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Beschreibung
Holen wir uns unseren Wohnraum zurück!
Wie wir wohnen, wirkt sich unmittelbar auf unser gesundheitliches soziales Wohlergehen aus. Doch während sich Wohlhabende luxussanierte Altbauwohnungen in zentraler Lage sichern, werden inzwischen sogar Normalverdienende zunehmend in schlecht angebundene Schlafsiedlungen am Stadtrand gedrängt. Gebaut wird, was Rendite verspricht, seltener, was wirklich gebraucht wird: Betongold und veraltete Stadtkonzepte statt modernem Lebensraum. Die Wohnungleichheit und damit auch die Frustration wachsen mittlerweile schneller als die städtischen Speckgürtel.
Gleichzeitig kommen wir nicht umhin, unsere Städte radikal anzupassen. An den Klimawandel mit Starkregen und langanhaltenden Hitzeperioden. Ebenso an den demografischen Wandel, an Digitalisierung, neue Verkehrs- und Energieerfordernisse. Ein >Weiter so< funktioniert nicht mehr. Und darin liegt eine Chance, unser zukünftiges Miteinander endlich sozialverträglich, gesund und lebenswert zu gestalten.
Mit konkreten, niedrigschwelligen Positivbeispielen aus Quartiers- und Stadtplanung inspiriert Fachjournalistin und Architektin Gabriela Beck zur Beschäftigung mit der Frage >Wie wollen wir in Zukunft wohnen?< Sie zeigt die Herausforderungen und Lösungsansätze nachhaltiger Stadtplanung auf, erklärt, warum wir alle für den Fortschritt mit anpacken müssen und macht Mut, das persönliche Wohnumfeld zu verbessern. Ein starkes Plädoyer, uns unsere Städte zurück zu erobern.
Wie wir wohnen, wirkt sich unmittelbar auf unser gesundheitliches soziales Wohlergehen aus. Doch während sich Wohlhabende luxussanierte Altbauwohnungen in zentraler Lage sichern, werden inzwischen sogar Normalverdienende zunehmend in schlecht angebundene Schlafsiedlungen am Stadtrand gedrängt. Gebaut wird, was Rendite verspricht, seltener, was wirklich gebraucht wird: Betongold und veraltete Stadtkonzepte statt modernem Lebensraum. Die Wohnungleichheit und damit auch die Frustration wachsen mittlerweile schneller als die städtischen Speckgürtel.
Gleichzeitig kommen wir nicht umhin, unsere Städte radikal anzupassen. An den Klimawandel mit Starkregen und langanhaltenden Hitzeperioden. Ebenso an den demografischen Wandel, an Digitalisierung, neue Verkehrs- und Energieerfordernisse. Ein >Weiter so< funktioniert nicht mehr. Und darin liegt eine Chance, unser zukünftiges Miteinander endlich sozialverträglich, gesund und lebenswert zu gestalten.
Mit konkreten, niedrigschwelligen Positivbeispielen aus Quartiers- und Stadtplanung inspiriert Fachjournalistin und Architektin Gabriela Beck zur Beschäftigung mit der Frage >Wie wollen wir in Zukunft wohnen?< Sie zeigt die Herausforderungen und Lösungsansätze nachhaltiger Stadtplanung auf, erklärt, warum wir alle für den Fortschritt mit anpacken müssen und macht Mut, das persönliche Wohnumfeld zu verbessern. Ein starkes Plädoyer, uns unsere Städte zurück zu erobern.
Holen wir uns unseren Wohnraum zurück!
Wie wir wohnen, wirkt sich unmittelbar auf unser gesundheitliches soziales Wohlergehen aus. Doch während sich Wohlhabende luxussanierte Altbauwohnungen in zentraler Lage sichern, werden inzwischen sogar Normalverdienende zunehmend in schlecht angebundene Schlafsiedlungen am Stadtrand gedrängt. Gebaut wird, was Rendite verspricht, seltener, was wirklich gebraucht wird: Betongold und veraltete Stadtkonzepte statt modernem Lebensraum. Die Wohnungleichheit und damit auch die Frustration wachsen mittlerweile schneller als die städtischen Speckgürtel.
Gleichzeitig kommen wir nicht umhin, unsere Städte radikal anzupassen. An den Klimawandel mit Starkregen und langanhaltenden Hitzeperioden. Ebenso an den demografischen Wandel, an Digitalisierung, neue Verkehrs- und Energieerfordernisse. Ein >Weiter so< funktioniert nicht mehr. Und darin liegt eine Chance, unser zukünftiges Miteinander endlich sozialverträglich, gesund und lebenswert zu gestalten.
Mit konkreten, niedrigschwelligen Positivbeispielen aus Quartiers- und Stadtplanung inspiriert Fachjournalistin und Architektin Gabriela Beck zur Beschäftigung mit der Frage >Wie wollen wir in Zukunft wohnen?< Sie zeigt die Herausforderungen und Lösungsansätze nachhaltiger Stadtplanung auf, erklärt, warum wir alle für den Fortschritt mit anpacken müssen und macht Mut, das persönliche Wohnumfeld zu verbessern. Ein starkes Plädoyer, uns unsere Städte zurück zu erobern.
Wie wir wohnen, wirkt sich unmittelbar auf unser gesundheitliches soziales Wohlergehen aus. Doch während sich Wohlhabende luxussanierte Altbauwohnungen in zentraler Lage sichern, werden inzwischen sogar Normalverdienende zunehmend in schlecht angebundene Schlafsiedlungen am Stadtrand gedrängt. Gebaut wird, was Rendite verspricht, seltener, was wirklich gebraucht wird: Betongold und veraltete Stadtkonzepte statt modernem Lebensraum. Die Wohnungleichheit und damit auch die Frustration wachsen mittlerweile schneller als die städtischen Speckgürtel.
Gleichzeitig kommen wir nicht umhin, unsere Städte radikal anzupassen. An den Klimawandel mit Starkregen und langanhaltenden Hitzeperioden. Ebenso an den demografischen Wandel, an Digitalisierung, neue Verkehrs- und Energieerfordernisse. Ein >Weiter so< funktioniert nicht mehr. Und darin liegt eine Chance, unser zukünftiges Miteinander endlich sozialverträglich, gesund und lebenswert zu gestalten.
Mit konkreten, niedrigschwelligen Positivbeispielen aus Quartiers- und Stadtplanung inspiriert Fachjournalistin und Architektin Gabriela Beck zur Beschäftigung mit der Frage >Wie wollen wir in Zukunft wohnen?< Sie zeigt die Herausforderungen und Lösungsansätze nachhaltiger Stadtplanung auf, erklärt, warum wir alle für den Fortschritt mit anpacken müssen und macht Mut, das persönliche Wohnumfeld zu verbessern. Ein starkes Plädoyer, uns unsere Städte zurück zu erobern.
Über den Autor
Gabriela Beck ist Dipl.-Ing. für Architektur mit Schwerpunkt Stadtplanung und schreibt seit vielen Jahren als Fachjournalistin zu nachhaltigem Städtebau und Zukunftstrends im Wohnwesen, u. a. für die Süddeutsche Zeitung. Sie ist zudem im Netzwerk Klimajournalisten aktiv. Als Münchnerin erlebt sie selbst die negativen Auswirkungen steigender Mieten und sich verstärkender Wohnungleichheit auf das Stadtgefüge. Langweilige Bauträgerarchitektur ist ihr darüber hinaus ein Dorn im Auge.
Zusammenfassung
Für Leser*innen von Katja Diehl, Maja Göpel oder Ronja von Wurmb-Seibel
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783466373307 |
ISBN-10: | 3466373301 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Beck, Gabriela |
Hersteller: |
Ksel
Kösel-Verlag |
Maße: | 221 x 142 x 22 mm |
Von/Mit: | Gabriela Beck |
Erscheinungsdatum: | 23.10.2024 |
Gewicht: | 0,343 kg |
Über den Autor
Gabriela Beck ist Dipl.-Ing. für Architektur mit Schwerpunkt Stadtplanung und schreibt seit vielen Jahren als Fachjournalistin zu nachhaltigem Städtebau und Zukunftstrends im Wohnwesen, u. a. für die Süddeutsche Zeitung. Sie ist zudem im Netzwerk Klimajournalisten aktiv. Als Münchnerin erlebt sie selbst die negativen Auswirkungen steigender Mieten und sich verstärkender Wohnungleichheit auf das Stadtgefüge. Langweilige Bauträgerarchitektur ist ihr darüber hinaus ein Dorn im Auge.
Zusammenfassung
Für Leser*innen von Katja Diehl, Maja Göpel oder Ronja von Wurmb-Seibel
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783466373307 |
ISBN-10: | 3466373301 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Beck, Gabriela |
Hersteller: |
Ksel
Kösel-Verlag |
Maße: | 221 x 142 x 22 mm |
Von/Mit: | Gabriela Beck |
Erscheinungsdatum: | 23.10.2024 |
Gewicht: | 0,343 kg |
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