aufgezeigt.
Zudem werden drei ausgewählte Themen vertiefend betrachtet. Dabei geht es um die Zusammenarbeit mit Eltern in Fällen von Kindeswohlgefährdung, um die Zusammenarbeit mit psychisch erkrankten Eltern sowie um jugendliche Mädchen und die Zusammenarbeit mit ihren Eltern.
Über den Autor
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 308 S. |
ISBN-13: | 9783932612442 |
ISBN-10: | 3932612442 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Moos, Marion
Schmutz, Elisabeth |
Hersteller: |
ISM Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz
Institut fr Sozialpdagogische Forschung Mainz gGmbH |
Maße: | 220 x 155 x 20 mm |
Von/Mit: | Marion Moos (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2012 |
Gewicht: | 0,492 kg |
Über den Autor
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 308 S. |
ISBN-13: | 9783932612442 |
ISBN-10: | 3932612442 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Moos, Marion
Schmutz, Elisabeth |
Hersteller: |
ISM Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz
Institut fr Sozialpdagogische Forschung Mainz gGmbH |
Maße: | 220 x 155 x 20 mm |
Von/Mit: | Marion Moos (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2012 |
Gewicht: | 0,492 kg |
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